Die US-Serie „The Americans“ spielt in den 1980er Jahren und handelt von den zwei KGB-Spionen Elizabeth (Keri Russell) und Phillip Jennings (Matthew Rhys), die sich in einer Vorstadt von Washington D.C. als glücklich verheiratetes und amerikanisches Ehepaar ausgeben.Quelle: serienjunkies.de
Die beiden gaukeln nach außen hin vor, eine glückliche Familie zu sein, und auch ihre Kinder wissen nichts von ihrer Spionagetätigkeit: die 13-jährige Paige (Holly Taylor) und der 10-jährige Henry (Keidrich Sellati). Aber die Umwelt zerrt an den Nerven von Elizabeth und Phillip: Er fühlt sich langsam heimisch in den Vereinigten Staaten, ein Gefühl, das durch die Gefahr der atomaren Auslöschung verstärkt wird. Dazu kommt die Tatsache, dass die beiden einst von ihren Vorgesetzten als Team zusammengestellt wurden, und auch ihre Ehe nur vorgespielt ist. Außerdem müssen die beiden einen kleinen Agentenring leiten.
Als im Nachbarhaus Stan Beeman (Noah Emmerich) einzieht - ein FBI-Agent, der zusammen mit seinem Partner Chris Amador (Maximiliano Hernández) in der Spionageabwehr arbeitet - verschärft sich die Situation für ihn. Stans Misstrauen gegenüber seinen Nachbarn wächst von Tag zu Tag an.
Hab vorgestern reingeschaut. Könnte was werden. Wenn sie nicht zuviel Familie und Kinder sowie Gewissensbisse mit reinbringen. Deutete sich leider auch an.
Kommt ziemlich gut weg im Netz!
The Americans - die ersten beiden Staffeln durch. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht, die Serie hat mich ziemlich gepackt...
The Americans - Season One :7.5:
Gestern beendet. Solide, unterhaltsame Spionage-Serie im Kalten Krieg. Nicht der Überhammer, aber das Thema interessiert mich ja sehr. Deswegen freue ich mich, dass nächstens sogar schon die 4. Staffel an den Start geht. :biggrin:
Die hat mich auch sehr gut unterhalten! Warte schon gespannt darauf, dass die dritte Staffel endlich auf Netflix landet. War ziemlich spannend.
Oh ja, The Americans fand ich auch sehr gut. Will auch endlich mal die dritte Staffel sehen...
Season 5
Bekommt die :8:
Vielleicht die schwächste Staffel innerhalb einer bockstarken Serie.
Die nächste Staffel wird die letzte sein und ich bin sehr gespannt wie es enden wird.
Wie wirds mit all den tollen Charakteren enden.
Wieder wird fulminant das Zeitgefühl einer vergangenen Epoche eingefangen.
Philip im Kampf mit sich selbst und seine Frau immer noch der willige Soldat.
Immer wieder wird man eingelullt um dann unglaublich hart aufzuschlagen wenn die beiden Sleeper ans Werk gehen.
Toll auch der Handlungsstrang in Rußland mit Oleg und Martha. Fantastisch.
The Americans - eine unterbewertet Perle.
Ich habe die ersten 6 Folgen von Staffel 1 und fand sie auch sehr gut bis dahin. Dann hat mein Recirder leider nicht mehr weiter aufgenommen! :/
Fall der Woche?Ja klar, das läuft alles im Moment noch ein wenig im Hintergrund. Jede Folge hat bisher auch ihre eigene Geschichte, also einen neuen Auftrag z.b., oder eine neue Figur die für diese Folge lang im Mittelpunkt steht. Das ist ja bei vielen Serien so, dass sie nach und nach zusammenhängender werden. Ich würde schon sagen, dass es zumindest in den ersten sechs Folgen einer Art Fall der Woche gibt.
Das Ding hat einen durchgehenden Plot.
Alles ist irgendwie wichtig und miteinander verbunden.
Sowas ist mir nie aufgefallen, hab die fünfte Staffel allerdings schon vor Corona gesehen. :lol:
Als ich dein Posting las, dachte ich zuerst, dass es lediglich an der Zeit liegt und die Leute seit dem kalten Krieg hoffentlich etwas dazu gelernt haben. Je länger ich allerdings nachdenke - ich glaube, ich habe noch nie, in keinem Film und keiner Serie jemals gesehen, dass jemand heim kommt und sich gerade dann die Hände wäscht... Warum auch? Das war noch direkt vor Corona doch völlig unüblich. Hab ich auch selbst bis dahin nie getan. Erst seit Beginn dieser Pandemie hab ich selber mir das angewöhnt. War das bei euch anders?
Vielleicht ist das bei mir nie Gewohnheit geworden, weil ich keine Öffies benutze. Ich bin immer auf Arbeit vor der Heimfahrt noch ein letztes Mal auf'm Klo gewesen und ging dann in der Regel von dort direkt ans Auto. Also ist alles, was ich nach dem letzten Pinkeln & Händewaschen bis zur Ankunft zuhause angefasst habe, normalerweise nur noch mein Auto gewesen. Da hab ich nie eine Notwendigkeit für eneutes Händewaschen gesehen.
Wobei, wenn ich so drüber nachdenke, ich bin nach der i.d.R. dreiviertelstündigen Fahrt zuhause auch meistens direkt wieder auf'm Klo gewesen. Also doch wieder Hände gewaschen. Ja, ich trinke während eines normalen Arbeitstages ziemlich viel. :D
Was für eine Diskussion eine Serie, die während des kalten Krieges spielt, doch so auslösen kann... :D
Die Infos übers Stans Frau ist mir dann wohl entgangen. Wäre das also auch geklärt. Danke für den Hinweis.
Das haben Sie bewusst nicht aufgeklärt - es wurde nur an einer Stelle angesprochen, aber für mich nicht eindeutig genug. Ich finde es aber auch gut, dass Sie eben genau diesen Punkt offen gelassen haben :)
Das haben Sie bewusst nicht aufgeklärt - es wurde nur an einer Stelle angesprochen, aber für mich nicht eindeutig genug. Ich finde es aber auch gut, dass Sie eben genau diesen Punkt offen gelassen haben :)
Es war auch meine Vermutung, dass die Frage bewusst offen gelassen wurde. Die von euch geschilderte Anspsielung scheint mir entgangen zu sein.