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The Fighter Whouh, hätte nie und nimmer mit einem solchen White Trash Crack Drama gerechnet, was sich da nach ca. 20min abzeichnet und ziemlich lange durchzieht. Alleine der Minitwist um was die HBO Reportage denn eigentlich gehen soll (und nicht "Sie drehen einen Film über mein Comeback" Oh mann...) war ein Schlag in die Magengrube.Hat mich aber dennoch frappierend an Warrior erinnert, wenngleich auch Warrior in gut trotz allem hatte er irgendwie seine Schwächen. Er war weder Fisch noch Fleisch. Verlässt dann im letzten Drittel analog Warrior seine bis dahin (im Gegensatz zu Warrior) sehr gut inszenierte sozial.kritische Schiene und wird zum Familiendrama und Rocky-like Underdog Aufstieg. Nicht falsch verstehen: fand auch den Teil an sich gut. Nur gepasst hat da nix zusammen - der Sprung vom Anfang zum Ende wo dann ein Endfight abgefeiert wird, der irgendwie nix mehr mit dem Beginn zu tun hat war mir dann doch zu heftig.Bale war natürlich klasse und auch Wahlberg, den ich zu Beginn noch für eine Fehlbesetzung hielt konnte letztendlich überzeugen.Der komplette triste sidecast entsprang doch direkt im Trailer Park gecastet - das war die pure Perspektivlosigkeit im Methverzogenen Gesicht Unterm Strich ein toller Film, anders als erwartet, aber leider doch etwas unausgegoren.
Zitat von: Flightcrank am 23. September 2011, 15:14:05The Fighter Ich wollte eigentlich seit Wochen ein Review schreiben aber da ich das zeitlich einfach nicht gebacken bekomme, lasse ich es nun sein und schreibe nur paar Zeilen zur Bewertung. Boxen ist nach Fußball mein Sport Nr. 2, Mark Wahlberg immer hoch im Kurs bei mir und Christian Bale für mich der wohl beste Schauspieler seiner Zeit. Der Film konnte mir also nur gefallen und das hat er auch. Ähnlich wie bei The Wrestler wird hier die Geschichte eines bescheidenen Sportlers erzählt der sich trotz vieler Widrigkeiten versucht durchzubeissen. The Wrestler war eine fiktive Geschichte die letztlich aber eine Parabel zu Mikey Roukes Leben darstellt, im Gegensatz dazu beruht The Fighter auf einer wahren Geschichte. Einer kleinen Geschichte des Boxsports. Mickey Ward, ein Boxer irischer Abstammung aus einfachen Verhältnissen in Lowell, Massachusetts der seiner technischen Limitiertheit zum Trotz und trotz seinen privaten Problemen die seine schmierige, kaputte und ihn ausnutzende Famile mit sich bringt, es mit einem großen Kämpferherz und dem Glaube an sich selbst zum Weltmeister schaff. Toll gespielt von Mark Wahlberg als Mickey Ward und einmal mehr SENSATIONELL () gespielt von Christian Bale als sein Bruder Dicky. Wirklich ein toller Film den Darren Aronofsky mMn auch nicht viel besser gemacht hätte.
The Fighter Ich wollte eigentlich seit Wochen ein Review schreiben aber da ich das zeitlich einfach nicht gebacken bekomme, lasse ich es nun sein und schreibe nur paar Zeilen zur Bewertung. Boxen ist nach Fußball mein Sport Nr. 2, Mark Wahlberg immer hoch im Kurs bei mir und Christian Bale für mich der wohl beste Schauspieler seiner Zeit. Der Film konnte mir also nur gefallen und das hat er auch. Ähnlich wie bei The Wrestler wird hier die Geschichte eines bescheidenen Sportlers erzählt der sich trotz vieler Widrigkeiten versucht durchzubeissen. The Wrestler war eine fiktive Geschichte die letztlich aber eine Parabel zu Mikey Roukes Leben darstellt, im Gegensatz dazu beruht The Fighter auf einer wahren Geschichte. Einer kleinen Geschichte des Boxsports. Mickey Ward, ein Boxer irischer Abstammung aus einfachen Verhältnissen in Lowell, Massachusetts der seiner technischen Limitiertheit zum Trotz und trotz seinen privaten Problemen die seine schmierige, kaputte und ihn ausnutzende Famile mit sich bringt, es mit einem großen Kämpferherz und dem Glaube an sich selbst zum Weltmeister schaff. Toll gespielt von Mark Wahlberg als Mickey Ward und einmal mehr SENSATIONELL () gespielt von Christian Bale als sein Bruder Dicky. Wirklich ein toller Film den Darren Aronofsky mMn auch nicht viel besser gemacht hätte.
The Fighter Nach wie vor ein starkes Stück Film. Überragend einmal mehr: Christian Bale!