Charakter Borat von Cohen für tot erklärt

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Offline Lorrgash

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    Hab grad gelesen, dass Sacha Baron Cohen seinen Charakter Borat für tot erklärt hat, da der kasachische Reporter zu berühmt geworden ist um Leute noch «undercover» zum Narren halten zu können.

    Bekanntlich soll uns ja ein Österreicher die Trennung von Borat versüssen: Bruno, der schwule Mode-Journalist. Ähnlich wie der kasachische Reporter wird Sacha Baron Cohen alias Bruno nun die Modewelt infiltrieren und entblössen.

    Hollywood-Insider befürchten nun, Cohens Entscheid könnte den 22-Millionen-Dollar-Bruno-Deal mit «Universal Pictures» gefährden. Ein Insider: «Die haben darauf gebaut, dass er wieder etwas wie Borat macht. Aber es gibt keine Garantie, dass die Leute auf eine Drehbuch-Komödie abfahren werden.


    Offline Lorrgash

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      Zitat von: "nemesis"
      Mann, als ich den Titel gelesen habe dachte ich, Cohen hätte es zerdroschen... :shock:  :lol:


      War ja auch irgendwie Absicht :lol:!
      Aber EvilEd84 hat schon Recht:

      Zitat von: "EvilEd84"
      dito :shock:

      wie wäre es mit ner Threadumbennung in "Charakter Borat von Cohen als tot erklärt" oder so ;-) nicht dass der Thread hier die Mitglieder durch Herzversagen dezimiert ;-)


      Darum, Vorschlag angenommen!


      Offline Lorrgash

      • Biertrinker
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        Vielleicht doch nicht!

        Habs grad auf bluewin.ch gelesen:

        Kommt Borat 2?

        Es sei noch zu früh, darüber zu reden, sagte ein Sprecher des Filmstudios 20th Century Fox. Wir tun es trotzdem: Das Studio soll mit Sacha Baron Cohen im Gespräch darüber sein, eine «Borat»-Fortsetzung auf die Beine zu stellen.

        Die Komödie mit dem Arbeitstitel «Borat 2» soll im Anschluss an den geplanten Kinofilm mit dem Modereporter Bruno als Hauptfigur gedreht werden.

        Rubert Murdoch, dem Fox unter dem General-Electric-Imperium gehört, hat aufgeregt verkündet, der Vertrag für «Borat 2» sei aufgesetzt. Ein Sprecher dementierte darauf und vermeldete, es sei noch alles eher unklar.

        Gespräche über ein Sequel habe es aber gegeben. Der Übereifer des Studios mag dem unbedingten Wunsch entspringen, einen zweiten Borat-Film herzustellen, da man mit dem ersten Unsummen von Geld einnahm - bislang 248 Millionen Dollar.

        Sacha Baron Cohen hat kürzlich erklärt, weitere Borat-Szenen seien schwierig umzusetzen, weil es in den USA fast niemanden mehr gebe, der den falschen Kasachen nicht kenne. «Bruno» soll 2008 in den Kinos anlaufen.