Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Filme => Filmschaffende u.a. Prominente => Todestage => Thema gestartet von: Elena Marcos am 06. April 2008, 10:28:35
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Gestorben: Charlton Heston (1923-2008)
Am gestrigen Samstag ist der US-amerikanische Schauspieler Charlton Heston
im Alter von 84 Jahren gestorben. Zu seinen bekanntesten Filmen gehörten
u.a. "Julius Caesar" (1950), "Die zehn Gebote", "Im Zeichen des Bösen"
(1958), "Ben Hur" (1959), "Die größte Geschichte aller Zeiten" (1965) und
"Khartoum" (1966). Genre-Fans kannten ihn u.a. aus den Filmen "Planet der
Affen" (1967), "Der Omega-Mann" (1971), "Jahr 2022. die überleben wollen"
(1973) und "Erdbeben" (1974).
Quelle: Phantastik-News.de
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...und Vorsitzender der National Rifle Association.
Wegen seiner konservativen Einstellung war mir der Bursche nicht sehr sympathisch, aber er hat schon in eingen Meilensteinen mitgewirkt. R.I.P.
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Der Typ war'n Arsch (in seinen späteren Jahren), hat aber coole Filme gemacht (in seinen jüngeren Jahren).
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Moses ist tot und mit ihm hoffentlich die 10 Gebote der Waffenlobby in USA. Heston war am Ende nur noch ein starrsinniger Waffenfetischist. Sehr unsymphatisch geworden.
......nicht desto trotz hat er ein paar wirklich klasse Filme gemacht. 10 Gebote, Ben Hur, El Cid und einen meiner Lieblingswestern Weites Land, ein paar echte Ewige sind das und deshalb Respekt vor seinem Filmschaffen ist allemal vorhanden. R.I.P.
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Rest in peace, aber als Unsympath bleibt er nun mal in Erinnerung.
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Ein Großmeister seines Fachs, aber menschlich ne Null gewesen.
Auch bei mir fließen jetzt keine Tränen, aber zolle großen Respekt vor seinen Leistungen (im Filmbereich).
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Habe mal gelesen, dass er seine krassen Einstellungen erst später im hohen Alter bekommen haben soll. Er soll damals sogar noch zusammen mit Martin Luther King für die Rechte der Schwarzen demonstriert haben, hat vllt im Alter irgendwelche miesen Erlebnisse gemacht, anders könnte ich mir sone 160Gradwendung nicht erklären.
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Der Typ war'n Arsch (in seinen späteren Jahren), hat aber coole Filme gemacht (in seinen jüngeren Jahren).
Und ich hab mir heute Morgen noch überlegt ob ich meine Meinung wirklich so schreiben soll (wegen "Nix Schlechtes über die Toten")
Hat in ein paar wirklich guten Filmen mitgewirkt und war auch ein super Schauspieler, aber menschlich ein Totalausfall.
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mit Heston hab ich mich nie so befasst. Aber seine unvergesslichen Endzeitfilme sind mir immer noch in Erinnerung geblieben wie Omega Man, Soylent Green, Planet der Affen 1 &2, Erdbeben etc.
Möge er in Frieden ruhen...
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War ja klar, dass bei dem wieder nachgetreten wird. Na ja, egal, ich finds dennoch traurig. RIP.
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R.I.P. Charlton Heston
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War ja klar, dass bei dem wieder nachgetreten wird. Na ja, egal, ich finds dennoch traurig. RIP.
Ich weiß nicht, was das soll Ed.
Alle haben bisher sein filmisches Schaffen von seinem Privatleben getrennt und das auch so geschrieben.
Wo ist das Problem ?
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Mmh, na ja, ist ja OK, werde mich jetzt nicht dafür einsetzen. Aber warum du es abstreitest dass hier nachgetreten wird, das kann ich nicht verstehen. Bis auf Dirks neutralen Post sind alle (bis auf Evils und Markus Post) ALLE Posts ausnahmlos so geschrieben:
...und Vorsitzender der National Rifle Association.
Wegen seiner konservativen Einstellung war mir der Bursche nicht sehr sympathisch
Der Typ war'n Arsch (in seinen späteren Jahren)
Hat wirklich in ein paar Meilensteinen mitgewirkt, aber ein Wichser war er zuletzt trotzdem, hoffe er hinterläßt keine Kinder, die genauso depp sind wie er. Ich heul ihm keine Träne nach!
Moses ist tot und mit ihm hoffentlich die 10 Gebote der Waffenlobby in USA. Heston war am Ende nur noch ein starrsinniger Waffenfetischist. Sehr unsymphatisch geworden.
als Unsympath bleibt er nun mal in Erinnerung.
menschlich ne Null gewesen.
menschlich ein Totalausfall.
Ob nun getrennt wurde zwischen Mensch und seinem filmischen schaffen halte ich für keinen Grund das oben geschriebene nicht als nachtreten aufzufassen. Aber ist ja OK, jedem seine Meinung, meine Meinung ist eben, dass es mir eine Sekunde nach der Meldung klar war, dass das wieder in ein ständiges NRA-NRA-NRA Gerufe ausufern wird.
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Ob nun getrennt wurde zwischen Mensch und seinem filmischen schaffen halte ich für keinen Grund das oben geschriebene nicht als nachtreten aufzufassen. Aber ist ja OK, jedem seine Meinung, meine Meinung ist eben, dass es mir eine Sekunde nach der Meldung klar war, dass das wieder in ein ständiges NRA-NRA-NRA Gerufe ausufern wird.
Und ? Soll man es totschweigen ?
Ich finde auch, das Charlton Heston in späteren Jahren menschlich daneben war.
Deshalb war er dennoch ein guter Schauspieler.
Warum soll es nicht erlaubt sein "nachzutreten" ?
"Eine Frage der Ehre" ist ein Wahnsinnsfilm und Tom Cruise grosse klasse. Trotzdem ist er menschlich ein Psycho und ich kann den Arsch nicht ausstehen.
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Sein Tod ist eben nicht der richtige Anlass um das zur Sprache zu bringen. Meine Meinung, denn totgeschwiegen wurde da nix. Ist ja net so, dass das alles neue Erkenntnisse sind, die jetzt unbedingt nochmal betont werden müssen, da es das Gross der Menschen nicht weiß. Das sind altbekannte Dinge, die meiner Meinung nach nicht unbedingt jetzt nochmal betont werden müssen, denn das ist klassisches nachtreten und das finde ich in jedem (!!) Falle daneben. Das würde ich sogar verurteilen wenn der Linken-Oskar morgen abnippeln würde.
Wer sein Beileid ausdrücken will, der kann das ja tun, aber ich kann es nicht begreifen, warum man immer noch eine Relativierung hinterhertreten muss.
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Ich hatte die Meldung gepostet, - ganz gleich welche Werte er vertrat -, er nun mal als Genre Vertreter in zahlreichen bekannten Filmen auftrat und auch entsprechende Leinwandpräsenz mit sich brachte. Über John Wayne haben sich die Leute auch das Maul zerissen - trotzdem blieben einige große Filme mit einem guten Darsteller.
Hier ist es ähnlich - er hat in einigen großartigen Filmen mitgespielt und mit seiner Darstellung auch diese ausgezeichnet. Diese Leistung gilt es zu würdigen - nicht seine private Einstellung!
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Ich hatte die Meldung gepostet, - ganz gleich welche Werte er vertrat -, er nun mal als Genre Vertreter in zahlreichen bekannten Filmen auftrat und auch entsprechende Leinwandpräsenz mit sich brachte. Über John Wayne haben sich die Leute auch das Maul zerissen - trotzdem blieben einige große Filme mit einem guten Darsteller.
Hier ist es ähnlich - er hat in einigen großartigen Filmen mitgespielt und mit seiner Darstellung auch diese ausgezeichnet. Diese Leistung gilt es zu würdigen - nicht seine private Einstellung!
Das ist eine löbliche Einstellung, doch manchmal fällt genau das sehr schwer. Bei Tom Cruise zum Beispiel kann ich nur sehr schwer zwischen dem Schauspieler und dem Menschen trennen.
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Ganz ehrlich, ich kann da auch net trennen. Schliesslich ist da der Mesch mit all seinen Vorzügen und Macken gestorben und nicht einfach nur der Schauspieler. Ich halte es mit dem Tod wohl etwas lockerer, manche würden es vielleicht als unchristlich bezeichnen, denn ich sehe nicht, warum nach dem Tod einem irgendwie alles Mist, was man zu Lebzeiten gemacht hat erlassen wird. Ich könnte ein stark überspitztes Bespiel nennen, das wäre aber nun wirklcih unpassend. Ich würde es sogar bei ner Grabrede so halten, denn die negativen Seiten gehören genauso zu nem Menschen wie die positiven. Diese zu "unterschlagen" wäre einem Menschen einfach nicht gerecht. Charlton Heston war nunmal ein Waffenlobbyist und seine Bemerkungen teilweise gingen schon stark in die rassenfeindliche Richtung. Ich bin mit beidem nicht einverstanden und das bringe ich zum Ausdruck. Ich hab damit doch nicht auf seinen Grab gepisst!
Wenn Todesmeldungen jetzt wirklich nur noch mit einem R.I.P kommentiert werden dürfen, können wir es auch gleich in den Spam-Subforum verschieben oder gleich nach dem Erstellen für Kommentare Sperren.
Also Charlton, nochmal: Auf der Leinwand gehörtest du zu den Allergrössten und das macht dir niemand streitig. Davor nochmal die allertiefste Verbeugung. Aber warum du in den letzten paar Jahren so am Rad gedreht hast, ist für mich nicht nachvollziehbar. Und dennoch brauchst du dich deiner nicht zu schämen, denn du hast großartiges geleistet.
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Ganz ehrlich, ich kann da auch net trennen. Schliesslich ist da der Mesch mit all seinen Vorzügen und Macken gestorben und nicht einfach nur der Schauspieler. Ich halte es mit dem Tod wohl etwas lockerer, manche würden es vielleicht als unchristlich bezeichnen, denn ich sehe nicht, warum nach dem Tod einem irgendwie alles Mist, was man zu Lebzeiten gemacht hat erlassen wird. Ich könnte ein stark überspitztes Bespiel nennen, das wäre aber nun wirklcih unpassend. Ich würde es sogar bei ner Grabrede so halten, denn die negativen Seiten gehören genauso zu nem Menschen wie die positiven. Diese zu "unterschlagen" wäre einem Menschen einfach nicht gerecht. Charlton Heston war nunmal ein Waffenlobbyist und seine Bemerkungen teilweise gingen schon stark in die rassenfeindliche Richtung. Ich bin mit beidem nicht einverstanden und das bringe ich zum Ausdruck. Ich hab damit doch nicht auf seinen Grab gepisst!
Wenn Todesmeldungen jetzt wirklich nur noch mit einem R.I.P kommentiert werden dürfen, können wir es auch gleich in den Spam-Subforum verschieben oder gleich nach dem Erstellen für Kommentare Sperren.
Also Charlton, nochmal: Auf der Leinwand gehörtest du zu den Allergrössten und das macht dir niemand streitig. Davor nochmal die allertiefste Verbeugung. Aber warum du in den letzten paar Jahren so am Rad gedreht hast, ist für mich nicht nachvollziehbar. Und dennoch brauchst du dich deiner nicht zu schämen, denn du hast großartiges geleistet.
*unterschreib*
Und übrigens habe ich die Idee, dass wir zu jedem Vollidioten ( wie immer subjektiv zu sehen ;) ) schon zu Lebzeiten einen eigenen Fred aufmachen und denjenigen gnadenlos umgrätschen. Dann brauchen "wir" auch nicht mehr "nachtreten".
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Und übrigens habe ich die Idee, dass wir zu jedem Vollidioten ( wie immer subjektiv zu sehen ;) ) schon zu Lebzeiten einen eigenen Fred aufmachen und denjenigen gnadenlos umgrätschen. Dann brauchen "wir" auch nicht mehr "nachtreten".
Hehe, gute Idee. Wer macht einen zu Tom Cruise auf :D
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Und übrigens habe ich die Idee, dass wir zu jedem Vollidioten ( wie immer subjektiv zu sehen ;) ) schon zu Lebzeiten einen eigenen Fred aufmachen und denjenigen gnadenlos umgrätschen. Dann brauchen "wir" auch nicht mehr "nachtreten".
Hehe, gute Idee. Wer macht einen zu Tom Cruise auf :D
Haben wir doch schon ;)
http://beyondhollywood.de/forum/index.php?topic=5901.0
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Das scheint hier wohl grad voll in Mode zu sein, sich in den Todesanzeigen gegenseitig anzulabern, was? Mich hat die behinderte Diskussion nach dem Tod von Heath Ledger schon genervt... :roll: Das muss doch nicht sein!