Review: PENNY DREADFUL - oder: Penny (fast) mutterseelenallein im Wald

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Offline Ketzer

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    muß dem Einsamen Wolf Recht geben.

    Der richtige Name wäre eigentlich Penny Gähnful.

    Die Voraussetzungen sahen zunächst günstig aus:

    Ein psychisch labiles Mädel mit ihrer Therapeutin im dunklen Wald und ein geheimnisvoller,
    unheimlicher Anhalter.

    Beste Voraussetzung für feine Slasherkost.

    Nur was dann kommt ist bis auf ein paar gute Kameraeinstellungen eigentlich fast diletantisch.

    Die gute Penny verstaucht sich gleich mal den Knöchel zu Beginn. Aha, damit soll sie also schon mal am richtigen Fliehen gehindert werden. Braucht sie aber nicht, da sich das Geschehen auf ein Auto konzentriert ([Ironie]klasse Idee![/Ironie].
    Was dann folgt ist ein permanentes Jammern und Wimmern der Guten, dass es nicht mehr auszuhalten ist. Hier wächst keine zukünftige Heldin heran, sondern es bleibt eine dümmliche Nervensäge, die es auch relativ zeitnah schafft, nochmals (diesmal über den anderen Fuß (!) )
    zu stolpern und sich das Köpfchen zu hauen.

    Naja, dann ist sie halt im Auto, und irgendwie passiert erstmal nichts. Noch übler wird es dann als der Täter auch noch das Reden anfängt (vielleicht auch nur auf deutsch).

    Ich geb zu ich war auf einer falschen Fährte, denn durch die Kameratechnik dachte ich an einen
    (click to show/hide)
    -Verschnitt.

    Als dann die Auflösung kam, joa, da guckt man dumm, echt jetzt Junge.

    Nö, dass war mal gar nix :3:
    « Letzte Änderung: 31. Mai 2009, 17:02:57 von Ketzer »
    Can you tell my ghost
    That he doesn't belong here anymore
    Find another host
    'Cause this is my soul, my soul