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Nachrichten - Elena Marcos

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Powerman I - Wheels on Meals (1984)

- ich hatten den mal vor vielen Jahren im TV gesehen, konnte mich jetzt nur noch an kleinigkeiten erinnern. Der Chan-Klassiker von Sammon Hung rockt 104 Minuten ohne Ende. Coole Kämpfe, tolles Stunts und infantiler Humor. Was mir nicht mehr im Gedächtnis geblieben ist, ist vor allem, dass der Film in Spanien spielt und das HK-Flair damit total hinter sich lässt. Trotz vieler bekannter HongKong-Gesichter (Richard Ng oder Wu Ma) wirkt der Film aber überwiegend europäisch. Nur Storytelling und Humor beweisen die HK-Herkunft - ansonsten Super-Film mit viel Spaß und Handkante.
Leider hab ich nur die alte DVD mit "verbessertem Bild" - das konnte man aber knicken. NICHT anamorph und extrem erbrämlich gefiltert. Die BDs sind mittlerweile oop und sehr teuer. Zum Wiedersehen hat es aber gereicht...

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Splinter hat mich nie richtig begeistern...

Unter Geiern (1964)
- der erste Karl May, der kein Filmprädikat von der Filmberwertungsstelle bekam... schlechte Regie, Phantasielos usw. motzen die Kritiker. Wir haben uns den gestern abend reingetan und Julia war begeistert. Die Story ist wie immer, aber flotter Film, kein Leerlauf - Einstand von Granger als Old Shurehand, mit dabei, Götz George, Gojko Mitic, Elke Sommer und Terence Hill wieder in einer Nebenrolle. Der Film ist wieder Banditen wollen rauben und morden, schieben alles den Indianern in die Schuhe und wollen ein paar Siedler überfallen. Dann gibt es dadurch noch eine Nebenhandlung eines Bärenjägers, dessen Familie von den "Geiern" ermordet wird und er glaubt, die Indianer waren das. Der Zwist zwischen dem Weißen Jäger und dem Häüptlingssohn findet natürlich auch ein gutes Ende ... bis dahin - viele Explosionen, Ballereien und ein paar gute Stunts. Interessant waren die Interviews im Bonusmateria. Regieassistenin Eva Ebner hat Granger als sehr professionell in Erinnerung, George fand den Hollywoodstar arrogant, Dunja Rajter fand den Regiesseur arrorgant usw. Jeder hatte seine Anekdote zu erzählen. Auch Pierre Brice bestätigte, dass die jugoslawische Crew an Granger rumzumeckern hatte. Dennoch wurde der aber in der Rolle noch ein paar Mal besetzt (kann ja nicht so schlimm gewesen sein).
Kurzum - sehr kurzweiliger, actionbetonter Euro-Western, mit gehobenen Bodycount. 

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Smalltalk / Antw:Happy Birthday Masterboy!!!
« am: 07. März 2024, 09:02:38 »
Happy Birthday - alles Gute, viel Glück und Gesundheit fürs neue Lebensjahr. und - Stay creative!!!

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Sieben Jungfrauen für den Teufel (1968)

- zweit Sichtung der aktuellen Bluray. Schönes Bild und der Film macht immer noch Laune. Mir sind noch ein bis zwei Kleinigkeiten aufgefallen, etwa, dass die Direktorin mit einer Lehrein ein sexuelle Verhältnis pflegt. Kein Wunder, dass sie dem Reitlehrer die Eskapaden durchgehen lässt.
Der Film bleibt zwar ein typisch klischeebeladener Krimi, sieht aber auf BD schon schick aus. 

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Musik / Antw:Now Playing
« am: 05. März 2024, 09:49:30 »
Liv Kristine - Deus Ex Machina - Vinyl

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Die Herberge zum Drachentor (1967)

- sehr guter Klassiker von King Hu. Auch, wenn die Kampfszenen etwas ungelenk daher kommen, ist es klar, wo Shaw und Co. ihre Inspirationen her haben. Die Story ist zudem öfters schon geremaked worden - ein fieser Eunuch lässt einen Genral hinrichten und will mit seiner Geheimpolizei die Familie auslöschen - dafür quartieren sich die Bösewichter in der besagten Herberge ein. Leider kommen noch einige Reisende hinzu, die eigene Pläne verfolgen... für die Killer wird es nicht so leicht ihren Plan umzusetzen...
Trotz der limitierten Location ist der Film nicht langweilig - das meiste passiert in und um dem Gasthaus herum. Nach einigen Psychospielchen kommt es gegen Ende natürlich zu einigen Actionsequenzen. Die Synchro ist durchweg mit klassischen Europa-Sprechern besetzt. Kein Wunder, denn auf meiner DVD ist die bekannte ZDF-Fassung (die auch nicht das ganze Bild zeigt - leicht beschnitten rechts und links). Dennoch ein Muss für Wuxia-Fans.


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ich mag die Filme - auch als Reihe (ich hab aber wohl nur bis 7 geschaut...) - mir gefiel, dass es immer Fortsetzungen waren, die am Schluss durch einen Plottwist die Sicht auf die Reihe änderten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber mir gefiel die Methode. Nun - das Ausscheiden von John Kramer fand ich damals nicht gerade gelungen, aber nun steht ja Teil X vor dem heimkinostart.

Außerdem mag ich Shawnee Smith, weshalb mir eben auch Teil 3 und 6 sehr zusagen. Freue mich auf den neuen...

Dann schau mal den mit Chris Rock :D

Das hat schon Stephan gesagt... scheint wohl richtig übel zu sein..

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ich mag die Filme - auch als Reihe (ich hab aber wohl nur bis 7 geschaut...) - mir gefiel, dass es immer Fortsetzungen waren, die am Schluss durch einen Plottwist die Sicht auf die Reihe änderten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber mir gefiel die Methode. Nun - das Ausscheiden von John Kramer fand ich damals nicht gerade gelungen, aber nun steht ja Teil X vor dem heimkinostart.

Außerdem mag ich Shawnee Smith, weshalb mir eben auch Teil 3 und 6 sehr zusagen. Freue mich auf den neuen...

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KING OF NEW YORK :prime: :6.5: fand ich früher viel besser. Abel Ferrara hat hier NY nicht so eingefangen wie man es von ihm kennt, der OST war nicht so passend, und er wirkt irgendwie limitiert. Dennoch ordentlicher Gangsterstreifen mit Walken und Fishburne




King Of New York (1990) :dvd:
Den hab ich auch nochmal gesehen und fand ihn eigentlich ganz gut. Klar, eine richtige Handlung gibt es nicht und er hat einen Coolnessfaktor von 0. Da gibt es ganz andere Gangsterfilme aus der Zeit, die sicherlich etwas mehr Spaß machen. Aber die nüchterne Art und das Zeigen von sinnloser Gewalt und zum Scheitern verurteilter Figuren, reicht mir eigentlich schon. Walken spielt zudem wie immer klasse. Ich mag auch das bodenständige Finale. Der Stand Off in der U-Bahn mit dem knautschgesichtigen Cop (Victor Argo) ist z.B. echt cool. Aber der Film hat seine Macken. Die Action ist z.B. wirklich überwiegend ordentlich inszeniert, nur Bloodpacks werden leider nur ganz selten eingesetzt. Den Hip Hop mochte ich, aber der Score passt manchmal wirklich nicht. Trotzdem, ich find den Film ganz gut. Hier gibt es keinen Pathos und keine Glorifizierung von Kriminellen. Und gerade letzteres steht im Kontrast zur Realität, denn Berlusconi hat den Film finanziert. :D
:7: - :7.5:

Die DVD von Koch hat ein erstaunlich gutes Bild.

Ich mag den immer noch sehr gerne - ich finde es macht Spaß hier Walken zuzusehen.

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PC, Konsolen & Games / Antw:Now Playing on Konsole or PC?
« am: 04. März 2024, 10:49:46 »
Ich hab gestern mit "Last of Us 2" Remaster angefangen.

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 04. März 2024, 10:48:49 »
Hast Du ihn gesehen? Gefällt?

Leider noch nicht...

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 13:53:24 »
Auf den hätte ich auch mal wieder Bock.
Ich war nie im Besitz der Scheibe, muss ich mal nach Ausschau halten.

Ach scheisse - ich hab den gerade bei Filmundo eingestellt. Willst Du den haben - dann nehme ich den raus und reservier dir den. Ich hab mir nämlich die BD geholt.

Ich hab schon vorhin die BD geklickt.

Alles klaro...

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Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 03. März 2024, 13:16:04 »
Ach so ... nun - ich habe beide auf Scheibe.

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 13:13:19 »
Auf den hätte ich auch mal wieder Bock.
Ich war nie im Besitz der Scheibe, muss ich mal nach Ausschau halten.

Ach scheisse - ich hab den gerade bei Filmundo eingestellt. Willst Du den haben - dann nehme ich den raus und reservier dir den. Ich hab mir nämlich die BD geholt.

65
Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 03. März 2024, 12:26:29 »
ARD:

2 Companeros bis 01.04.
Die zwei wilden Companeros?

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Reviews / Antw:Stake Land - Vampire Nation
« am: 03. März 2024, 12:25:22 »
Den hab ich auch noch hier liegen, aber noch nicht gesehen. Ich glaub, Danielle Harris ist dabei.

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Filme Allgemein / Paranoia - A Quiet Place to Kill (1970)
« am: 01. März 2024, 15:11:41 »
Paranoia (1970) - A Quiet Place to Kill

Umberto Lenzi hat nun zum dritten Mal die gute Carroll Baker gewonnen, um in einem seiner Giallo mitzuspielen. Auch Jean Sorrel ist wieder dabei, so dass fast nichts schief gehen kann.
Natürlich wird innerhalb des vertrackten Plots, das ein oder anderen doch schief gehen, das sei aber hier nicht verraten.
Nun – Carroll Baker ist Helen, furchtlose Rennfahrerin, und erleidet einen Unfall, als plötzlich vor ihrem geistigen Auge das Gesicht ihres Ex-Mann Maurice (Sorrel). Sie überlebt den Crash und wird von dem Arzt angehalten, auf sich zu achten – kein Stress, keine Zigaretten, kein Sex und kein Alkohol (den er aber dann doch erlaubt). Als sie das Krankenhaus verlässt, erreicht sie eine Einladung von ihrem Ex-Mann, der sie nach Mallorca einlädt. Doch hier stellt sie fest, dass nicht Maurice, sondern seine aktuelle Frau Constance sie auf die Insel gebeten hat. Nun – der Grund wird schnell klar. Constance ist reich und Maurice, der Playboy hat es wohl nur auf ihr Geld abgesehen. Die gehörnte Ehefrau will mit Helen gemeinsam, den fiesen Ehemann aus dem Weg räumen. Helen hatte es in der Vergangenheit schon einmal versucht, ist jedoch gescheitert. Nun wollen die Frauen einen Bootsausflug nutzen, um den Tod von Maurice als Unfall dastehen zu lassen. Leider kommt alles ganz anderes…
US-Giallon Experte Troy Howarth kann den Film wohl nicht gut leiden, da er seiner Meinung nach nicht die Klasse anderer Vertreter erreicht. Doch eigentlich ist „Paranoia“ genau deshalb gut. Lenzi kopiert sich nicht selbst, sondern kommt mit einer spannenden Dreieckskonstellation daher – die sich gewaschen hat. Im Grunde bedient sich der Regisseur einer klassischen Noir-Konstellation und treibt alle Charaktere in den Abgrund. Lenzi spart hier etwas an Mordsequenzen und Blut, was aber nicht schlimm ist. Wir bekommen wieder eine hübsche (nackte) Carroll Baker zu sehen und einen überheblichen Jean Sorrel, dem die Schmierigkeit aus jeder Pore tropft.
Viel sollte man über den Plot nicht verraten, denn natürlich geht der Mordanschlag voll daneben, was eine Kette an Problemen verursacht – vom befreundeten Richter, der die Bootsgeschichte aufklären will über den befreundeten Filmer, der den verhängnisvollen Nachmittag aufgezeichnet hat, bis zur frivolen Tochter von Constance, die das ganze nochmal verkompliziert. Die Musik ist wieder recht schmissig (obwohl einer der Songs bereits in einem früheren Giallo genutzt wurde), die Kulissen des sonnenverwöhnten Mallorcas kommen gut zu Geltung und die weibliche Besetzung (unter anderem auch Marina Coffa als Töchterchen) ist hübsch anzusehen. Selbst Anna Proclemer kann man in ihrem fortgeschrittenen Alter eine gewisse erotische Aura nicht absprechen.
Kurzum – ein zahmer aber recht spannender Giallo, der auf jeden Fall für Fans einen Blick wert ist. Das Mediabook ist natürlich mal wieder oop, aber die BD sollte noch als Hartbox aufzufinden sein.

Kurzer unverfänglicher Einblick in den Streifen:

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Stimme der Dunkelheit (1993)

- ja - hier ist sie - die Fortsetzung "When a stranger calls back". Gut 15 Jahre später knüpft Fred Walton an seinen Klassiker an und zeigt, wie es geht. Dieser Film hat mich gestern abend richtig inspiriert man über Fortsetzungen nachzudenken, denn was in den 80ern und 90ern noch üblich war, ist heute fast verlroen gegangen. Heute kommen lieber Reboots und Multiversen-Storys - aber die klassische Fortsetzung ist meistens eine Ausnahme (z.B. John Wick etc. oder auch der letzte Indy).

Nun zum Film - Fred Walton hatte hier nur ein kleines Budget zur Verfügung - der Film wirkt wie ein Direct-To-Video oder TV-Film, wartet aber mit einem guten Plot auf, der zwar eine Variation des Originalthemas ist und mit einigen guten neuen Ideen brilliert (natürlich gibt es gegen Ende ein oder zwei Sachen, wo man sich an den ... ähm... Kopf fasst. Da sehe ich mal darüber hinweg).

Nun - Julia ist Babysitter und erlebt eine änliche Situation wie Jill vor vielen Jahren. Sie soll aufs Kind aufpassen, als ein Fremder an die Türe kommt und einlass begehrt. Er hat eine Autopanne und möchte telefonieren. Doch Julia lässt ihn nicht herein ... da dass Telefon gestört ist, kann sie auch keine Hilfe holen. Doch wärhend der Fremde vor der Tür steht, ist ein Mann im Wohnzimmer, der Julia angreift. Nun - die Babysitterin überlebt, doch die Kinder sind verschwunden.
5 Jahre später wird Julia auf der Uni von einem Unbekannten verfolgt, der in ihre Wohnung eindringt. Sie meldet das der Campusleitung und der Polizeit, doch niemand mag ihr glauben, ausser Jill, die nun im Opferschutz arbeitet. Sie will der Jungen Frau helfen und ruft ... John Clifford auf den Plan.

Es ist einfach nur toll Carol Kane in ihrer Paraderolle wieder zusehen. Sie ist nun eine tapfere, gestandene Frau, die sich gemeinsam mit dem Detektiven auf die Spur des "Fremden" begibt. Auch Charles Durning ist in seiner Paraderolle wieder da. Die beiden geben ein gutes Team ab. Ich fand das Original zwar etwas mittelmäßig, doch die Fortsetzung hat mich richtig mitgerissen - denn die alten Figuren arbeiten an einem neuen Fall.
Mir hat das richtig Spaß gemacht, den beiden zu folgen ... Jill glaubt an zwei Täter - Clifford glaubt nur an einen. Der Fremde, den wir auch in der zweiten Hälfte kennenlernen ist ähnlich gestört wie der Killer von damals, ist aber aufgrund seiner "Tarnfähigkeiten" richtig creepy.
Auch Julia kennen wir schon - denn Jill Schoelen war in Todesparty 2 und Stepfahther 1 zu sehen.

Was Walton aus dem kleinen Budget herausgeholt hat, ist ein spannender Thriller - der mit Kinobudget und mehr Aufwand richtig geknallt hätte. Womit ich wieder bei den Forsetzungen bin ... früher knüpften Filme wie Nightmare und Halloween aneinander an. Die Charaktere traten wieder auf, kamen zwar um oder kamen in irgendeinem Teil wieder. Das machte immer richtig Freude - es ist wie ein Familientreffen. Das Gefühl hatte ich bei "Stimme der Dunkelheit" auch und muss sagen - der hat mir richtig gut gefallen, besser als das Original sogar.

und noch:
Paranoia (1970) - A Quiet Place to Kill
- siehe Giallo-Thread

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Neuigkeiten / Antw:Thanksgiving (Eli Roth)
« am: 26. Februar 2024, 13:00:35 »
Der ist eigntlich sehr gut - total übertrieben und nimmt sich keine Sekunde ernst.

70
Slender Man (2018)

- moderner Horrorfilm, der wohl ein neues Franchise bergünden sollte. Leider ist "Slender Man" nichts anderes als eine "Freddy Krüger"-Variante, wo das Monster aber nicht spricht (da ist ja noch Art, der Clown amüsanter). Um den Schlender Mann zu rufen, muss man sich ein Video im Internet ansehen (haha - The Ring lässt grüßen). Wer den Mann entdeckt, verschwindet oder wird verrückt. Als Indentifikationspotential haben wir vier Teeniee-Mädchen, die man gut auseinander halten kann, aber die sämtliche Klischees abfrühstücken (Heldin, Armes Mädchen mit Alki-Papa, die Gothic Tante und die Quoten- Afroamerikanerin) ... alle versuchen den Schlender Mann wieder los zu werden.
Der Film ist an sich ein solider Horrorfilm, der aber NULL überrascht und daher als durchschnittlich zu bewerten ist. Kann man gucken, muss man aber nicht. Der Gruselfaktor ist üblicher - Schatten im Dunkeln-Mumpitz, der zwar ganz gut funktioniert (die CGIs sind wieder nicht so toll) - aber auch kein Kleinkind wirklich erschrecken kann. Typischer One-Timer - dann lieber nochmal "Nightmare 1".

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Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

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Das is sicherlich richtig. Das hat DIE FRATZE damals ein klein wenig besser gemacht, aber auch das ist zu durchschaubar und letztendlich klar geradlinig. Allerdings halt auch um die 10 Jahre älter als der hier meine ich.

nicht ganz - Die Fratze ist von 1971 - das Grauen von 1979 ...

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Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

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Todestage / Antw:Tony Ganios ist tot
« am: 21. Februar 2024, 09:35:57 »
Oh ... RiF

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Das Grauen kommt um 10 (1979)

- ja wer kennt nicht den Klassiker "Haben Sie nach den Kindern gesehen"? Nun, ich konnte nun erstmalig diesen Horror-Thriller von 1979 sehen und war überrascht, dass es sofort mit der bekannten Sequenz losgeht. Das Remake zog ja diese zwanzimenütige Sequenz über den ganzen Film. Im Original ist es nur der Auftakt zu einer Killer-Hatz, die von Charles Durning als Polizist/Detektiv Jack Clifford durch geführt wird. Carol Kane spielt am Anfang die Babysitterin, die dann erst wieder im Finale sieben Jahre später auftritt, wo sie nun selber Mutter ist - und der unheimliche Anrufer sich wieder meldet.
Nun - ich war echt gespannt. Der Anfang (Halloween lässt grüßen) ist spannend und klasse inszeniert (auch wenn man die schon quasi als Allgemeingut auswendig kennt). Dann springt der Film sieben Jahre nach vorne und wir hören, dass der Killer Curt Duncan (Tony Beckley) aus der Irrenanstalt ausgebrochen ist. Clifford setzt sich auf seine Spur um ihn Dingfest zu machen oder am besten gleich auszuschalten. In der Zwischenzeit sehen wir Duncan wie er als Fremder versucht, wieder Fuß zu fassen und überall ablehnung erfährt.
Nun - nach dem Beginn flacht der Film furchbar ab und verliert sich in Klischees, die sich bis auf Ende auswirken. Ich konnte fast das ganze Finale voraussagen, habe aber immer auf den besonderen Plottwist oder die Überraschung gewartet - die aber NICHT kam.
Daher kann man locker sagen, dass "When a stranger calls" kein wirklicher Klassiker ist, sondern die Blauspause des 08/15 Horrorfilms, der wirklich gar keine Überraschungen bereithält. Leider war ich am Ende sehr enttäuscht - obwohl der Film gut gedreht ist und durchaus seine Qualutäten besitzt.

75
Video on Demand / Antw:VOD-Tipps: Mediatheken
« am: 20. Februar 2024, 17:12:43 »
Arte:

Dead Set (die Big Brother Zombie Miniserie aus England!!!!)


Dead Set - deutsch oder englische Synchro?

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