Für mein nächstes ganz spezielles Thema muss ich mich dennoch erneut etwas einarbeiten. Das italienische „Gothic“ – Horrorkino hatte im Grunde seinen Beginn mit Riccardo Fredas „I Vampiri“ 1957 und trat aufgrund seines unerwarteten Erfolges eine Welle von Horror-Produktionen los, die sich kontinuierlich weiter entwickelte.
Natürlich gab es schon ab den frühen Stummfilmtagen Elemente, die diese Entwicklung beeinflussten. Natürlich sind viele Filme nicht mehr erhalten oder auffindbar, etwa „Il mostro di Frankenstein“ von Eugenio Testa (1920), der bekanntlich als verschollen gilt. Selbst frühe Werke wie „Lo spettro“ (1907), „Maschera Tragica“ (1911) oder „Satana“ (1912) stehen nicht auf YouTube oder ähnliche Kanäle zur Verfügung. Viele der Streifen müssten wahrscheinlich eh restauriert werden. Viele Filme lassen sich natürlich auch nicht zum Horror-Film zählen wie „Ma l'amor mio non muore!“ von Mario Caserini (1913). Hier geht es um eine Witwe, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird – und im Finale mit den Worten des Titels („Aber meine Liebe stirbt nicht“) abtritt. Tragische Frauengestalten fanden genauso ihren Weg in den Gothic Horrorfilm, wie auch die „Liebe, die über den Tod hinaus dauert“.
Diese Aspekte ziehen sich auch durch Filme wie „Malombra“, der bereits 1917 entstand. Leider ist der Film zwar restauriert, aber nicht komplett erhalten. Es fehlen in der zweiten Hälfte komplett die Zwischentitel, die ersetzt wurden. Die Story, die öfters verfilmt wurde, dreht sich um eine Frau, die nach der Hochzeit auf ein Schloss zieht und Briefe findet, die von einer Frau geschrieben wurden, die ihr Onkel in den Tod getrieben hat. Nach und nach identifiziert sie sich mit der geheimnisvollen Briefeschreiberin, was in Rachegelüsten gipfelt. Auch hier endet die Geschichte mit dem Tod der Protagonistin – die tragische Frauengestalt. Die Neuverfilmung von 1942 hatte wohl einen erheblichen Einfluss auf den „Italian Gothic“, aber dazu später mehr.
In die Kategorie „Famme Fatale“ fällt auch „Rapsodia Satanica“ ebenfalls von 1917, der wohl auch in 4k restauriert wurde und auch auf YouTube in einer sensationellen Qualität zu sehen ist. Der Kurzfilm von Nino Oxilia (rund 44 Minuten) erzählt von der alten Contessa Alba d’Oltrevita, die einen Pakt mit dem Teufel eingeht, um wieder jung zu sein. Mit Jugend und Schönheit kommt wieder Freude und Stimmung in ihr Leben, doch leider ist es nicht nur der Genuss, sondern die Liebe die sie erneut entdeckt – in diesem Falle bekommt sie Geständnisse von zwei Brüdern. Die Frau nutzt leider ihre Macht bis zur letzten Konsequenz aus, auch als einer der Brüder droht sich auf ihrer Hausschwelle das Leben zu nehmen...
Den Schluss kann sich jeder ausmalen, denn selten geht es gut, wenn man sich mit dem Teufel einlässt – und am Ende verliert die Contessa alles. Die Restauration ist sehr gelungen, auch wenn man das Alter und das zerstörte Material nicht übersehen kann. Aber die ausgeklügelte Farbgebung kommt auch dramaturgisch perfekt zur Geltung.
Leider konnte ich auch „La virgine die velenti“ von Vidali (1917) nicht auftreiben. Es handelt sich um eine frühe Verfilmung von „Rappacinis Töchter“, der später als „Das Gift des Bösen“ (mit Vincent Price) seinen Weg auf die Leinwand fand.
„Maciste in Hell“ (1925) hielt ich zunächst für einen Vorläufer des kommenden Peplum-Genres. War es aber dann doch nicht, denn der Stummfilm von Guido Brignone erzählt von Muskelheld Maciste, der sein Leben als gutmütiger Bauer fristet und heimlich in die Nachbarin Graziella verliebt ist. Doch er ist auch der Feind der „Unterwelt“, worauf König Pluto, den dämonischen Barbaricca losschickt, um Maciste zu vernichten und fädelt Intrigen ein, die bald auch Früchte tragen. Denn Grazielle verliebt sich in den schönen Giorgio, mit dem sie eine Affäre beginnt und sogar schwanger wird. Nun – Giorgio ist davon nicht begeistert und verschwindet auf sein Schloss und flüchtet sich in Arme anderer Frauen. Doch Maciste besucht ihn und redet ihm ins Gewissen. Doch Barbaricca entführt das Baby, das später von Maciste gerettet wird. Allerdings landet der Held in einer Falle und wird in die Hölle geschleudert. Dort lernt er die Gesetze und Hierarchien kennen – und macht gleichzeitig Plutos Tochter schöne Augen. Doch Plutos Ehefrau Proserpina möchte den Muskelmann für sich haben und überredet ihn zu einem fatalen Kuss, worauf er sich in einen Dämon der Hölle verwandelt... Kann er je entkommen?
Der Stummfilm wurde aufwendig restauriert und ist in voller Länge mit englischen Zwischentiteln auf YT zu sehen. Zum Gothic Kino gibt es keine richtigen Verweise, er nimmt eben mehr das Sandalenkino vorweg, obwohl Bava mit „Herakles gegen Vampire“ später genau diese Verbindung schaffen sollte. Die Höllenszenen, inklusive kleinem Kriegsszenario, sind für die zwanziger allerdings super gemacht. Der Film ist mit 97 Minuten nicht langweilig und kann jedem Cineasten ans Herz gelegt werden.
Mit „La Corona di Ferro“ (1941) von Alessando Blasetti begebe ich mich kurz auf das Abenteuer/Märchen-Terrain. Dieser Klassiker hatte wahrscheinlich nicht nur maßgeblichen Einfluss auf das Genre selbst, sondern vor allem durch seine Bildgestaltung auch auf Mario Bava (am Anfang musste ich sogar an „Lord oft he Rings“ denken). Denn vieles hätte auch aus seinem „Stunde, wenn Dracula kommt“ stammen können. Die etwas wirre Story um einen Bösen König, der seinen Bruder ermorden lässt, um an die Macht zu kommen, lässt sich am besten auf
www.italo-cinema.de/italo-cinema/item/iron-crown-the nachlesen. Auch wenn der Film auf YT nur in Italienisch vorliegt, fand ich den von Anfang bis Ende super unterhaltsam. Von den kurzen Schlachtszenen bis hin zu dem Turnier (mit Löwen – es wirkt eher wie eine Arena aus einem Sandalenfilm als eine Ritterburg). Der besiegte König wird übrigens ebenfalls umgebracht und seine Frau zur Vergewaltigung freigeben – das Ergebnis ist die wilde Kriegerin Tundra, die sich dann in den Sohn des ermordeten Bruderkönigs verliebt. Der wurde vom bösen König im Tal der Löwen ausgesetzt und galt als tot. Doch der junge Arminio wird von den Tieren aufgezogen und von einem Hirsch aus dem Tal geführt. Hier trifft er auf Tundra, die die Schmach ihrer Mutter an dem bösen König rächen will. Doch Arminio lernt Elsa, die hübsche Tochter der bösen Königs kennen und verliebt sich in sie, was Tundra total ankotzt. (Diese Königstochter ist auch doof – da hat Tundra mehr Pfeffer.) Das Finale und das Ende haben mich allerdings sehr überrascht. Ein guter Kniff ist, dass die Hauptdarsteller alle in Doppelrollen zu sehen sind, zum Beispiel wird Aminio und sein Vater von Massimo Girotti gespielt. Auch Luisa Ferida ist als Tundra und am Anfang als ihre Mutter zu sehen – mal abgesehen, dass die Ferida eine zeitlos schöne Frau war...
Der Film streift zwar das „Gothic-Genre“ leicht – aber seine Bildersprache ist grandios.
„Gelosia“ (1942) von Pietro Germi ist, wie der Titel offenbart, ein Eifersuchts-Drama, das am Schluss mit Gothic-Elementen spielt (Wahnsinn und Tod). Es geht um den Gutsbesitzer Marchese Antonio di Roccaverdina, der sich in die Bäuerin Agrippina Solmo verliebt. Beide haben eine heftige Liebesbeziehung. Doch in der Gesellschaft ist die Verbindung nicht angesehen und der Marchese befielt seinem Angestellten Rocco das Mädchen zu heiraten, solange er sie nicht (körperlich) anfasst. Doch nach der Hochzeit bringt der Marchese den Mann um und schiebt das einem Unschuldigen unter, der wegen Mordes ins Gefängnis kommt. Da es seinem Hof auch nicht mehr gut geht, willigt er ein eine Frau aus besseren Kreisen zu heiraten, die er jedoch nicht liebt. Zwischen der Frau und der Geleibten entsteht auch etwas wie Eifersucht – am Ende flüchtet sich der Marchese aufgrund von Gewissensbissen in den Wahnsinn. Der Film von Germi ist etwas verschachtelter gedreht. Er beginnt mit der Hochzeit und dem Mord, der Verhaftung des Unschuldigen und der Gerichtsverhandlung, bei der der Marchese gegen den Mann aussagt. Später wird die Geschichte bei einer Beichte in Rückblenden aufgerollt. Doch schnell wird klar, der Mann wendet sich von Gott und dem Leben ab... Wie von Germi gewohnt, ist der Film opulent und auf den Punkt inszeniert. Auf You Tube ist er ohne UT im italienischen Original zu finden.
1942 entstand auch die erste Tonfassung von „Malombra“, der mit über zwei Stunden allerdings sehr umfangreich ausfiel und es nicht unbedingt besser macht. Mario Soldatis Film hatte zwar eben einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des italienischen Gruselkinos, da hier tatsächlich die opulenten Sets und besonders die Stimmung zu Beginn des Films an klassische Schauergeschichten erinnern, doch die zähe Erzählweise, die Beziehungsgeflechte und das Liebesdrama, was sich hier entspinnt, wirkt unheimlich ermüdend. Die Entdeckung der Briefe von Cecilia und die Identifikation von Marina mit der Toten werden in den ersten Minuten flugs abgehandelt. Bis zum tragischen Ende müssen wir dann noch gut zwei Stunden ausharren. Mir lag leider auch nur die italienische Fassung ohne Untertitel vor, was es mir schon schwer gemacht hat der Story im Detail zu folgen. Die Kameraarbeit war solide und die Außenaufnahmen recht hübsch, aber der Rest war leider zu lahm. Dino de Laurentiis hat hier zwar wieder ein kleines Epos abgeliefert – aber das Stummfilmoriginal ist da einfach packender. Auch wenn der 42er-Malombra wegweisend sein soll, mich konnte er leider nicht überzeugen.
Mit „Il Cappello da prete“ (1944) hat ich folgendes Problem: es gibt ein dreiteilige TV-Serie von 1970, die man nur unvollständig auf YT findet. Doch den klassischen Krimi von Ferdinando Maria Poggioli konnte ich nirgends entdecken. Die Vorlage handelt von dem Mord an einem Priester. Dessen Mörder wird, ganz wie in Poes „verräterischem Herz“ vom Hut des Opfer wohl in den Wahnsinn getrieben. Der Film soll wohl atmosphärisch an Gothic-Kino angelehnt sein. Auch Riccardo Fredas „Il Conte Ugolino“ (1949) konnte ich leider nicht auffinden. Dieser Abenteuerfilm wartet mit einer frühen Andeutung von Kannibalismus auf, der nicht direkt gezeigt wird. Die Reaktion von Schauspielerin Gianna Maria Canale spricht aber Bände. Ihr Schrei, der am Schluss des Films eingefroren wird, sollte das Genre-Kino noch oft begleiten (wie oft rollte dann schon bei solch einem Standbild der Abspann vorbei...). Die Schauspielerin wird uns auch noch so manchem Streifen begleiten, denn sie war auch in vielen anderen Produktionen dabei. Unter anderem auch in „Il Bacio di una morta“ (1949) von Guido Brignone. In diesem Melodram spielt sie zwar nicht die Hauptrolle, aber ihr trieft als „Nora O’Kira“ die Boshaftigkeit aus jeder Pore – und bleibt hier dem Zuschauer auf jeden Fall im Gedächtnis. „Dead Woman’s Kiss“ ist ein klassisches Drama, das 1845 beginnt und in den Unruhen der „Fünf Tage von Mailand“ endet. Zu Beginn war ich etwas enttäuscht, denn alles wies auf ein typisches Beziehungs-Ränkespiel hin: Virginia Belmont spielt Clara Dominici, die Enrico liebt, der allerdings als Revoluzzer gegen die Österreicher aufbegehrt. Nun – der Vater, ein reicher Händler, verkuppelt sie dann mit dem Grafen Severi, der Pro-Österreich ist. Doch auf Intervention seiner Geliebten Nora, vergiftet der Graf Clara. Das ist der Wendepunkt in der Hälfte des Films – denn Enrico nimmt in der Kapelle Abschied von seiner Clara, deren Brustkorb sich allerdings hebt und senkt. Er bringt die Frau in ein Kloster, wo sie in einem kataleptischen Zustand dahin vegetiert. Kann er sie wieder zurückholen?
Das sind natürlich typische Gothic-Elemente – die tragische Liebe, der scheintote Zustand und die Rückkehr aus dem Jenseits – hübsch verpackt in ein aufwendig ausgestattetes Setting. Diese Atmosphäre solle sind ab den 50er im Italo-Kino verfestigen. Ausnahmsweise gibt es zum Ende ein versöhnliches Ende, wenn die Revolution ausbricht. Gesehen hab ich den Film auf YT allerdings im Original ohne Untertitel.
Nun kommen wir noch zu einem wegweisenden Vorläufer, bevor der Ur-Knall ertönt. „Il Trovatore“ von 1949. Der Musikfilm von Carmine Gallone ist eine Umsetzung der gleichnamigen Verdi-Oper im historischen Gewand. Natürlich wird hier ganz viel Musik von Verdi verwendet, wie auch die bekannten Arien, die natürlich Teil der Geschichte sind. Wer das ertragen kann und durchhält, bekommt aber einen optisch hübsch düsteren Film geboten. Denn der Streifen beginnt mit einem bekannten Motiv, das wir in vielen Italian Gothic Movies wiedersehen werden: einer Hexenverbrennung. Denn nachdem die Zigeunerin Azucena mit ansehen muss, wie ihre Mutter verbrannt wird, sinnt sie auf Rache und entführt eines der Kinder des Grafen de Luna, der für diese Schmach verantwortlich ist. Heimlich zieht sie dieses Kind als eigenes auf, das dann später unter dem Namen Manrico nicht nur als Troubadour, sondern auch als edler Kämpfer und Ritter bekannt wird. Mit dem Grafen de Luna (seinem Bruder) wirbt er um die Gunst der schönen Leonora. Doch am Ende geht alles den Bach runter. Enrico wird in den Kerker geschmissen und zum Tode verurteilt, die holde Mai begeht Selbstmord und als Azucena dem Grafen alles beichtet, senkt sich das Henkersbeil. Nun – der Film zeichnet sich in erster Linie durch seine Optik aus. Die Hexenverbrennung, der Gang über das Schlachtfeld und das Finale im Kerker rückt den Streifen schon eindeutig in „Horror“-Gefilde. Auch die Kampf- und Schlachtszenen sind nett anzuschauen – allerdings ist alles begleitet von Opernmusik, die auch nicht von den Schauspielern vorgetragen wird, sondern von Profis eingesungen wurde. Auf You Tube ist der Film natürlich in Originalsprache zu sehen/hören. UTs gibt es keine, der Story kann man aber so folgen.
Mit „Paolo e Francesca“ (1950) von Raffaello Matarazzo und „La Cieca di Sorrento“ (1953) von Giacomo Gentilomo streifen wir nochmal kurz die 50er Jahre. Der erstere ist ein Historienfilm, der der Legende der „Francesca von Rimini“ folgt. Er erzählt die berühmte Geschichte, die auch Dante Alighieri in seine göttliche Komödie aufnahm. Hier ist es allerdings ein überschaubares Drama, das hervorragend ausgestattet ist. Nun – zwei Königreiche bekriegen sich und der Zwist kann nur durch eine Heirat beigelegt werden. Francesca heiratet Paolo Malatesta, dem sie schon vorher begegnet ist. Doch leider ist er in Vertretung für seinen Bruder Gianciotto da – was leider zu Wirrungen führt. Die Dame ist überhaupt nicht froh darüber, dass sie einem Zausel versprochen ist (auch, wenn sie die Schmach für ihr Volk erduldet) und trifft sich heimlich mit Paolo. Nun ja – Gianciotto bekommt das heraus und macht klar Schiff...
Der Film brilliert durch seine Schwarz/Weiß Optik und dem Spiel von Andrea Checchi, der aussieht wie Gerald Butler in 300. Man kann ihm die Schmach eigentlich gar nicht verübeln, obwohl er ein böser Finger ist (er zwingt seine Braut zu ehelichen Pflichten). Der Astrologe, der alles voraussagt, ist übrigens auch ein sinistrer Charakter. Er kettet gerne Frauen in seinen Gemächern an und prügelt kleine Jungs... ansonsten ist der Film nicht weiter erwähnenswert, außer dem tragischem Ende, wo die Hauptfiguren hin gemeuchelt werden.
Da kommt die „Blinde von Sorrent“ etwas versöhnlicher daher. Hier geht es um einen Kriminalfall im 19. Jahrhundert. Beim Marchese di Rionero wird Schmuck gestohlen. Der Dieb ermordet die Frau des Hauses vor den Augen ihrer Tochter, die in dem Moment erblindet. Es wird ein Unschuldiger verhaftet, der den Schmuck überbrachte. Zwölf Jahre später kommt der Sohn des Verurteilten zurück in den Ort. Er ist Augenarzt und kann der nun erwachsenden Tochter wahrscheinlich ihr Augenlicht zurückgeben. Doch der Mörder ihrer Mutter ist immer noch da und bemüht sich um sie, denn er möchte die junge Frau heiraten. Doch als sie nach der Operation wieder sehen kann, merkt sie WEN sie geheiratet hat...
Dieser Film ist ein Krimi im historischen Gewand und spielt die „Gothic“ Atmosphäre voll aus. Er wirkt zwar nicht wie ein Gruselfilm, doch die Intrigen von Carlo Basileo (genial dargestellt von Paul Muller) sorgen immer wieder für spannende Momente. Natürlich kann man sich das Ende denken – alles kommt raus – und ein einem actionreichen Finale geht auch der Killer hopps. Der Film ist mal im deutschen TV gelaufen und sonst nirgendwo erschienen. Schade eigentlich – auf YT ist er im italienischen Original zu sehen, dem man übrigen sehr gut folgen kann.
Und nun kommen wir zu dem Meisterwerk, der den italienischen Horrorfilm erheblich prägen und anstoßen sollte, auch wenn ihm kein großer Erfolg beschieden war, da er noch als „italienische“ Produktion erkennbar war. Das sollte sich ändern, als sich dann alle englische Pseudonyme gaben...