Jau, ich finde Seth Gekos Idee auch perfekt... zur nächsten Obduktion in München treffen wir uns alle
Kleine Studienreise...
Wie Ketzer gesagt hat, ich finde es halt auch sehr schade, daß der eigentliche menschliche und vor allen Dingen wissenschaftliche Aspekt eher zweit- oder drittrangig ist. Ganz vorne steht natürlich wieder der Medienhype, jeder ist geil auf Presse, traurig sowas.
Was soll es einem persönlich eigentlich bringen, sich so etwas anzusehen ??
Soll man Einblicke in die Anatomie des Körpers gewinnen oder einfach mal wieder gesundheitlich mehr für sich tun ? Soll man sich Gedanken machen, wie man möglichst lange überlebt oder soll es einfach abschreckend wirken ?
Irgendiwie habe ich den tieferen Sinn einer öffentlichen Obduktion noch nicht erkannt.
Auch das Publikum war ja eher seriös gehalten also aus reiner Sensationsgeilheit waren da die wenigsten dort.
