Thema: STAR TREK - NEUER FILM VON J.J. ABRAMS

[der Dude]

seh ich anders

[der Dude]

Ich bin ja eigentlich kein Trekkie (zumindest glaub ich das nicht) aber ich hatte bisher immer Spaß an den Filmen und an den (meisten) Serien. Ich denke auch dieser wird für Unterhaltung sorgen. Das Szenario ist auch recht cool, für mich hatte das auch schon in der Serie Enterprise funktioniert. Besonders freu ich mich auf Pegg als Scotty

[der Dude]

Nette Idee.

Allerdings. Bin auch echt gespannt, was aus dem Film geworden ist.

[der Dude]

S geht eigentlich. Ich find es ist so ne Art Mischung aus Kirks und Archers Brücke.

[der Dude]

Ich käme auch ohne Bestechung mit

Aber das heisst nicht, dass ich mich nicht gerne mit so nem Emiglia-Sandwiche bestechen lasse

[der Dude]

Habt ihr eigentlich schon den neuen Trailer auf der HP gesehn?

http://www.startrekmovie.com

[der Dude]

Dieser hier hat mein Interesse aber irgendwie total geweckt, kann es nicht erklären! Bringt es somit einem Trekkie-Noob wie mir überhaupt was, den Film zu schauen?

HA! Du wirst dir erstmal die Serie, dann noch TNG und mindestens 50% DS9 guggen, erst dann darfst du wieder hier ins Thread

[der Dude]

Das ist halt die erdachte Zukunft: sterile Räume, kleine handliche Waffen und dazu Wissenschaft, Entdeckung & Diplomatie anstatt Krieg und Zerstörung.

Und aus dem Grund war für mich Star Trek immer völlig unrealistisch und weltfremd und DS9 noch am nachvolllziehbarsten und für mich das beste im ST-Universum. Solange es menschen gibt, wird es immer Gier, Haß, Unvernunft und Gewalt geben und zwar bei den Menschen untereinander.

StarWars ist nur ne Geschichte

Ich glaub ich muss dir mal meinen neuesten Fausttanz vorführen, echt jetzt Junge.

[der Dude]

Versteh mich net falsch, ich liebe Star Trek, das muss eigentlich jeder SciFi-Fan, aber eben mit deinen genannten Punkten und die Darstellung des Mensch, als einziges relativ vernunftbegabtes Wesen in der Galaxis, ist es eher eine Uthopie denn eine Zukunftsvision. Einzig DS9 und vielleicht noch Archers Enterprise ging von dieser "Regel" ab und sind deshalb für mich storytechnisch die besten der Reihe. Aber sogar schon die alten Kinofilme gingen einen anderen Weg. Warum deshalb aber Star Wars nur eine Geschichte sein soll...


Wie auch immer, der neue wird sicher Spaß machen.

Vielleicht hab ichs überlesen, aber soll dieser "Neuanfang" auch eine Reihe werden?

[der Dude]

Vulkanier handeln nicht nach der Vernunft sondern nach der Logik. Das ist ein riesen Unterschied.

[der Dude]

Organier kenn ich net, aber Romulaner handeln doch nach Emotionen und Klingonen nach Ehre. Menschen scheinen die einzigen in dem Universum zu sein, die all diese Eigenschaften und Eigenarten in sich vereinen und "ausgeglichen" sind (im Sinne von nicht immer nur nach einer einzigen Doktrin handeln) und damit (fast) immer das Richtige zu tun scheinen. Das ist ohne Frage ein sehr interessanter Ansatz, aber wenn man ganz ehrlich ist, ist es auch gaanz weit weg realistisch zu sein dass Menschen angeblich dann auch noch ohne Konflikte (untereinander) und ohne Geld/Besitz auskommen werden, davon will ich schon garnemmer reden Eine schöne Zukunft wäre das aber schon.

[der Dude]

PS: R2D2 hat  nichts im StarTrek-Universum zu suchen, erst recht nicht als gag einer FX-Schmiede!

Die sind selbst Schuld, wenn sie für die FX zu einer Firma gehen, die dem Mann gehört, der Star Wars erfunden hat. Die "feindliche Übernahme" haben sie quasi selbst heraufbeschworen


Ich sollte mir den wohl auch mal anguggen. Ihr meint der ist gut, ja? Hab ich das richtig verstanden, dass die Geschichte eigentlich in einer alternativen Zeitlinie spielt?