Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: JasonXtreme am 23. Februar 2023, 13:58:00
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(https://upload.beyondhollywood.de/images/1677156999_g1vvxmmnah.jpg)
Anfang der 1980er-Jahre ist Nike-Mitarbeiter Sonny Vaccaro (Matt Damon) davon überzeugt, dass seine Firma das aufstrebende Basketball-Talent Michael Jordan unter Vertrag nehmen sollte. Doch sein Boss, Nike-Gründer Phil Knight (Ben Affleck), ist skeptisch. Eine Rekordsumme derartige für einen jungen Spieler auf den Tisch legen, der noch keine einzige Minute in der Spitzenliga NBA gespielt hat? Doch Vaccaro hat große Pläne, will sogar einen eigenen Schuh für den Jungstar konzipieren. Und die Zeit drängt, baggert doch auch die deutsche Konkurrenz von Adidas an Jordan. Der ist sich noch nicht sicher, wo und ob er unterschreiben soll. Doch Vaccaro hat ein Ass im Ärmel: Er hat erkannt, dass Jordans Mutter Deloris (Viola Davis) der Schlüssel zu seinem Erfolg ist. Für welches Unternehmen das Basketball-Wunderkind künftig auflaufen wird, hängt auch von ihrer Meinung und ihrem Rat an ihren Sohn ab. filmstarts.de
Hat mich zuerst null gejuckt, aber der Trailer is cool, die Besetzung ebenso - count me in! Ab 06.04. im Kino
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Marlon Wayans als Michael Jordan? Muss ich sehen :D
Ne im Erst, da bin ich dabei.
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Nene, Wayans spielt nicht Jordan! ;) Jordan selbst scheint gar nicht vorzukommen gemäss IMDB…
Wenn es nicht Affleck wäre… aber gebe dem Film wohl eine Chance.
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Läuft wohl knapp einen Monat nach Kinostart (also ab 12. Mai) bei Prime
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Goil!
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Ganz vergessen, der hat mir gut gefallen.
Air - Der große Wurf (2023) :kino:
Ben Affleck hat die Geschichte um die Entstehung des Nike Sportschuhs "Air Jordan" inszeniert. Er selbst spielt den leicht exzentrischen Konzernboss Phil Knight in einer Nebenrolle. Die Hauptrolle wird von Matt Damon verkörpert, welcher einen Basketballspezialisten bei Nike darstellt. Es geht darum, wie der Sportschuhhersteller alles auf eine Karte setzt, die gesamte Zukunft der Basketball-Abteilung aufs Spiel setzt, um den vielversprechenden Rookie Michael Jordan unter Vertrag zu nehmen. Im Grunde erzählt der Film keine große Geschichte, aber die Figurenkonstellation, die Schauspieler und die teils herrlich schlagfertigen Dialoge machen richtig Laune. Dazu kommen schöne authentische Bilder, die aus den 80ern stammen könnten und eine herrliche Ausstattung mit geilen Karren, Klamotten, Frisuren usw.
Affleck wird als Regisseur immer besser und versteht es, ein paar wirklich tolle Gespräche einzufangen. Viola Davis trumpft in der Rolle von M.J.s Mutter auf, eine Oscar-Nominierung für sie würde mich nicht wundern. Nur der etwas zu inflationäre Einsatz von 80s Hits im Soundtrack hätte vielleicht ein bisschen gezielter sein können. Keine "Musikmomente" stechen richtig heraus.
Aber egal, der Film hat gut 110 Minuten lang Laune gemacht. Natürlich muss man damit leben, dass es schon irgendwo ein Werbefilmchen ist und ein kleines bisschen Pathos nicht fehlen darf.
:7.5: - :8:
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Gestern gesehen. Die interessante Geschichte ist filmisch gut umgesetzt. Gelernt habe ich auch noch etwas: Adidas steht wohl in den USA - zumindest in den 80er Jahren - für: All Day I Dream About Sex. Ein negatives Wort muss ich noch zu Chris Tucker verlieren. Er hat laut wikipedia nicht sonderlich viele Filme gemacht. Ich kenne ihn nur aus der Rush Hour Triologie. Sein Acting hat mich immens genervt. Im Grunde spielt er hier wie in Rush Hour: Die hypernervöse Quasselstrippe.
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Ja den fand ich auch ziemlich aufgesetzt nervig