476
Reviews / Review: Gacy
« am: 14. Oktober 2003, 09:13:29 »
Als ich die Hülle des Filmes in die Hände bekam, begannen meine Augen sofort zu leuchten 8O
Trifft da nicht alles auf Lester zu, der geniale Hauptdarsteller in "When Alice broke the Mirror" ?
Die Grundstory:
Gacy vergewaltigte, folterte und tötete 33 Jugendliche in seinem Haus in Des Plaines, einem Vorort von Chicago. Gacy zögerte aber den Mord an seinen Opfern hinaus, um sich an ihren Qualen während der Vergewaltigung zu weiden.
Er vergrub die Leichen unter seinem Haus, in der Garage und im Garten oder warf sie in einen naheliegenden Fluss. Trotz starken Verwesungsgeruchs im Haus schien sich weder seine Frau, noch die Nachbarn Gedanken zu machen.
So, alleine das lässt auf einen schmuddeligen kranken Film hoffen, der die Seele befriedigt hehe
Gleich zu Anfang des Filmes wird der Zuschauer damit konfrontiert, daß die Geschichte auf wahren Tatsachen beruht und der Killer John Wayne Gacy wirklich existiert hat.
Gacy war bei seiner Verhaftung ein untersetzter Mann von 36 Jahren mit Doppelkinn und Schnauzer. Sein Bauunternehmen genoß einen guten Ruf.
29 Leichen hatte er unter seinem Haus verscharrt und mit Beton übergroßen. Insgesamt wurden 33 Opfer gefunden, 4 weitere hatte Gacy in den Fluß Des Plaines River geworfen.
Vor Gericht versuchten Gacys Anwälte eine schlimme Form der Persönlichkeitsspaltung geltend zu machen.
Nicht Gacy hätte die Morde begangen sondern sein zweites Ich.
So weit so gut, die Story macht ungemein Lust auf den Film und auch die Bilder auf der Hülle kündigen ein Schlachtfest an
Dieses bleibt allerdings aus Der ganze Film kommt relativ unblutig daher, Gacy holt sich einen Jüngling nach dem anderen und verscharrt ihn in seinem Kriechkeller unter dem Haus. Die Maden und riesengroße Asseln vergnügen sich dort.
Anfangs ist man wohl etwas enttäuscht, daß der erwartete Splädder ausbleibt aber das legt sich dann schnell, weil der Film doch recht spannend und interessant gehalten ist.
Der Humor kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz, so sitzt zB. Gacys Mutter auf dem Sessel vor dem TV wärend ihr Sohn genau hinter ihr sein nächstes Opfer über den Boden schleift
So, ich will nicht zu viel verraten...
Geheime Empfehlung
Trifft da nicht alles auf Lester zu, der geniale Hauptdarsteller in "When Alice broke the Mirror" ?
Die Grundstory:
Gacy vergewaltigte, folterte und tötete 33 Jugendliche in seinem Haus in Des Plaines, einem Vorort von Chicago. Gacy zögerte aber den Mord an seinen Opfern hinaus, um sich an ihren Qualen während der Vergewaltigung zu weiden.
Er vergrub die Leichen unter seinem Haus, in der Garage und im Garten oder warf sie in einen naheliegenden Fluss. Trotz starken Verwesungsgeruchs im Haus schien sich weder seine Frau, noch die Nachbarn Gedanken zu machen.
So, alleine das lässt auf einen schmuddeligen kranken Film hoffen, der die Seele befriedigt hehe
Gleich zu Anfang des Filmes wird der Zuschauer damit konfrontiert, daß die Geschichte auf wahren Tatsachen beruht und der Killer John Wayne Gacy wirklich existiert hat.
Gacy war bei seiner Verhaftung ein untersetzter Mann von 36 Jahren mit Doppelkinn und Schnauzer. Sein Bauunternehmen genoß einen guten Ruf.
29 Leichen hatte er unter seinem Haus verscharrt und mit Beton übergroßen. Insgesamt wurden 33 Opfer gefunden, 4 weitere hatte Gacy in den Fluß Des Plaines River geworfen.
Vor Gericht versuchten Gacys Anwälte eine schlimme Form der Persönlichkeitsspaltung geltend zu machen.
Nicht Gacy hätte die Morde begangen sondern sein zweites Ich.
So weit so gut, die Story macht ungemein Lust auf den Film und auch die Bilder auf der Hülle kündigen ein Schlachtfest an
Dieses bleibt allerdings aus Der ganze Film kommt relativ unblutig daher, Gacy holt sich einen Jüngling nach dem anderen und verscharrt ihn in seinem Kriechkeller unter dem Haus. Die Maden und riesengroße Asseln vergnügen sich dort.
Anfangs ist man wohl etwas enttäuscht, daß der erwartete Splädder ausbleibt aber das legt sich dann schnell, weil der Film doch recht spannend und interessant gehalten ist.
Der Humor kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz, so sitzt zB. Gacys Mutter auf dem Sessel vor dem TV wärend ihr Sohn genau hinter ihr sein nächstes Opfer über den Boden schleift
So, ich will nicht zu viel verraten...
Geheime Empfehlung