Hab jetzt auch schon ein paar Stunden gespielt und bin recht zwiegespalten.
Einerseits finde ich den ganzen Endzeit Kram toll und auch der Humor ist teils recht witzig. Dazu noch ein paar recht skurrile Charaktere und
viele Waffen mit unterschiedlichen Sonderfähigkeiten.
Auf der anderen Seite sind da jedoch nicht nur ähnliche, nein sogar identische Missionen, die sich in jedem Gebiet wiederholen. (Hole alle 5 Tagebuchaufzeichnungen)
Weiterhin immer und immer wieder respawnende Gegner, die wie auch in Dead Island irgendwann einfach nur noch lästig sind, wenn man zum zehnten Mal durch das Gebiet muss.
Leider wird nicht wie in Fallout eine gute Geschichte zu den einzelenen Quests erzählt, die den Spieler bei der Stange hält.
Hier gibt es nur "hol und bringt", sowie "Mach tot". Wieso, Weshalb, Warum?? Keine Ahnung.
Gute Ideen, aber von der Umsetzung und Spielbarkeit leider irgendwann ziemlich dröge.
Mal schauen ob ich es noch schaffe einmal komplett durchzuspielen oder ob mir die Lust dran vergeht.
Achja, die Claptrops sind so ziemlich das nervigste was da im Spiel rumrennt.
Da zuckt mir jedes mal der Abzugsfinger, wenn da wieder einer rumhüpft. Uh, Ah, check it out *Baaam*
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”