Jaguar sind qualitativ scheiße, würde ich nicht machen mein Außendienstler fuhr 3 x einen im Leasing und der hatte NUR Probleme/Werkstatt usw. mein Chef hatte erst den E-Pace, dann den F-Pace - beide mehr Werkstatt als sonstwas... ist übrigens bei Land Rover nicht groß anders

Das bestätigt die Meinung, die ich von der Marke auch habe.
Nach Köln bin ich aber doch nicht gefahren, hatte dann doch zu viel zu tun. Morgen gehts auch nicht, vielleicht am Montag, wenn die noch da sind. Wenn nicht, so what...

Jaguar verdoppelt nächstes Jahr sogar seine Preise. Hatte da überlegt jetzt günstig was Gebrauchtes zu schießen. Ich denke die Gebrauchwagenpreise von Jaguar werden sich da automatisch anpassen.
Ich fahre morgen/Freitag nach Köln, sofern ich es nach dem Nachtdienst schaffe pünktlich aufzustehen. Da stehen zwei Mercedes Viano, ältere Modelle (W639) aber dafür brauch ich zumindest keinen Kredit und die sind mega zuverlässig. Alleine hier im Dorf fahren Dutzende davon rum und mein Schraiber mag den auch. Wenn Beide gut sind nehme ich eventuell sogar Beide wobei ich für mich ehrlich gesagt sogar noch den ganz Alten suche, also V-Klasse W638, einfach weil ich den geil finde.

SEVEN - Die Super Profies Olla, der hat mich fast ein wenig überrascht, obwohl der Trailer schon gebockt hat. Die Einführung der Profies ist zwar ein wenig träge aber die Planung und die Anschläge auf das Kartel, das war schon cool gemacht, fast schon Tarantino-Style mit Mega geiler Hawaii-Kulisse, Magnum P.I. lässt grüßen und Bud Spencer und Terrence Hill ebenso denn einige Sprüche wirken wie aus den besten Tagen der Beiden, hat echt Spaß gemacht wer hätte das gedacht…



Trolls World - voll vertrollt Horror-Comedy aus Baden Baden in Deutschland mit Ralf Bauer & Désirée Nick, ziemlich trashig mit überdrehten Humor, ziemlich undeutsch, nicht wirklich gut aber auch irgendwie sympathisch trotz oder genau wegen der Blödelei, bin nicht sicher. Aber FSK16-Härte hätte den Film gebessert denn es ist klar ein Onetimer und keine Pflichtsichtung, bestenfalls für AP.

Also DAS ist mir auch schon passiert aber daraus lernen tu ich auch nicht weil ich eigentlich auch vorab nicht mehr Geld ausgeben will.

Zitat von: Ash am 12. September 2024, 04:21:59

Verschwörung der Frauen Eine spezielle emanzipierte Art der späten 1980er Jahre über drei Frauen, die alle auf die selbe Weise ihre Männer umbringen und das aus sexuell abstrakten Gründen. Dementsprechend schwarz ist der Humor getaucht in einer surrealen Umgebung durch eine visuell durch Licht und Schatten abstrakt werdende Szenerie. Die Story entwickelt sich wenig, da sie von den Dialogen lebt. Gesehen haben muss man den nicht aber nett ist er dennoch.

Das klingt doch ganz gut.
Da würde ich dezent Interesse anmelden.

Kriegen wir hin, auch wenn ich den jetzt auf dem Tacho hätte den an dich weiterzugeben aber gerne.

Stagecoach (1939)
Der in Deutschland betitelte "Höllenfahrt nach Santa Fe" und später "Ringo", stellt einen Meilenstein im Westerngenre da. John Ford drehte das erste Mal im Monument Valley mit den Red Rocks, die jeder von uns kennt. Der Western erzählt hier das erste Mal eine ernstzunehmende Geschichte und die Figuren sind keine stereotype Hochglanzfiguren mehr (wie sie in "Die drei Amigos" verarscht werden), sondern Trunkenbolde, Falschspieler, Prostituierte, und abgekämpfte Cowboys.
Dieses Ensemble aus unterschiedlichsten Individuen unternimmt eine Kutschfahrt von Arizona nach New Mexico. Auf dem Weg dorthin gibt es mehrere Haltestellen, Hindernisse und Auseinandersetzungen. Einige verbünden sich dadurch, aber auch Streit wird entfacht. Selbstverständlich kommen nicht alle lebendig am Ziel an. Eine Rachegeschichte am Rande darf natürlich auch nicht fehlen.
Reine Action gibt es relativ wenig, aber wenn sie eingesetzt wird, ist diese für die Zeit hervorragend inszeniert. Ich habe gelesen, dass die originale Musik in der deutschen Synchronfassung nicht benutzt werden konnte. So erklingt bei den Außenaufnahmen der Kutsche eine Thema, welches an spätere Italo Western Soundtracks erinnert. Grundsätzlich hätte ich natürlich lieber die Originalmusik, aber die ausgeliehenen Stücke aus der Konserve passen irgendwie trotzdem ganz gut zu den Bildern. Es gibt auch ein paar klassische Western Stücke, die noch eher zu einem Film von 1939 passen.
Unterm Strich hat mir der Streifen sehr gut gefallen. Absolutes pflichtprogramm für Western Freunde, würde ich behaupten.

Western behandel ich zwar eher stiefmütterlich aber weil er auf Prime ist und interessant klang habe ich ihn mir auch mal eben angetan:

Höllenfahrt nach Santa Fé Ist das Bild der DVD auch so schwach? Optisch fand ich ihn schwierig weil das Bild echt schwammig war und auch die Farben. Der Ton ist solala aber ich habe ihn am PC gesehen, heiß also nix. Zum Film: Die Idee mit der Kutschfahrt zwischen absolut verschiedenen glanzlosen Charakteren ist ein Highlight. Die Action kommt primär zum Ende zu Trage und sie ist auch gut, sie hätte aber zwischendurch gerne auch schon öfters passieren können, zumal man Indianerangriffe immer reinpacken kann, gerade wenn der Weg das Ziel ist und auch wenn die Indianeraction der Zeit geschuldet etwas Bauchschmerzen verurssachen, da es mehr einem Zusammenschießen von Koyoten gleicht. Die Charaktere sind teils recht unterhaltsam aber nicht komödiastisch, war so interessant, glaube aber ein wenig mehr Humor hätte den Film gut getan aber gut, 1939 war man sicher wenig zu Scherzen aufgelegt.





Das Ungeheuer von Loch Ness Der deutsche Titel ist natürlich wieder saublöde, typisch für die Zeit aber der Film hat mich positiv überrascht, viiel besser als so manch anderer Monsterfilm aus der Zeit, zumal der rote Faden klare und unterschiedliche Storykapitel besitzt (Wissenschaft>Monster im Wasser>Militär>Monster an Land), die Jeder für sich unterschiedlich interessant und spannend sind. Dazu die genial witzigen Special Effects wenn die Mensch ins Wasser fallen und nach 5 Sekunden alle ertrinken oder das Monster an Land ein Spielzeugauto zertritt, dreimal das Selbe aus verschiedenen Winkel gezeigt, symphatisch witzig! Der ist echt nicht übel und physisch garnicht so billig, sollte man mal reinschauen, wenn man sowas mag. Ich kannte ihn noch nicht. "Dinosaurier in New York" war wohl sein Vorbild, er riecht und schmeckt aber noch viel mehr nach Godzilla.

Heute gab's nen BLACK/WHITE-Abend:

GOOD NIGHT, AND GOOD LUCK. Thematisch ja interessant aber mit sehr flachen Spannungsbogen mit einer recht recht offenen und kurzen Geschichte, wenig unterhaltsam aber war nicht schlecht. Allerdings fühlt sich das Ende unrund und nicht abgeschlossen an.





Pi Schwer zu bewerten aber mit Berücksichtigung seines niedrigen Budgets ist das eine respektvolle Leistung für einen Experimental-Thriller. Ähnlich wie Eraserhead empfand ich die Sichtung aber recht anstrengend, Filme  für die man die richtige Stimmung braucht, gilt aber auch für den ersten Film.

Vermutlich nicht denn die Szenenbilder und Kameraführung ist aus heutiger Sicht schon sehr antiquiert und die zwanzig stündige Geschichte teils zu sehr detailiert erzählt, wodurch die Handlung oft recht schleppend ist. Dennoch war es ein coole und prägsame Erfahrung die Reihe zu verfolgen, habe es nicht bereut.


Micmacs - Uns gehört Paris Ich bleibe dabei, der Film ist nichts für mich, Humor und Story spricht mich einfach nicht an, hat schon vor 15 Jahren nicht bei mir funktioniert und ist noch immer so. Dazu finde ich diesen gelb-Filter nervig. Positiv bzw. ideenreich fand ich aber einige Kamera-& Actionszenen, die gelegentlich meine Stimmung hoben.





Hackers - Im Netz Des FBI Ich mochte den Film schon damals und er ist noch immer genauso symphatisch wie früher, nur aus heutiger Sicht halt noch trahsiger. Das ganze Hacker-Thema ist so unglaublich naiv und "benutzerfreundlich" dargestellt, dass es echt amüsant ist. Dazu kommt natürlich noch der Retrocharme, beispielsweise durch das Hacken von Münztelefone, herrlich! Die versteckte Werbung von Playstation & Coca Cola macht das Popkultur-Bollwerk perfekt und der Hackerangriff am Ende ist einfach nur legendär!

James A. Michener's Colorado Saga (1978) Die 12stündige epische Erzählung, die sich über mehrere Generationen erstreckt, erzählt die Geschichte der Familie McCullough und einigen Anderen von den 1790er Jahren bis in die 1970er Jahre und behandelt Themen wie Pioniergeist, Konflikte zwischen Siedlern und Ureinwohnern, später Mexikaner, sowie die Herausforderungen des Lebens in einer sich schnell verändernden Welt.
Man verfolgt hier nicht nur generationsübergreifend Menschen wie sie leben und überleben und sterben, es werden auch historische  dunkle Ereignisse schonungslos dargestellt wie der Betrug und die Massaker an den Indianern. Allerdings sind die Geschichten in Teilen auch mannchmal zu langatmig weil sich die Handlung oft in Nebensträngen verliert. Insgesamt bietet die Saga einen interessanten Einblick in die Geschichte des amerikanischen Westens, ist jedoch nicht ohne Schwächen.
Etwas schade ist, dass es ab dem 20. Jahrhundert recht starke Sprünge um Jahrzehnte gibt und die letzte Episode, die in den 1970ern spielt nur noch eine kleine Geschichte der Aufklärung mit viel Rückblenden bietet und somit eher künstlich aufgeblasen ist und dadurch die Geschichte im letzten Jahrzent der Saga etwas kurz gerät. Dennoch macht es immens demütig, wenn man nicht nur ein Leben sondern mehrere Generationen erlebt und verfolgt, wie sie leben, lieben und am Ende sterben denn zweihundert Jahre sind hier ein Augenwink von 12h Spielzeit.

Ich musste da auch gerade ranzoomen weil ich da die falschen Schlüsse gezogen habe. Der neue Nightwatch würde mich aber auch interessieren!

Ich gehe davon aus.

Trailer sagt mir jetzt nichts aber der war schon cool bzw. witzig.

Ach witzig, der stand heute bei mir auch zur Auswahl, hatte mich aber für was Anderes entschieden.

Das war ein Pudel? Ach Shit, Ich hätte den wohl nicht am Tablet sehen dürfen. Ich lag halt schon im Bett und hab den dann angefangen.  Aber der Film ist cool und loh t sich auf jeden Fall, auch wenn sich meine Meinung sehr kritisch liest.