aber das Handkamera-Gewackel ging mir tierisch auf den Trichter.
Keine Handlung? Also das stimmt nun wirklich nicht. Klar darf man hier keinen tiefgreifenden Epos erwarten aber wozu auch. Der Film lebt von Atmo und Szenario in welches man sich versetzen soll, da brauchts keine riesen Handlung drumherum sondern man pcikt sich einfach nur eine Situation heraus und, baut darum ein bisschen Erzählwiese und serviert das möglichst ergreifend und pompös.
Hmm, naja.
Warum wusste der Vater immer, wo seine Kinder sind?
Warum hat man die Nervensägen überhaupt gerettet? Letztlich hat doch von denen, die wussten das Sie immun sind, niemand überlebt.
Irgendwie fand ich das schon ziemlich Banane.
Da hat mir 28 days later doch besser gefallen.