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Andere Medien => Serien => Thema gestartet von: Bloodsurfer am 15. April 2021, 08:13:14
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https://www.filmstarts.de/nachrichten/18535306.html
Neue Serie, zwar ein Discovery-Spinoff, zeitlich aber vor der Originalserie angesiedelt. Wobei Discovery ja auch dort angefangen hat :D Dieses Mal ist es allerdings die direkte Vorgeschichte:
Dass sich „Strange New Worlds“ in seiner Struktur der 55 Jahre alten „Star Trek“-Originalserie „Raumschiff Enterprise“ wieder stärker annähert, ist auch durchaus passend, schließlich handelt es sich bei der Serie um eine direkte Vorgeschichte zum Franchise-Startschuss. Hier folgen wir nämlich den Einsätzen der Enterprise unter dem Kommando von Kirks Vorgänger Captain Pike (Anson Mount), an dessen Seite mit Nummer Eins (Rebecca Romijn) und Spock (Ethan Peck) wir zudem zwei weitere alte Bekannte sehen werden.
Man will wohl eher eine klassische "Abenteuer der Woche" Erzählstruktur umsetzen anstatt staffelübergreifender Handlung. Die Kontinuität soll dabei eher in der Entwicklung der Figuren liegen.
Kommt wohl frühestens Anfang 2022. Wo es dann hierzulande laufen wird, ist auch noch unklar.
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Bring it on!
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Wir lassen mal nur die Bilder sprechen…..
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Bin ich dabei!
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Ich auch !
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Großer Trailer mit kapitalen Enterprise Shots.
Nur was für ne Frisur hat man denn Pike verpasst :shock:.
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Pike? Jetzt echt, dich stört Pike??? La'an , Ortegas & Uhura mit weiblich gecancelten intersexuellen Frisuren frisch aus der LGBT Bewegung und dich stört die Frise von Pike? Ich verstehe euch Menschen nicht mehr und komme mir auch mehr und mehr vor wie in einer fremden Dimension gelandet seit einigen Jahren…
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Bis auf Spock haben die irgendwie alle komische Frisuren. :D. Pike sieht aus, wie ein grauer Parker Lewis.
Ich bin da erstmal komplett raus.
Es sieht zwar etwas mehr nach Star Trek aus als Discovery, aber mich spricht es dennoch nicht an. Da bleib ich bei The Orville.
Thema Diversität: ich hab nichts dagegen, alles ein bisschen "bunter" zu gestalten, sehe dort auch viele Chancen. Aber hier wirkt es tatsächlich sehr mit der Brechstange herbeigeführt.
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Ich riskier auch mal ein Auge...👀
Am meisten hatte ich bei Star Trek mit der Next Generation, Deep Space 9 und Voyager -Serie zu kämpfen. Gefiel mir am allerwenigsten.
Christopher Pike ( auch Jeffrey Hunter) fand ich einer der interessantesten Figuren im Star Trek Universum.
Pike sieht aus, wie ein grauer Parker Lewis.
😂
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Am meisten hatte ich bei Star Trek mit der Next Generation, Deep Space 9 und Voyager -Serie zu kämpfen. Gefiel mir am allerwenigsten.
Unter deinen drei Negativbeispielen nennst du gerade zwei der besten & beliebtesten Star Trek Serien überhaupt :lol:
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Ich bin da erstmal komplett raus.
Es sieht zwar etwas mehr nach Star Trek aus als Discovery, aber mich spricht es dennoch nicht an. Da bleib ich bei The Orville.
Dito. Habe da irgendwie kein Interesse dran. Discovery war ja auch nicht meins, da bin ich glaub ich nach Staffel 1 ausgestiegen.
Orville rockt aber und ich hoffe bald auf Season 3 auf deutsch.
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Bis auf Spock haben die irgendwie alle komische Frisuren. :D. Pike sieht aus, wie ein grauer Parker Lewis.
Ich bin da erstmal komplett raus.
Es sieht zwar etwas mehr nach Star Trek aus als Discovery, aber mich spricht es dennoch nicht an. Da bleib ich bei The Orville.
Thema Diversität: ich hab nichts dagegen, alles ein bisschen "bunter" zu gestalten, sehe dort auch viele Chancen. Aber hier wirkt es tatsächlich sehr mit der Brechstange herbeigeführt.
Die Brechstange ist genau mein Problem weswegen ich auch Watch Dogs 3 zerreiße.
Am meisten hatte ich bei Star Trek mit der Next Generation, Deep Space 9 und Voyager -Serie zu kämpfen. Gefiel mir am allerwenigsten.
Unter deinen drei Negativbeispielen nennst du gerade zwei der besten & beliebtesten Star Trek Serien überhaupt :lol:
Von Evil erwarte ich eigentlich genau so einen Kommentar! :p
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Intro
Der Star der Serie als Porno - toll.
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Da hab ich doch wieder Blödsinn geschrieben im Vorfeld. Mein Kumpel hat mir die Serie empfohlen und er weiß, dass ich "Discovery" nicht mochte.
Paramount+ kann man 7 Tage lang kostenlos testen.
Die ersten beiden Folgen waren ein guter Auftakt. "Strange New Worlds" ist angenehm klassisch und zu Beginn eher positiv und weniger düster (als so ziemlich jede neue Serie). ich glaube, Gene Rodenberry hätte es gemocht.
Die Figuren mag ich. Pike bringt hin und wieder mal lockere Sprüche im Kirk Stil, der Ingenieur Hemmer ist eine zynische Frohnatur und die Nr. 1 Rebecca Romijn hat immernoch einen erstklassigen Vorbau. Diversität spielt aktuell inhaltlich noch keinerlei Rolle. Gut, Uhura und Ortegas sind starke Frauen mit modernen Kurzhaarfrisuren, aber mit der Brechstangenvorverurteilung war ich damals zu schnell. Bisher ist alles im Rahmen und passt super ins Star Trek Universum.
Und jetzt guck ich Folge 3 weiter, die rockt gewaltig.
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Staffel 1 hat mir gut gefallen.
Eine schwächere Folge, eine mittlere bei der zumindest die SchauspielerInnen offensichtlich viel Spaß hatte, 5 gute und 3 richtig gute Episoden. Damit bin ich sehr zufrieden. Mit der Crew werde ich langsam warm und freu mich schon auf Staffel 2. Dann dürfen es gerne ein paar mehr Folgen sein.
Für mich das beste Star Trek seit "Archer".
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Trailer zu Staffel 2 - das sieht schon mega aus irgendwie.
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Wird Zeit für Paramount glaube ich.
Neuer Trailer.
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Der Trailer wird selbstverständlich nicht geschaut. :)
Ich werde auch zeitnah einen Monat buchen. Mitte Juni geht's los.
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Ich hielt ja die dritte Staffel von "Picard" schon für das Beste, was Star Trek seit Jahren passiert ist. Tja; und jetzt ist da "Strange New Worlds" mit seinen zwei Staffeln, die das nochmal locker lässig toppen. Ganzu großartige Serie mit verdammt guten Chartakteren und Geschichten. Lieb alles daran.
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Die ersten drei Folgen von Staffel 2 waren unterhaltsam. Die ganz große Euphorie fehlt aber noch bei mir.
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Die ersten drei Folgen von Staffel 2 waren unterhaltsam. Die ganz große Euphorie fehlt aber noch bei mir.
Die kam dann bei Folge 4, zumindest ein bisschen. Das Thema Identität und Gedächtnisverlust zieht aber auch irgendwie immer bei mir.
Die Kommunikation zwischen der Pilotin und den Computer fand ich saucool.
"Ich bin Erica Ortegas, ich fliege das Schiff!!!" Ein richtiger "Geballte Faust nach oben" Moment.
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Die Serie gefallt mir in den ersten beiden Staffeln recht gut und das obwohl das ein ziemliches Weiberechiff ist. Man hat es mit metoo in meinen Augen ein wenig übertrieben und selbst bei den Bösewichten und Herrschenden steht am Ende der Nahrungskette immer eine Frau, ich glaube bis auf ein Mal wo der Bösewicht aber auch keine starke Person darstellt, nur Zufall, glaube nicht. Und scheinbar war das nicht genug Weiblichkeit denn in Staffel 2 wird eine männl. Person auch gleich gegen eine Weibliche ersetzt. Also wenn ich es mir aussuchen könnte wo ich als Lower Deck Kadett dienen dürfte ist die Antwort ganz klar: auf der Enterprise unter Capt. Pike! Das ist wie LadysNight, nur 24h rund um die Uhr. Das ist also schon ein wenig überzogen. Hinzu kommt die eine oder andere Episode die naja auch mehr aus The Orville stammen könnte als aus einer Star Trek Serie mit doch eigentlich etwas ernsterer Thematik. Richtig gestört hat es mich nicht, außer, dass es in seiner Häufigkeit zu oft passierte. Lustige Folgen gibt es auch bei Next oder Classic aber eben nicht so eng aneinander gereiht, auch wenn die Serie genau das Gegenteil bietet wie die Folgen mit der Gorn-Thematik, die haben klar Alien-Vibes, Mega! Insgesamt sind die Geschient alle sehr spannend und unterhaltsam und ich muss ja sagen, endlich bekommt man mal wieder ein wenig Star Trek mit abgeschlossenen Geschichten, was ich seit Voyager doch etwas vermisst habe. Von daher ist es garnicht so verkehrt, dass die Serie hier und da ein wenig TheOrville ausstrahlt. Zudem harmoniert die Hauptcrew recht gut, anders als bei Discovery und selbst mit Ortega werde ich so langsam warm, obwohl sie so den Typ der männerhassenden Emanzipation ausstrahlt, gerade mit ihrer Frisur aber ich glaube sie ist einfach nur cool drauf. :9: points
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Strange New Worlds
Ich bin jetzt auch mit Staffel 2 durch und sehr zufrieden. Die ernsten und härteren Folgen (3,4,8+10) haben mir am besten gefallen, aber auch die locker-lustigen konnten gut unterhalten. Die Serie bringt eine ausgewogene Portion Fanservice mit sich, ruht sich aber nicht darauf aus. Die Crew mag ich mittlerweile sehr. Pike könnte vielleicht in Zukunft ein paar stärkere Momente vertragen. Da gab es verhältnismäßig wenige Szenen, in denen er durch Intelligenz oder Körperkraft punkten konnte. Abgesehen von M'benga, sind die Kerle eher für Comedy und Emotionen da. Die Damen packen da schon etwas mehr an, wenn es drauf ankommt. La'ans Figur entwickelt sich langsam zu meiner Favoritin, aber auch Ortegas rockt ziemlich. Ich stimme Alex zu, die Mädels haben hier das sagen. Grundsätzlich stört mich das nicht besonders, die Geschichten waren trotzdem glaubwürdig im Star Trek Kontext, aber ein bisschen mehr Ausgewogenheit der Geschlechter, was das Lösen von Problemen angeht oder eben welche Figuren was machen dürfen, wäre nett gewesen. Ich fänds ja auch cool, wenn sie M'Benga in Staffel 3 nochmal von der Leine lassen. Da schlummern ja ungeahnte Einzelkämpfer Fähigkeiten.
Die Ingenieurin Pelia und ihre schrecklich nervige Synchronstimme gehen mir auf den Keks und die Qualität der CGI Effekte schwankt etwas. Die Shuttles find ich z.B. durchweg schlecht animiert. Aber das sind Kleinigkeiten, ich mag die Serie. Gerne mehr davon.
:7.5: - :8: für beide Staffeln
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Habe mir Folge 1 mal reingetan.
Das sieht optisch wirklich gut aus,wenn auch manchmal etwas zu bunt.
Anson Mount als Pike ist sahne.
Und das ist mal eine Schwester Chapel……Holla!
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Die Serie kann man gut schauen wie früher.
Bingen tut nicht Not, lieber nur eine oder 2 Folgen und auch gerne mal ein paar Tage Pause dazwischen. Das ist für mich ein sehr angenehmer Gegenentwurf zu "Discovery".