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Nachrichten - Aquifel

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Filme Allgemein / Mikey
« am: 24. April 2007, 13:37:13 »
Zitat von: "Lionel"
Zitat von: "JasonXtreme"
Also ich würde ne DVD glatt kaufen :D Fand und finde den gut. Kiddy killt alles was ihn nervt :D SATANSBRATEN auf Koks  :lol:


In D gibbet keine und die US is offenbar oop :(


Ist oop. Bei amazon.com kann man sich dne allerdings für 50$ noch gebraucht bestellen. Aber ob der das wert ist, das bezweifel ich mal.

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The Wild Bunch  : :arrow: Hervorragender Wester von Sam Peckinpah. Vor allem der furiose Showdown stellt alles andere aus dem Genre in den Schatten.

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Musik / Now Playing
« am: 24. April 2007, 13:26:28 »
Anti-Flag - This is the end (for you my friend)

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Dann mal nachträglich alles Gute :new_bday:

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Django  :arrow: Sehr guter Westernklassiker. Kurzweilig, dreckig und ohne unnötig glänzende Helden, wie es sich für nen Eurowestern gehört.

Spiel mir das Lied vom Tod  :arrow: Grandioser erster Teil von Leones Amerika Trilogie. Top Besetzung, brillanter Score und die gelungene Atmosphäre sorgen dafür, dass dieser Film zurecht ein Klassiker ist.

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Musik / Now Playing
« am: 23. April 2007, 15:37:09 »
Toxoplasma - S.O.S.

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Filme Allgemein / Mikey
« am: 22. April 2007, 18:30:03 »
Hab den auch mal im TV gesehen und aufgenommen^^ Fragt mich abe rnicht, wo die Kassette ist. Hab den aber ganz nett in Erinnerung.

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Musik / Now Playing
« am: 22. April 2007, 18:09:29 »
Anticops - HFOB

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Musik / Now Playing
« am: 22. April 2007, 13:36:17 »
Chaos Z - Anders

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Musik / Für die Heavy Metal Fans unter Euch
« am: 22. April 2007, 13:35:21 »
Und wer die Live gesehen hat, nennt das Drumming auch nicht mehr Standard ;) Was der gute Frost da teilweise leistet ist übermenschlich ;) Okay, kenne auch das Hellfire nicht, muss ich dazu sagen,vielleicht ist das ja wirklich schwächer als die anderen Sachen.

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Musik / Now Playing
« am: 21. April 2007, 12:50:34 »
Commandantes - Der heimliche Aufmarsch

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Smalltalk / Pic Raten
« am: 20. April 2007, 18:02:17 »
Genau.

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Smalltalk / Pic Raten
« am: 20. April 2007, 17:19:59 »
War mir doch so.


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Serien / Friends (TV Serie)
« am: 20. April 2007, 17:17:08 »
Deutsch. Synchro ist an sich gut, nur halt, dass das ein oder andere Wortspiel zwangsläufig auf der Strecke bleibt.

Und glaub mir, die Schauspieler bringen die Charaktere charmant rüber, hatte da erst ähnliche Vorbehalte wie du.

90
Filme Allgemein / Antw:Neuste Filme die ihr gekauft habt:
« am: 20. April 2007, 02:15:42 »
Django
Jäger der Apokalypse

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Serien / Friends (TV Serie)
« am: 20. April 2007, 02:10:35 »
Hatte gerade Langeweile und vor kurzem den dritten Durchgang Friends beendet (nächstes mal in Englisch^^), da dachte ich mir "schreib doch mal ein Review"^^

Friends ist wohl unbestritten die erfolgreichste Sitcom aller Zeiten. Ich muss sagen, dass ich mich nie für die Sendung interessiert habe, als sie noch lief. Das mag daran liegen, dass ich als der Triumphzug dieser Serie begann gerade so um die 10/11 Lenzen alt war und mich für solche Serien eh nicht gerade interessiert habe und später das Ganze irgendwie nie angesehen habe, da die Serie so unglaublich gehyped wurde und ich aufgrund des Inhaltes eher seichte Unterhaltung erwartet habe, die eher für weibliches Klientel bestimmt ist. Einem ähnlichen Fehler unterlag ich auch bei Sex and the CIty (nicht die Seichtheit, sondern die Ausrichtugn auf Frauen), aber das soll ihr keine Rolle spielen.

Nunja, nachdem 2004 das Ende der Seire eintrat und ich immer noch nicht verstanden habe, warum das nun so eine Tragik ist, bedurfte es letztendlich meiner Sammlergier, mich eines besseren zu belehren, was die Qualität der Serie angeht. Die 10 Staffelbox kam zu nem gescheiten Preis raus und ich dachte nur, dass ich Sitcoms sehr gerne mag und hier ne ganze Ladung auf einmal kriegen kann, also lieh ich mir was aus der ersten Staffel aus und schaute gespannt zu, was denn nun an diesme Kult so dran ist und ob sich die 41 DVD Box denn nun lohnen würde.

Also Disc 2 der ersten Staffel rein, die 6 Folgen betrachtet und mich entshclossen, die 80¤ auf den Tisch zu legen. Ehrlich gesagt hat mich das Gesehene nicht umgehauen, aber es war doch recht amüsant, so war es mir das Geld wert. Als die Box dann eintraf, hab ich mir das Ganze dann von Anfang an angeschaut. Und was soll ich sagen? Die Gags sind gut, die Charaktere sympathisch, insgesamt eine lohnende Investition.

Je weiter ich dann geschaut habe, umso mehr begeisterte mich die Serie dann. Die Geschichte um 6 Freunde in New York und all ihre Bezehungskisten und persönlichen Probleme wurde mit jeder weiteren Folge immer interessanter. Mit der Zeit wachsen einem die etwas naive Rachel (Jennifer Aniston), der liebenswerte, wenn auch zeitweise etwas beschränkte Kumpeltyp Joey (Matt LeBlanc), sein Mitbewohner Chandler (Matthew Perry), der wenig Glück bei Frauen hat und immer dumme Witze reissen muss, die ordnungssüchtige Perfektionistin Monica (Courtney Cox Arquette), ihr wissenschaftlich interessierter Bruder Ross (David Schwimmer) und letztendlich die verrückte, ich nenn es mal alternativ angehauchte, Phoebe (Lisa Kudrow) wirklich ans Herz.

Und hier liegt meiner Ansicht nach nicht nur der Erfolg, sondern auch die Genialität (auf den Bereich TV Serie bezogen) von Friends drin begründet. Viele andere Sitcoms, auch meine Favoriten "Seinfeld" und "Eine schrecklich nette Familie" (die bei mir inzwischen mit Friends auf einer Stufe stehen), bestechen auch durch ihre Charaktere und den eigenen (inzwischen auch oftmals mehr oder weniger erfolgreich kopierten) Humor. Aber so gerne ich Al, Bud, Peggy, Kramer, George Costanza (der trotzdem weiterhin mein Favorit unter all den Sitcom Figuren, die es gibt, ist), Fran Fine, Niles, Will Smith, Carlton, Doug, Carry, Arthur, usw. und sofort mag, eine solch charmante Konstellation und solche Sympathien den Figuren gegenüber (George liebe ich wegen seiner komplett neurotischen Art, nicht weil er mir im eigentlichen Sinne sympathisch ist) sind einzigartig. Würde man diese Charaktere wirklich kennen, würde man sie auch mögen, wahrscheinlich zu seinen Freunden zählen. Ausserdem erkennt man sich in vielen Aspekten der Figuren wieder. Wer kennt es nicht, dass Freunde über sein Hobby scherzen bzw. die Begeisterung nicht annähernd teilen können (Ross) oder wer kennt nicht den "Gruppenclown" (Chandler) oder das liebenswerte Naivchen (gewissermaßen Rachel)? So hat natürlich jeder einen besonderen Liebling (bei mir Chandler, da ich mich in mancher Hinsicht sehr in ihm wieder erkenne, aufgrund meines eigenen Humors und gerade auch in der Konstellation in meinem Freundeskreis). Auch wenn viele Situationen oder Handlungsweisen mal over the top sind, so sind die Charaktere einfach glaubwürdig, nicht selten auch etwas glaubwürdiger, als die aus anderen Serien. Dafür gebührt den grossartigen Darstellern, die allesamt überzeugen und charmant ihre Rollen verkörpern, ein dickes Lob.

Lobenswert ist, deshalb wird Friends auch nie langweilig, dass die Charaktere sich entwickeln. Klar hab ich sie in der Beschreibung etwas festgenagelt auf einen gewissen Grundton, der herausscheint, aber z.B. der Chandler oder die Rachel in Staffel 1 oder 2 sind nicht haargenau dieselben wie in Staffel 9 oder 10. Jeder Charakter wird langsam aber sicher erwachsener, lernt gewissermaßen aus den Erfahrungen, die er im Laufe der Sendung macht. So ist und bleibt es verziehen, dass manche Gags sich zwangsläufig etwas wiederholen.

Jedenfalls liegt genau hierdrin die Stärke von Friends. Klar machen die Charaktere in Sitcoms alle gewisse Entwicklungen durch, aber meistens halten einen eher die Gags bei der Stange. Wen kümmert es, ob Al Bundy jemals glücklich wird, ist es doch viel lustiger ihn leiden zu sehen. Ob George Costanza heiratet ist einem auch egal, solange er weiter der alte ewig neurotische und unzufriedene George bleibt. Nicht so bei Friends. Man hofft irgendwie, dass Ross und Rachel am Ende ein Paar werden, man wünscht sich, dass die Charaktere ihre Tiefs überstehen, kurzum : Man fiebert mit. Somit spielt Friends auch auf einer emotionalen Ebene und hat so neben den Gags ein weiteres Standbein, das fester steht, als bei anderen Sitcoms.

Und gerade zu der emotionalen Ebene muss man etwas sagen. Klar kann man gewisse Ähnlichkeiten zu Soap-Operas nicht abwimmeln, aber hier macht die Qualität des Gezeigten den entscheidenden Unterschied. Auch wenn dem Humor Tribut gezollt werden muss und nicht alles 100%ig realistisch ist, so sinkt Friends auf der Beziehungsebene (also Beziehungen zwischen den Charakteren) nie auf das erbärmliche Niveau der Daily Soaps und Tele Novelas und wie der ganze Schmarn sich schimpfen mag. Sicher ist es nicht immer kitschfrei, aber mal im Ernst, jeder mag von Zeit zu Zeit doch etwas Kitsch, gerade wenn er mit einem Augenzwinkern präsentiert wird.

Und genau das tut Friends. Sicher gibt es viele sehr emotionale Momente, aber selbst wenn es mal so weit kommt, dass man fast sagen möchte "Naja, das war ja klar", Friends kriegt immer die Kurve und setzt selbst in emotionalen Momenten immer etwas Humor hinterher. Sicher ein schmaler Grat, aber die Autoren schaffen es immer, sich nicht zu verzetteln, und geben so nie die Charaktere der Lächerlichkeit preis, ebenso, wie es nie so wirkt, als ob man hier einen Kompromiss eingeht, um etwas auf die Tränendrüse zu drücken.

Womit wir zum Humor kommen. Wer familientauglichen Humor der Sorte solcher unsäglicher Gähnserien wie "Full House" erwartet wird, zu meinem Glück, enttäuscht. Der präsentierte Humor ist recht abwechslungsreich, was auch an den Charakteren liegt. Während Joey oft durch seine leichte Beschränktheit Lacher verursacht, amüsiert Monica desöfteren z.B. mit ihrem Putzwahn oder Chandler durch bissige Kommentare. Auch hier kann man das nicht pauschalisieren, dass der eine Charakter dadurch für Lacher sorgt, der Andere dadurch, usw. . Sicher hat jeder seine eigenen Talente, aber gerade die Mischung und das Zusammenspiel der einzelnen Stärken der Darsteller und den Eigenarten der Figuren macht dne Humor aus. Das reicht dann von Slapstick Einlagen über Wortspiele bishin zu Sarkasmus und Situationskomik. Und, oh Wunder, die Gags sitzen. Und zwar immer. Selbst bei "Eine schrecklich nette Familie" gab es Momente, in denen ein Witz gemacht wurde, und ich nicht hunderprozentig überzeugt war. Schaut man sich den dafür bei Friends betriebenen Aufwand an (Behind the Scenes Doku), verwundert das kaum, aber es hat sich gelohnt.

Bemerkenswert sind vor allem die Gastauftritte und wie sie humoristisch und auch storytechnisch eingebunden sind. Egal ob Tom Selleck als Richard, Bruce Willis als Vater von Ross' Studentenfreundin, Brad Pitt der einen unglaublichen Hass auf Rachel hat (besonders urig, da die beiden da ein Paar im echten Leben waren), Elliot Gould als Monicas und Ross' Vater und wer sonst noch alles auftritt. Immer perfekt gecastet und immer für ein "oho"-Erlebnis gut.

So sind alle zehn Staffeln in höchstem Maße amüsant, meistens sogar saukomisch, wobei gegen Ende der emotionale Faktor stärker wird.

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Aber dies kommt quasi einer notwendigen Steigerung gleich. In nem Film will man ja auch nen Showdown haben. Und hier ist ein weiter Unterschied zu vielen anderen Sitcoms. Oft geht es um Erlebnisse der Charaktere, die mal mehr, oft aber doch eher weniger, aufeinander aufbauen, aber im Endeffekt nicht, wie in einem Film, auf einen gewissen Punkt hinauslaufen. Manche Serien könnten gewissermaßen ewig weiterlaufen. Aber Friends spitzt sich ab einem gewissen Punkt zwangsläufig auf das Ende zu.

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Mit Ende der 9. Staffel war mir klar, weshalb die zehnte die letzte war. Nicht etwa, weil man mit Friends nicht noch mehr Geld hätte verdienen können (was man wohl mit "Joey" versucht hat - die Serie hab ich noch nicht gesehen, hab es aber vor, da Joey der einzige ist, bei dem die Zukunft an sich ungewiss ist), sondern, um mal Randal Graves aus Clerks II zu zitieren, hier der "logical closure point" lag. Die Situation hätte man so nicht weiterlaufen lassen können, ohne zu viel wiederholen zu müssen, ohne logische Entwicklungen durch "serienerhaltende" zu ersetzen. Somit musste der Schlussstrich folgen, der dann konsequent und auf die Freinds typische Weise emotional und witzig inszeniert im Serienfinale gezogen wird. So stimmt es einen nach Sichten der letzten Folge zwar schon etwas melancholisch, dass die Geschichten um die 6 inzwischen so lieb gewonnen Charaktere zu Ende sind, aber gleichzeitig erfreut man sich am gelungenen Finale und kann froh sein, dass man nicht auf Biegen und Brechen versucht hat Friends über seinen Zenit hinaus auszuschlachten und dann mit einer qualitativ schwächeren/schwachen 11., 12. oder 13. Staffel ungebührend zu Grabe zu tragen. Wäre mit der Situation nach Staffel 10 eh schwer möglich und höchst unlogisch gewesen.

Dies alles gesagt, komme ich nun zum Abschluss. Friends ist eine der grössten Sitcoms, die es gab, gibt und geben wird. Der Hype ist durchaus verständlich. Trotzdem bin ich froh, dass ich die Serie erst durch die Box kennengelernt habe. Zwar muss es für diejenigen, die 10 Jahre lang mitgefiebert, mitgelacht und die Hochs, aber auch Tiefs, miterlebt haben, ein Highlight gewesen sein, aber wäre ich mich einer späteren Staffel eingestiegen, so hätte die Serie sicherlich viel an Charme einbüssen müssen. So konnte ich die zehn Jahre im Schnelldurchlauf in der ganzen Pracht begutachten und tue es seitdem immer wieder gerne. 3 Durchgänge hab ich schon hinter mir und immer noch hat die Serie kein bisschen an Qualität eingebüsst (ja, ich hab als Student halt oft nix zu tun ;-) ). Als nächstes kommt es dann in Englisch, wird sicher einige neue Gags ans Licht bringen.

Eins sei aber noch gesagt : Friends ist keine Serie, bei der man immer wieder einzelne Episoden gucken kann, die ganze Qualität entfaltet sich erst, wenn man sich mal die Zeit nimmt, alle Folgen chronologisch und "am Stück" (also abends mal immer so drei, vier Folgen) anzuschauen.

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Webseiten / Sehr sehenswert: www.StopHipHop.de !!
« am: 19. April 2007, 22:11:16 »
Naja, jetzt hat der mehr Zeit bitches zu checken, wo er seine runtergeladene Sammlung an Hip Hop und seine Pornofilmchen verloren hat :lol: Man gibt es Deppen.

btw. Bei Metal vs. Hip Hop haben die vergessen, dass ein richtiger Gangster Rapper kifft, was zu Verlangsamung und Apathie führt. Und die ganz Harten nehmen Crack, das macht zwar aggressiv, aber auch süchtig. Metaller hingegen saufne, das hat zwar den Nachteil, dass nur jeder zweite Schlag sitzt, aber Schmerzen spürt man kaum noch und es enthemmt wie sau^^

93
Reviews / Severance
« am: 19. April 2007, 21:55:22 »
Bin ich der einzige, der den nur "nett" fand?

Irgendwie war der für mich weder Fisch noch Fleisch. Nicht, dass der lustige Teil nicht komisch und der ernste Teil nicht guter Horror war, aber die Mischung sollte es eigentlich machen. Und hier harkt es meiner Ansicht nach bei Severance. Für richtigen Funsplatter oder ne richtige Horrorkomödie ist mir der ernste Teil zu überwiegend, für nen düsteren Terror/Slasherfilm ist der Humor jedoch noch zu stark vertreten und am Ende auch zu ungünstig platziert :

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Hätte man ne reine Komödie oder nen reinen Terrorfilm drauss gemacht hätte mir das alles besser gefallen, da so nur die Ansätze sehr gut sind, aber es in meinen Augen an der entscheidenden Konsequenz bzw. auch dem entscheidenden Ausleben der beiden Elemente hapert.

Kurzum : Da fand ich Creep, der als reiner Terror/Slasherfilm daherkam gelungener.

94
Asiatische Filme / BORN TO FIGHT
« am: 19. April 2007, 19:15:50 »
Also ich fand den auch gut. Sicher substanzlos, aber sehr actionreich. Trotzdem, Ong Bak und gerade Revenge of the Warrior fand ich besser.

95
Smalltalk / Pic Raten
« am: 19. April 2007, 19:02:26 »
Hide and Seek? Oder Amityville? Weiss ich nicht genau, aber  auf jeden Fall ein moderner Gruselfilm.

96
Musik / Now Playing
« am: 19. April 2007, 15:20:28 »
Commandantes - Der rote Wedding

97
South Park 1107 - Night of the living Homeless
 :arrow: Netet Anspielungen auf Zombiefilme, zusammen mit etwas Kritik, wie Amerika ihre Probleme mit Obdachlosen löst (nämlich gar nicht).

98
Musik / Neueste CD, die Ihr Euch gekauft habt?
« am: 17. April 2007, 23:53:31 »
Bei ebay mal einige Punkklassiker gekauft, die mir shcändlicherweis enoch fehlen :

Als Set :
Slime - VIva los Muertos
Slime - Live
Slime - Alle gegen Alle
Slime - Slime I (hoffentlich die ungeschnittene, die andere habe ich ja)
Slime - Die Letzten

Razzia - Labyrinth

99
Filme Allgemein / Premutos - Der gefallene Engel
« am: 17. April 2007, 23:45:11 »
Stimmt, Garden of Love war auch noch ganz okay.

100
Musik / Festivals 2007
« am: 17. April 2007, 23:40:38 »
Also wenn du beim Wacken das Drone Camp siehst, dann könntest du mich zumindest treffen^^ Oder halt auf dem Metal Hammer Hellfest.

Gilt für alle, die zum Wacken ackern ;)

Edit :

Achja, ich bin natürlich noch auf dem Celle Rock City Festival, habs ja nicht weit. Da spielen unter anderem Drone, Dark Age, Nosebleed, Muff und noch ein paar andere, vorwiegend Death metal, Bands.

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