Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: Necronomicon am 29. Januar 2016, 09:46:36
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Gibts da noch nichts zu hier ?
Läuft ja wohl jetzt an bei uns uns spricht mich doch sehr an. Auch die weibliche Hauptrolle :)
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Den Trailer haben sie mir die Woche im Aufenthaltsraum hingehalten - und sorry, ich fand den VÖLLIG langweilig und vorhersehbar :D aber alle anderen mochten ihn
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Ah die Witzbrigade is unterwegs :lol:
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Sehr lustig Jens !!
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JAWOHL!
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Spricht euch der Film nicht an, darf ich in den Neuigkeiten nichts posten oder ist heute einfach nur ein witziger Tag ? :lol:
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ich bin einfach nur bekloppt unterwegs Oli, nix besonderes also.
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Trailer 2x im Kino gesehen. Hat mich nicht wirklich überzeugt. Zumindest nicht für einen Kinogang.
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ich bin einfach nur bekloppt unterwegs Oli, nix besonderes also.
Hat ja mit bekloppt nix zu tun und war doch lustig. Alles gut :biggrin:
Klar gibts so Filme massenhaft und auch der Trailer ist kein Knaller aber Wald, Nebel und Verrückte sprechen mich irgendwie immer an ;)
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Nein Oli du darfst hier nix posten. Höre bitte auf hier zu trollen.
Kein Poster, kein IMDB Link. Was ist das für ein Hingerotze bitte :rot: :finger:
Trailer kenne ich, sieht nett aus. Und die Dormer hat mir in GoT als Bitch schon recht gut gefallen :)
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ich bin einfach nur bekloppt unterwegs Oli, nix besonderes also.
Hat ja mit bekloppt nix zu tun und war doch lustig. Alles gut :biggrin:
Klar gibts so Filme massenhaft und auch der Trailer ist kein Knaller aber Wald, Nebel und Verrückte sprechen mich irgendwie immer an ;)
bei Forest bietet sich einfach Gump an Oli. Also nun Lauf Oli!
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Läuft ja wohl jetzt an bei uns uns spricht mich doch sehr an. Auch die weibliche Hauptrolle
Natalie Dormer hat ein imo ansprechendes Gesicht. Fiel mir bei den Tudors schon direkt ins Auge.
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Auch die weibliche Hauptrolle :)
Dann musst du Game of Thrones schauen... :D
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Habe "The Forest" im Zuge der 99 Cent Aktion auf amazon.prime gesehen und muss sagen, schon lange keinen Horrorfilm erlebt, der mich so oft mit einem kalten Schauer packen konnte. Der Film bietet aber auch viele Elemente, die mich in einem Horrorfilm ansprechen: er spielt in Japan, einen Wald den es auch tatsächlich gibt, Beklemmung, Dunkelheit, Verfolgungswahn, Tote/Untote, Halluzinationen und und und. Ich finde ihn auch nicht so vorhersehbar gestaltet, erst Recht nicht im Vergleich zu Anderen des Genres. Für mich hebt er sich doch ein wenig von der Masse ab, schade dass er keinen großen Bekanntheitsgrad besitzt.
:8:
Noch was zu dem Wald, ich finde sowas ja immer Mega faszinierend und auch gruselig, denn die Vorgeschichte des Waldes stimmt scheinbar, ein Ort wo die Menschen mit suizidalen Gedanken hingehen um sich umzubringen. Macht mal ne Bilder-Google-Suche vom Wald "Aokigahara", gruselige Photos! Scheinbar geht die Polizei einmal im Jahr grob durch den Wald (weil er wohl besonders dicht und nur schwer begehbar ist) und sammelt alle Leichen auf, teils über Hundert im Jahr.
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Diesen Aokigahara Wald finde ich auch ein sehr interessantes und faszinierendes Thema. Habe da letztens schon ein paar Nachforschungen angestellt, nachdem ich den Trailer zum Film gesehen hatte.
Populär wurde der Wald in den 1960er Jahren unter Suizidenten. Seit der Bestsellerautor Matsumoto Seichō eine Protagonistin seines 1960 erschienenen Romans Nami no tō (波の塔 Der Wellenturm) aus unglücklicher Liebe am Fuß des Fuji Suizid begehen ließ, kommen Lebensmüde aus ganz Japan zum Sterben in den Aokigahara (vergleichbar mit der Steilküste Tōjimbō).
Der Wald gilt als so dicht und eintönig, dass man schon auf kurze Distanz die Orientierung verliert und Personen kaum wiederaufgefunden werden können.
Seit 1971 durchkämmen jedes Jahr Kräfte von Polizei und Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen. Im Jahr 2002 wurden insgesamt 78 Tote gezählt, die bis dahin höchste Zahl. Im Jahre 2003 wurde diese Zahl mit 105 Toten aber noch übertroffen, es wird außerdem vermutet, dass es noch mehr Leichen gibt, diese aber wegen der Dichte des Waldes nicht gefunden wurden. Polizeiaufzeichnungen deuten darauf hin, dass es 2010 247 Selbstmordversuche gab, wovon 54 erfolgreich waren. Patrouillen und Beschilderung mit Hinweisen auf die Angebote der Telefonseelsorge sollen ein weiteres Ansteigen der Suizide verhindern.
Der Film würde bei mir mit ziemlicher Sicherheit auch verdammt intensiv wirken. Meine Knöpfe sind in der Hinsicht einfach zu drücken...
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Youtube bietet da auch immer interessante Einblicke in so Thematiken.
Bspw. auch in den ganzen Creepypasta Dingern.
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Wow, muss ich sehen. Sowas interessiert mich brennend!
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Vom Wald habe ich auch schon diverse Male was gelesen, sehr creepy das Ganze! :shock:
Ob ich mir da den Film antun will?! :confused: :lol:
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Hab den Film nach ca. 35 Minuten ausgemacht, fand den ziemlich langweilig. Kriegt jetzt aber doch noch ne zweite Chance! ;)
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Also ob der Film wirklich seine Wirkung entfalten kann ist sicherlich auch typenabhängig. Ich kann auch verstehen, wenn Jemand den Film nur 4 Punkte gibt. Aber ich bin halt immer sehr angefixt, wenn es zu nem Horrorfilm eine gewisse wahre Hintergrundgeschichte gibt. Sowas im Hinterkopf bewirkt bei mir gleich doppelten Schrecken, so dass ich ihn dann auch dementsprechend positiv bewerte. Devil's Pass funktionierte bei mir auch genau aus diesem Grunde unheimlich gut.
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Gegen wahre Geschichten bin ich immun, da da meist soviel hinzugedichtet wird, dass die Wahrheit bei flöten geht. Hatte über den Film nichts gewusst, war ein Schnäppchen und sah interressant aus. Hat mich aber überhaupt nicht berührt, kriegt wie gesagt nochmals ne Chance, vielleicht in etwas gruseligeren Ambiente (Nachts alleine im Keller mit einem Glas Sauser). ;)
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So, hab ihn nochmals geguckt. In einem dunklen Raum auf ein grossen Bildschirm und mit ner 5.1. Anlage (schön laut aufgedreht). Und ja, er hat ein wenig gewonnen, gibt ein paar nette Schocks und er ist unterhaltsam mit wenigen Längen. Wenn man auf Asia-Grusler steht, kann man den durchaus machen.
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Sehenswert ist er auf jeden Fall! :)
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Habs die Zweitsichtung nicht bereut! :thumb:
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fand den Film leider sehr schwach.
Die Thematik und Japan hätten sich für einen echten Asien-Horrorfilm angeboten (sprich von Asiaten gemacht und
mit asiatischen Schauspielern).
So wirkt er einfach nur "amerikanisch" (der Wald könnte sonstwo sein) und den dafür typischen Elementen.
Kann es nicht beschreiben, die Asiaten haben da den Dreh besser raus.
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Mir hat er damals ganz gut gefallen. Hab The Forest aber nur einmal angeschaut. Er zieht sich leider zu anfangs eben. Sonst wars aber kein Fehlkauf.