Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Andere Medien => Serien => Thema gestartet von: Bloodsurfer am 05. Mai 2023, 11:43:00
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Ich glaube, das hatten wir hier noch gar nicht. Ende Mai (am 25.) startet Arnies erste Serienrolle auf Netflix.
Im Grunde scheint das Prinzip komplett von True Lies kopiert, nur ist die überraschende zweite Agentin dieses Mal nicht seine Frau, sondern die Tochter.
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Schau ich rein, erwarte aber erstmal nix :D ich denke aber unterhaltsam wirds schon werden
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Ja, das denke ich auch. Ich hab's mir auf die Liste gelegt, aber ohne hohe Prio.
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Hmm ausnahmswies hoffe ich, dass man den ganzen Klamauk schon im Trailer sah. Wenn sich das durch die ganze Serie durchzieht, könnte das mühsam werden! :/
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Die Comedienne, die da mitspielt, find ich eher unlustig. Naja, mal abwarten.
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Serie ist okay, aber definitiv nix was man gesehen haben muss
Der Humor ist teils recht viel, ansonsten nervt auf Dauer das Gezanker zwischen Arnie und seiner Tochter.
Tom Arnolds Cameo ist ganz nett, aber schade das er null Screentime mit Arnie hat.
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Serie ist okay, aber definitiv nix was man gesehen haben muss
Der Humor ist teils recht viel, ansonsten nervt auf Dauer das Gezanker zwischen Arnie und seiner Tochter.
Tom Arnolds Cameo ist ganz nett, aber schade das er null Screentime mit Arnie hat.
Kann ich so unterschreiben.
Habe die erste Staffel gestern und heute durchgekloppt. Man bekommt, was man erwarten konnte: eine insgesamt flott inszenierte Action-Buddy-Komödie, die weder originell noch realistisch ist und irgendwo angesiedelt ist zwischen True Lies und A-Team. Die Sidekicks von Arnie sind allesamt stereotype Archetypen, die für Lacher sorgen sollen, mit der Zeit aber eher nerven (schwächliche Tech-Nerd, burschikose Lesbe, Schönling). Der Cameo von Tom Arnold war tatsächlich ein kleines Highlight. Mein Fazit wäre auch, dass man Fubar nicht gesehen haben muss, Arnie- und Genre-Fans aber durchaus mal reinschauen sollten.
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Serie ist okay, aber definitiv nix was man gesehen haben muss
Der Humor ist teils recht viel, ansonsten nervt auf Dauer das Gezanker zwischen Arnie und seiner Tochter.
Tom Arnolds Cameo ist ganz nett, aber schade das er null Screentime mit Arnie hat.
Kann ich so unterschreiben.
Habe die erste Staffel gestern und heute durchgekloppt. Man bekommt, was man erwarten konnte: eine insgesamt flott inszenierte Action-Buddy-Komödie, die weder originell noch realistisch ist und irgendwo angesiedelt ist zwischen True Lies und A-Team. Die Sidekicks von Arnie sind allesamt stereotype Archetypen, die für Lacher sorgen sollen, mit der Zeit aber eher nerven (schwächliche Tech-Nerd, burschikose Lesbe, Schönling). Der Cameo von Tom Arnold war tatsächlich ein kleines Highlight. Mein Fazit wäre auch, dass man Fubar nicht gesehen haben muss, Arnie- und Genre-Fans aber durchaus mal reinschauen sollten.
Sehe ich genauso. War okay, aber leider kein zweites Tulsa King