Die sehe ich im Moment nicht. Sicherlich wird mir das ein oder andere irgendwann besser von der Hand gehen. Ich merke halt nur mal wieder, dass ich nicht so stressresistent bin. Daruberhinaus mach ich mir sorgen, wie lange ich das körperlich noch wegstecke.
kannst Du die Arbeit nicht einfach nach Feierabend versuchen hinter Dir zu lassen. Denk immer dran, es geht morgen weiter, aber eben erst morgen. Es dankt einem keiner und helfen tut es auch niemand sich in der Freizeit damit zu belasten. Außerdem macht man sich Stress meist nur selbst. Versuche zu lernen dass nichts persönliches ist und mit einer gewissen Portion Gleichgültigkeit an die Arbeit zu gehen, nicht allgemein und zu viel aber soviel dass man sich selbst, seinen Körper, Familie und Freizeit einen höheren Stellenwert einräumt. Du hast nichts zu befürchten (außer den Nebenwirkungen des Stress), also geh es lockerer an. Wenn deine Leistung dann nicht reicht man es dir vorwirft kannst immernoch reagieren. Ist schwer, aber der beste Weg. Diese Portion Gleichgültigkeit. Mein Chef sagte mal "die Mails sind auch morgen noch im Posteingang". Eine Portion Wahrheit steckt da drin.
Kannst nicht ein oder zwei Gänge zurückschalten? Würde die Firma/Team dann wirklich zusammenbrechen?