Thema: FREITAG DER 13. - REMAKE - oder: Ein zweiter neuer Anfang (vom Ende)?

[Ketzer]

als Nichtfanboy (Jason hat bei mir nie eine Rolle gespielt) kann ich den Film etwas entspannter ansehen und letztendlich werten.

Das Remake bietet grundsätzlich nichts anderes als die anderen 10 Teile und fügt sich damit nahtlos in die Reihe ein.
Als Remake hätte es nicht sein müssen, ein weiterer normaler Teil hätte gereicht, aber what shells. Dann bleibt halt der Nachgeschmack, dass die Vorgeschichte der Ereignisse noch weniger durchleuchtet wird als in der Urversion.

Jason ist zu mobil oder nicht eindeutig Monster:
die paar wenigen Flitzszenen haben mich nicht gestört und das er vielleicht noch etwas Mensch war, fand ich jetzt nicht zwingend übel (Bei Michael Myers war es anfangs ja auch noch zweideutig). Die Backwood Einflüsse bewerte ich jetzt mal nicht über. Vielleicht wollte Jason seine "Mutter" diesmal einfach vor den anderen schützen oder sie einfach nicht mehr verlieren.

Die Kills haben mir allerdings sehr gemundet. Letztendlich stufe ich den Film notentechnisch dort ein, wo ich auch die anderen Folgen einsortiere, also bei ungefähr ohne das er jetzt bei mir Begeisterungsstürme ausgelöst hat.

[ap]

als Nichtfanboy (Jason hat bei mir nie eine Rolle gespielt) kann ich den Film etwas entspannter ansehen und letztendlich werten.

Ich auch !!! 

Da mich der Film nie sonderlich interessiert hat, kam ich erst letzte Woche samstag dazu ihn anzusehen. Ein Kumpel hat mich genötigt.

Viel will ich dazu gar nicht sagen, ich hab nicht viel erwartet und hab auch nicht viel bekommen, soweit sogut.
Die Teenie-Opfer waren extrem unsympatisch, derart extreme Arschlöcher kommen doch nicht so oft vor. Dem größten Arschloch hab ich von Anfang an einen langsamen und schmerzvollen Tod gewünscht, aber nein, enttäuschender Weise ging es relativ schnell, ab dahin hab ich vom Film nicht mehr viel mitbekommen.... er war mir einfach wurst.

Mäßig unterhaltsam.... aber sehen hätte ich ihn nicht umbedingt müssen.