Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: JasonXtreme am 29. Juli 2022, 09:52:37
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(https://upload.beyondhollywood.de/images/1659081063_maxresdefault-8.jpg)
Film von Christopher Nolan über die Entwicklung der Atombombe im Zweiten Weltkrieg und welche Rolle der Physiker Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) dabei gespielt hat. Emily Blunt ist als Oppenheimers Ehefrau Katherine Oppenheimer dabei, in weiteren Rollen des stargespickten biographischen Thriller-Dramas sind u. a. auch noch Robert Downey Jr. und Matt Damon zu sehen. filmstarts.de
Bombencast in nem "Bombenfilm" ;) aber mal ehrlich, ich kriege Nolan mit so nem Biopic irgendwie nicht überein - und zudem weiß ich jetzt auch nicht, ob Oppenheimers Bio sich für so eine "Bombastarbeit" auch eignet!?
Markus incoming in 3... 2... 1... :D
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Ich glaube dazu hatten wir schon was.
Es besteht natürlich die Chance, dass das ne Ego-Nummer wird und vielleicht nicht sonderlich unterhaltsam (wie z.B. auch "Mank" von David Fincher). Aber ganz unabhängig davon hab ich richtig Bock auf den. Optisch wird das ne Bombe.
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Puh, Nolan und dann ein Bio Pic über Oppi. Lässt mich irgendwie kalt.
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Optisch ist das schon mal Sahne !
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Findest Du!? Ich finds ehrlich gesagt ziemlich lame - was zu erwarten war. Ich schau mir den sicher mal an, allein schon weil ich Biopics mag - aber erwartet tu ich da nix groß
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Hmmm, es gibt gar keinen neuen Trailer.
Dann lief wohl der hier vorgestern im Kino. Ich wurde gut in den Sessel gedrückt + Gänsehautmoment. Das lag aber vermutlich an der Musik. Ich fand's beeindruckend.
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Habe mich gestern Abend an das dreistündige Epos herangewagt und im Grunde das bekommen, was zu erwarten war. Der Film hat audiovisuell so einiges zu bieten und kommt mit einem Mörder-Cast um die Ecke, wie ich ihn lange nicht mehr gesehen habe. Bis in die kleinsten Nebenrollen hinein mit namhaften und angesagten Schauspielern besetzt. Wie zu erwarten war, fällt der Film hingegen zu lange aus. Eine halbe Stunde weniger hätte dem Film in jedem Fall gut getan. Zudem waren es für meinen Geschmack zu viele Zeitsprünge. Ich hatte zum Teil Schwierigkeiten die Zeitebenen auseinanderzuhalten.
Für Nolan-Fans und Leute, die sich allgemein für die Thematik interessieren, sicherlich empfehlenswert.
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Ok das heißt für mich doch endgültig maximal im Heimkino
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Selbst ich als riesengroßer Nolan Fan bin nicht vollends am Haken. Audiovisuell wird das wieder ein Brett, steht außer Frage. Inhaltlich interessiert er mich allerdings nicht so sehr und die Länge schreckt mich zudem ab. Werde ich mir irgendwann zu Hause mal anschauen…
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Ich hoffe, ich schaffe es bald rein. Wegen Urlaub und neuem Job bisher keine Chance.
Ich bin mir sicher, der gefällt mir. Barbie punktet ja genau weil er unerwartet einschlägt. Hier hat man Erwartungen, die fast nicht erfüllbar sind rein von der Prämisse her. Aber ich freue mich da trotzdem drauf.