Jack Ketchum: THE LOST (Review inside!)

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Offline Thomas Covenant

  • Die Großen Alten
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    Und wieder ein Leberhaken von Ketchum. Das Verbrechen an den beiden Mädchen legt am Anfang ja schon einiges an Härte vor. Danach lässt Ketchum seine Figuren ganz langsam in ein ultrabrtales Finale schlittern.

    Auch hier wieder null Hokus-Pokus. Sauber herausgearbeitete Charaktere, nachvollziebare Motivationen und Entwicklungen sowie kein Wort zuviel. Ketchum ist gnadenlos wenn er seine Gewalttaten beschreibt. Präzise und schonungslos und wirklich was hier am Ende abgeht verursacht Magenschmerzen.
    Habe gelesen dass The Lost ja wieder auf wahren Begebenheiten beruhen soll, wenn dem so wäre um so schlimmer. Eine Verfilmung auf DVD gibt es ja auch schon. Hast du die schon geordert Gert?

    Ketchum reiht sich bei mir nahtlos in die Reihe von Simmons, McCammon, und Konsorten ein. Ein begnadeter Schriftsteller für den das Genre Terror mal voll zutrifft.

    Und jetzt Peacable Kingdom....