Heute endlich noch die neunte und zehnte Episode geschaut und damit die erste Staffel abgeschlossen. Bin immer noch begeistert, das Ende von Season 1 rockt insgesamt ziemlich. Bloß stört mich die obligatorische und sehr gekünstelte Flucht von Rabbit nach dem Motto "ach, wir lassen nach dem großen Kampf den Oberbösewicht leicht angeschossen liegen anstatt ihm noch mindestens fünf Kopfschüsse zur Sicherheit zu verpassen und kümmern uns dann einfach nicht mehr drum, bis uns ganz plötzlich gefühlte Stunden später sein Verschwinden auffällt..."
:roll:
Egal, Jammern auf hohem Niveau. Freue mich sehr auf die zweite Staffel :D
JA das war bissel arg hohl, vor allem angesichts dessen, dass vorher immer jeder totot gemacht wurde statt nur halbgar rumzumachen :D
Angenhem bodenständige Serie eben, die einfach sehr vieles richtig macht!
Tja was soll man da sagen: Sieht geil aus, scheint natlos weiterzugehen! :D Sehr fein!
Aber Hatte Ulrich Thomsens psychopathischer Buchhalter nicht im ersten Teil unsanft die Biege gemacht bei ihm im Keller!? Den sah man hier nämlich wieder kurz aufblitzen.
Tja was soll man da sagen: Sieht geil aus, scheint natlos weiterzugehen! :D Sehr fein!
Aber Hatte Ulrich Thomsens psychopathischer Buchhalter nicht im ersten Teil unsanft die Biege gemacht bei ihm im Keller!? Den sah man hier nämlich wieder kurz aufblitzen.
Nein, der war zwar gut angeschlagen, hat den Keller aber überlebt. Er hatte den Angreifer per Würgedraht halb enthauptet. Als die Nichte von Proctor dann in den Keller kam, sagte er noch zu ihr, dass sie ihrem Onkel helfen solle.
Gar nicht so falsch, das ist eine interessante Figur! :D
Achja stimmt! Man sah ihn nicht sterben, aber er tauchte danach auch nicht mehr auf! Daher vermutete ich sein Ableben. Joa von dem hätt ich gern mehr in Season 2! Der is ziemlich cool, und man merkt es immer so schön brodeln in ihm :D die "Enthauptung" mit dem Draht hatte schon was :D
Seine beste Szene war die Konfrontation in diesem Wohnwagen...
:D
Sodele, Season 2 endlich durch - noch einer außer mir!? Kann doch nicht angehen, dass das keiner schaut! Sex, Gewalt und Männer sind noch Männer! :D
Es geht gewohnt gut weiter, und ich bin gespannt auf Season 3, es zeichnete sich ja mehr als ab, was da auf uns zukommen wird.
Alex Longshadow wurde beim ausgiebigen Lecken der geilen Rebecca der Donnermann ausgetrieben :lol:, Hood bumst wieder mit Shawan, die Nazis müssen bluten, Sheitan kommt zurück und Proctor is wieder aus dem Knast und bumst seine Nichte :D...
Im Grunde ist es schon unglaublich, was hier teils für Ausbrüche aufgefahren werden - und Julian Sands kurzer Auftritt als Priester war schon super!
Mal eine Frage an die Banshee-Gucker. Ich fand die Serie in den ersten zwei Staffeln auch extrem stark. Klar ein paar Kritikpunkte gab es, aber die sind Geschmackssache.
In der dritten habe ich irgendwie das Gefühl, dass es absolut keine neuen Ideen mehr gibt. Es dreht sich alles irgendwie im Kreis und Themen aus den ersten beiden Staffeln werden wiederholt. Bin erst bei Folge 7, aber bin ich der Einzige dem das hier so geht?
Und es gibt Figuren denen einfach nie etwas passiert. Die kämpfen gegen diesen Supersoldaten inklusive Armee....aber natürlich überleben alle ohne größere Schäden. Was sollen denn da noch für Gegner kommen, dass ein Kampf mal spannend wird? Bei Hood okay, aber Carrie und Joop scheinen auch stärker als jeder andere zu sein.
Ich packs mal in Spoiler, auch um den anderen den Spass nicht zu nehmen. Auch erst lesen wenn du mit der Staffel durch bist! Wäre dann aber auf deine Meinung gespannt :)
Also an sich ist die Story jetzt nicht so wichtig. Vor allem weil die Serie ja eher auf drastische Gewalt und Sex setzt. Das ist in der dritten Staffel genauso. Es wird, meiner Meinung nach, sogar nochmal ne Schippe draufgelegt. Als er den Indianer stellt mit der Shotgun....alter Schwede :shock:
Aber mein größter Kritikpunkt ist an der dritten Staffel: Es verändert sich absolut nichts! Es sterben Charaktere die eine coole Entwicklung hätten nehmen können(die Polizistin, die Indianerin). Dafür sind die Hauptfiguren nahezu unsterblich und haben Superman-like Kampffähigkeiten, dass selbst der Typ aus "The Raid" dagegen ein Amateur ist.
Hood, Carrie, Joop und der Barbesitzer(Name ist mir gerade entfallen) gewinnen absolut gegen jeden. Scheißegal ob einer alleine oder alle vier zusammen. Weder die krasseste Militäreinheit, noch irgendjemand anders kann sie aufhalten. Das ist an sich ja auch normal, dass die Helden etwas mehr abkönnen. Das Problem ist allerdings, dass die Spannung irgendwann leidet. Weil man einfach weiß, sie kommen da raus. Zur Not verprügelt Carrie mal eben fünf Kerle alleine(Skaterrampe) oder aber ihr Mann hat plötzlich massig Waffen im Schrank und macht mit Hood zusammen ein ganzes Militärcamp platt.
Das gleiche mit Procter, seiner Nichte und dem Assistenten. Scheißegal wie viele davon kommen, sie sind eh unbesiegbar. Seine Nichte macht also alleine drei von den Indianern platt....klar. Und Procter wird durchgeprügelt und gefesselt, befreit sich dann selber und macht mal eben vier Mafia(?)-Typen alleine platt.
Die Serie war auch in den ersten beiden Staffeln überzogen und das hat mich auch nicht gestört. Aber in der dritten Staffel wiederholt sich einfach nur alles: Irgendwer bescheißt irgendwen anders, wird dann entführt, tötet die anderen und wieder von vorne.
Bin inzwischen ganz durch und die dritte Staffel hatte definitiv coole Momente. Vor allem das in diesem Laster mit dem fetten Typen.
Aber waren die ersten beiden Staffeln für mich noch mindestens :8: er reicht es jetzt kaum noch für ne :5:.
Die Lust auf Staffel 4 ist erstmal nicht wirklich da.
Zweite Staffel durch - Holle die Waldfee! Das Finale war echt saustark - und Staffel 3 macht nahtlos weiter. Gestern abend die 5te Folge gesehen....
WTF? Shioban?? Das war echt mal hart - und die Assault-Referenz mit dem Polizeirevier verdammt cool!
So dann endlich auch mal mein Senf dazu :D
Ja Du hast Recht, Sniper - auch wenn das die Wertung bei mir nur auf :7: drückt insgesamt. Es ist einfach so, dass mich die Serie prima unterhält! Dass selbst der Bürgermeister am Ende zum Killer wird, und noch schön rumsnipert.... find ich klasse :D das hatte was von DEATH WISH 3, Seite an Seite gegen das Böse :lol: witzig. Das Ende von Chayton war ja abartig!!! Das fand ich sogar etwas zu heftig, passte so nicht wirklich rein, das war eher was für TWD. Was ich mich frage: Die Rückblenden mit Hood in dem Raum, als er von dem Typen im Anzug belabert wird... was sollte das sein!? Das passt NULL in die Vergangenheit von Hood - ich VERMUTE fast mal, dass es darauf rausläuft, dass er ABSICHTLICH nach Banshee geschickt wurde, von einer geheimen Militäreinheit, um dort aufzuräumen - alles andere wäre sinnfrei! Wieso sonst sagt der Typ am Ende im Raum "ok, jetzt sind sie soweit!"
Die Serie rockt absolut, Pierre! Wird dir gefallen, da mache ich mir gar keine Gedanken.
Gerade die ersten drei Episoden der dritten Staffel geschaut. Alter Schwede, die Season macht gleich von Anfang an keine Gefangenen, sondern gibt mehr als nur Vollgas. Ich hab zwar handlungstechnisch gerade einige Lücken und deswegen das Gefühl, etwas verpasst zu haben, bin aber wieder völlig gepackt.
Bei der Exekution am Anfang wusste ich überhaupt nicht worum es eigentlich ging. Später fiel mir wieder auf, dass der ältere Deputy mittlerweile tot ist, an die Hintergründe kann ich mich aber gerade null erinnern. Völlig weg. :confused:
Die paar Folgen hatten schon ein paar richtig geile Momente. Der Kerl, der in der zweiten Episode gleich von zwei Frauen nacheinander im Diner den Arsch versohlt bekommt, oder vorher die Handgranatenszene, großartig :lol:
Eben in der dritten Episode gerade...
der Kampf zwischen Proctors Bodyguard und der Indianerin. Allter Schwede, ging gut ab; genial war auch der Moment, als er in den Kofferraum greift und sich an den Waffen im doppelten Boden bedient - und so gory wie das Finale dieses Fights war die Serie bisher auch nicht, alter Schwede. Die Sache mit der Kühlerfigur und danach der Hand im Hals. Ordentlich.
Und dann die Folterhandschuhe im LKW, alter Schwede, wer kommt denn auf so geile Ideen? :lol: Und dann als Krönung der Abgang vom Big Boss durch die Klappe des Lasters direkt unter die Räder als splattrige Fontäne, wonach dessen Sekretärin dem Sherrif erstmal einen Drink reicht... Dann noch die Parallelmontage zwischen den Ballereien im LKW und dem Stripclub. Und wie er den IA-Agent noch rettet...
Alter Schwede, eine Szene besser als die andere! Ich bin gerade wieder völlig begeistert, falls das noch nicht deutlich genug rüberkommt :D
Uff ok, ich hätte dem boxkampf eher ne 18 gegeben als dem albino :lol: aber gegen Ende kommen schon noch Szenen die das rechtfertigen
Ist wohl auch ne Kontextsache. Ich denke mal, die Sache mit dem Hantelgewicht war z.T. ausschlaggebend, Lucas hat da ja genau genommen einen "Wehrlosen" ermordet. Und im Finale noch seinen Knastkumpel im See versenkt
.
Ihr schaut hoffentlich auch immer den kompletten Abspann, danach kommt nämlich immer noch ein kurzes Stück. In 1.07 z.B. hat Lucas einen Anruf vom Sohn des echten Scheriffs auf der Mailbox
.
Nach Lucas' Gespräch mit Kai in der Kneipe ergibt jetzt auch das weiße Pferd im Vorspann einen Sinn. Und von Carries Hochzeitsfoto wird am Ende der Staffel wohl nichts mehr übrig sein
Ich finde allgemein, dass kameratechnisch und optisch gute Arbeit geleistet wurde, vor allem auch in der Action - teils hab ich gelesen, dass genau das bemängelt wurde, kann ich nicht verstehen. Der einzige Kritikpunikt, den die Serie sich von den Cineasten gefallen lassen müsste, wäre die blödsinnige Substanz, die immer mehr zunimmt :D aber Cineasten sehe ich hier keine, und der Matze schaut die Serie ja net
Och, da kenn ich hohlere Serien... :D
Was das Handwerkliche angeht, spielt die Serie imo ziemlich weit oben mit. Vorhin bei 5.05 und 5.06 fiel mir erst wieder die Kamera, die teils sehr gut gewählte Kadrierung auf. Der Schnitt ist auch immer wieder großartig. Mir gefällt auch das Stilmittel, in gewissen Situationen Intercuts zu bringen, die bildlich die Emotionen der Figuren zeigen. Man kann über die Serie sagen was man will, aber sie ist alles andere als hingeschludert.
Meine persönlichen Highlights in Staffel 2 bisher:
- Der Brite an der Tankstelle und sein späterer Fight mit Lucas mit abschließender Enthauptung Marke Speed.
- Die Szene mit der Sniperin im Kornfeld.
Du wirst noch zum richtigen Fanboy, Alterchen :D geile Sache!
Den Abgang von Emmett fand ich kacke, den mochte ich wirklich gern!
Was das Handwerkliche angeht, spielt die Serie imo ziemlich weit oben mit. Vorhin bei 5.05 und 5.06 fiel mir erst wieder die Kamera, die teils sehr gut gewählte Kadrierung auf. Der Schnitt ist auch immer wieder großartig.
Eigentlich habe ich schon seit der ersten Folge der 3. Staffel einen Dauerständer. Und das liegt nicht nur an Proctors Nichte Rebecca, dieser abartige Körper, ich wünschte mir eine Ejakulations-Flatrate... Nein, allein schon der Vorspann von Folge 3.02, der diesmal kein üblicher Vorspann ist, sondern die Credits mit einer Quasi-Plansequenz mischt. Die Köpfe hinter der Visualisierung verdienen Respekt. Und dann ... dann Folge 3.03, meine Herren...
Eine Konfrontation zweier Figuren als Plansequenz (natürlich mit "unsichtbaren" Übergängen) und einer Kameraführung, die in der TV-Landschaft so einiges in den Schatten stellt. Folgendes hat mich echt WTFen lassen - Achtung, MEGA-Spoiler!
Clay Burton (Proctors Wachhund) versus Nola Longshadow, heilige Scheiße :shock:
Die Szene ist nicht nur grandios choreografiert, sondern endet auch mit einem für mich echt unerwarteten Abgang. Nachdem beide sich wie Terminators fast zu Klump geschlagen, gestochen und geschnitten haben, rammt Clay ihr den abgebrochenen Engel eines Rolls Royce in den Hals, greift dann in die Wunde... und reißt ihr die Zunge samt Wurzel aus dem Hals, holy FUCK... :shock:
Den Hinweis der bbfc "strong, bloody violence" konnte ich noch nachvollziehen, und spätestens jetzt weiß ich auch, was sie mit "gore" meinten...
Also Season drei war die beste bisher.
Der Level an Splatter noch mal angezogen...
Oh ja, vor allem der Finishing-Move beim "Indianermongo" Littlestone via Shotgun war ganz schön whatthefuckig.
Und die Verluste, da werden auch keine Gefangenen gemacht. Beim Genickbruch von Deputy Kelly ist die Freundin bald in den Fernseher gesprungen...
Also prinzipiell bleibe ich nach Abschluß der Serie bei :8: allerdings muss ich sagen, dass mir die Mischung diesmal nicht immer zugesagt hat! Alles war irgendwie zerrissen handlungstechnisch gesehen.
Hood war kein Sheriff mehr, was ja egal wäre - aber dadurch gab es zwischen Proctor und Hood kaum mehr Berührungspunkte außer die Suche nach dem Killer von Rebecca. Die beiden hatten zusammen leider kaum Screentime, und wer Rebecca gekillt hat, war mir schon von Beginn an klar ;) die Suche nach dem Killer selber mit der FBI-Suchti Ollen war auch ziemlich hanebüchen und der Showdown im Keller dann.... naja ok. Hood durfte kaum was machen die Serie über, insgesamt sah man zu wenig Gewalt und Geficke, im Verhältnis zum Rest - und DAS machte Banshee ja auch irgendwie mit aus! Es gibt ein paar heftige Spitzen, aber z. B. als Burton die Nazis fertigmacht wird auch noch weggeblendet. Schade. Sugar wurde verschenkt in der Season, Job zum Weinerling degradiert der erstmal lange nix machen darf außer traurig gucken... Der Endfight Burton vs. Hood war nicht der Oberhammer, aber die letzte Folge hat nochmal alle Register gezogen! Konsequent zu Ende geführt, der Bruderfight Kurt vs. Calvin war super emotional, das Ende zwischen Proctor und Burton - da hab ich fast ne Träne vergossen, da Burton ja überzeugt war immer nur für seinen Meister zu entscheiden. Die Rede von Sheriff Brock Lotus an Kurt Bunker war obergenial, das Scarface Ende von Proctor wäre super gewesen, hätte man nicht weggeblendet. Hach ja, wieder eine Serie abgeschlossen, und man spürt dass eine Verbindung zwischen den Figuren und einem selbst reißt
Ich darf nur nicht vergessen, am besten mehrmals während einer Folge, den Kopf auf Durchzug zu stellen. Das ist so dumm teilweise. :D
Beispiel Folge 1.7
Anna verrät Hood, schaltet ihn aus, kettet ihn an an ein Bett im Hotel und legt ihn für Rabbit und seine Schergen bereit. Bevor sie geht, schaltet sie den Fernseher an mit Nachrichten. Dann läuft die Geiselnahme in Banshee, Hood sieht das im TV, entwickelt übermenschliche Kräfte, zerbricht das Bett und hat schonmal eine Hand frei. Zufällig kommt in diesem Moment Jobe rein und hilft ihm mit der zweiten Handschelle. Dann geht's mit Auto ruck zuck nach Banshee. Hood stürmt die Turnhalle, erschießt beide Geiselnehmer, befreit u.a. Annas und seine Tochter. Später treffen sich beide. Er zielt mit der Waffe auf sie, geht hin, würgt sie, droht sie zu töten (sie hat ihn ja auch verraten und quasi sein Todesurteil unterschrieben). Was macht sie? Zieht ihr Shirt aus und legt seine Hand auf ihre Brüste und die vögeln. Alles wieder gut. Was zum Geier?
Jetzt weiß Rabbit wo die beiden sind. Er hat Hood im Fernsehen bei der Geiselbefreiung gesehen. In der Folge danach schickt er ein Killerkommando nach Banshee, um beide auszuschalten. Ach ne, ich hab vergessen, dass die Figuren gelegentlich ihr Hirn komplett ausgeschaltet haben: Rabbit schickt einen Mann los und dann noch genau den, der für ihn wie ein Sohn ist...
Ich bin echt gespannt, wie das handlungsmäßig über 4 Staffeln weitergehen soll, jetzt wo der Erzfeind weiß, wo die beiden sind.
Das verrückte an der Serie ist, dass es mich trotzdem gut unterhält, weil ich eben die meiste Zeit abschalten und das überzeichnete Geschehen genießen kann. Und natürlich, weil Ulrich Thomsen derbe rockt.
Staffel 2 durch.
Der "Spaß" geht munter weiter und man ist häufig "kreativ" genug, um es hier und da ordentlich krachen zu lassen. :lol:
Ein paar Personen dürfen überraschend das Zeitliche segnen Alex Longshadow, Emmet und seine Frau
andere hingegen nicht so überraschend. :D
Interessant war Folge 5 die von der ganzen Erzählweise und Darstellung so gar nicht in das Schema gepasst hat, sondern irgendwie wie ein Arthouse Versuch gewirkt hat.
Hood darf wieder seinem eigenen Sinn von Gaunereien und Gerechtigkeit fröhnen, die Deputies haben sich mit ihrem unkonventionellen Chef arrangiert, Carrie schwankt zwischen verletzter Mutter und Killer Queen, die Auseinandersetzung mit Proctor eskaliert ein wenig,... etc.
Wird nicht langweilig in Banshee. :lol:
Wieder sehr viel nackte Haut und auch die Gewaltspitzen sind zahlreich und heftig. (Emmet und die Nazis, Rebecca und Alex, praktisch immer wenn Burton seine Brille abnimmt.... :lol: )
Weiterhin sehr stark, man darf es hier und da nur nicht rational hinterfragen. :D
Folge 3.03.... :confused: :shock: WTF???
Also wenn das hier einfach so von der FSK durchgewunken wurde, dann kann man sich die §131er Liste auch gerade sparen.
Folterhandschuhe mit Elektroshocks.
Den Mops aus der LKW Bodenluke..... :lol:
Der Fight Burton vs. Nola :shock: :shock: :shock:
- Tomahawk in die Brust..... mehrfach.
- Schnittwunden hier und da und dort und immer weiter
- Skalpellgemetzel....
- Die beiden stehen trotz Blutverlust in Höhe einer örtlichen Blutbank immer noch
- Kühlerfigur "Emily" in den Hals
- Hand hinterher und Luftröhre abdrücken. :uglylol:
- Dann noch herausreißen und in der Hand zerquetschen.
Da kann man die ganzen Fulcis aber auch ab 12 durchwinken. :lol:
Die Schießerei im Stripclub verkam dabei ja nur noch zur Randnotiz. :D
Welche meinst!? Bürgermeister rockt, wadde mal :D
Zu früh gefreut, die vierte Staffel besteht ja zur Hälfte aus Rückblenden (zumindest in den ersten 2-3 Folgen). Das Hin und Her in der Zeit nervt hier ein bisschen.
Die Nichte von Proctor, Rebecca, meinte ich