hab ihn mir vorgestern auch angesehen und kann Pierre zu großen Teilen beipflichten.
Hin und wieder fand ich sogar dass sie es geschafft haben die Sprüche bzw. die Art einzufangen und wiederzugeben als sei der Film den 80ern entsprungen. Ehrlich, diese Blödelkommentare waren stellenweise nicht anders/schlechter als in den 80ern. Aber leider eben zu selten gesäht und im Gesamtrahmen dann doch eher als Anspielung zu verstehen als Substanz.
Die Cameoauftritte? Ok, nett mal die Gesichter zu sehen, das ringt einem immer einen Schmunzler ab, aber auch hier wieder die Frage, in welchem Kontext!?
Und wieso muss man hier eine gänzlich neue Geschichte schaffen und das alte einerseits ignorieren (ist wohl alles nie passiert) aber dann wieder ständig zitieren und satieren (gibt's das Wort überhaupt)
?
Dass jetzt Frauen die Hauptrollen der Ghostbusters übernehmen, wäre erstmal nicht das Problem, aber wie Pierre schon sagte. Dämlich lächerich oder doch eher starke Frauen wären hier angemessen gewesen. Ich glaube da gibt's einfach einen Unterschied, wenn Männer lustige Action drehen kommt das einfach anders rüber als wenn Frauen lustige Action drehen - zumindest in Bezug auf das Thema Ghostbusters.
Ich muss gestehen, man konnte ihn ansehen. Er war nicht grottenschlecht, aber im Vergleich zum Original wiedermal ein Vertreter von "mehr als überflüssig".