subtiler Horror ist gut, sprich man weiß nicht was einen bedroht und
von woher, aber man weiß es ist da.
Sobald oft ein Monster oder was erscheint, erlischt sehr oft die Spannung.
Das kann man umgehen, in dem man z.B. ne richtig fiese Fratze ganz kurz irgendwo flüchtig sieht, ohne das sich das Böse permanent manifestiert (schlechtes Beispiel gestern, das Geisterschloß)
Denke die Angst vor dem Unbekannten ist in unserem genetischen Programm verankert
Mystische Bilder haben meiner Meinung nach oft mehr Faszination
als irgendeine andere Handlung, z.B. der Anfang von Exorzist im Irak,
wenn man diese Fratzenstatuen sieht