Aus der Amazon.de-Redaktion
Als die ungleichen Orkbrüder Balbok und Rammar als Einzige einen Angriff bösartiger Kobolde überleben, versäumen sie es dummerweise, das Haupt ihres gefallenen Kommandanten zurückzubringen, wie es der Orkbrauch verlangt. Der erzürnte Häuptling schickt die beiden prompt auf eine Selbstmordmission – binnen eines Mondes sollen sie den von den Kobolden gestohlenen Orkschädel zurückbeschaffen.

Auf ihrer Suche tappen Balbok und Rammar schon bald in eine Falle des Zauberers Rurak, der ihnen die Lösung ihres Problems anbietet, wenn sie ihm dafür eine Kleinigkeit aus der Elfenstadt Shakara besorgen. Tatsächlich gelingt es den beiden Orks, in die Stadt im ewigen Eis vorzudringen und die Elfe Alannah zu entführen – und die erweist sich schnell als gar nicht so unglücklich darüber, ihrem öden Hohepriesterinnen-Dasein auf so rüde Art entrissen zu werden ...

Mit Die Rückkehr der Orks schlägt Michael Peinkofer ein neues Kapitel in der Geschichte der hässlichsten, brutalsten und amüsantesten Geschöpfe der Fantasy auf. Entsprechend wartet dieser – übrigens völlig eigenständige – Roman mit zünftigem Gemetzel und einer guten Ladung derbem Humor auf. Für Letzteren sorgen vor allen Dingen die Streitereien der Orkbrüder, die ein klassisches Slapstick-Gespann abgeben: Balbok ist ein für orkische Verhältnisse allzu intelligenter Sonderling, der sich vom rechthaberischen Fettwanst Rammar gleichmütig triezen lässt. Dass die beiden trotzdem zueinander halten, versteht sich von selbst: Schließlich sind sie nicht nur familiär verbunden, sondern auch in der Not vereint ...

Im Endeffekt erzählt Peinkofer eine klassische Fantasy-Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive. Dabei bedient er sich freimütig bei allem, was das Genre zu bieten hat -- und das oft mit einem ironischen Dreh, wie schmuggelnde Zwerge und gelangweilte Elfen unter Beweis stellen. Feinsinnigen Humor, ausgefeilte Charakterisierung oder epische Sprachgewalt sollte man freilich nicht erwarten: Peinkofer hat ein Ork-Buch geschrieben und hält seinen grob gebauten Hauptfiguren stilistisch die Treue. Dafür gibt’s geradlinigen, dreckigen Spaß, der sich wie von selbst liest und einmal mehr beweist: Die Orks sind so schnell nicht totzukriegen. -- Jakob Schmidt

he French words in the title alludes to our protagonist Kai (Jack Yao) in his pursuit of language excellence as his girlfriend has left for further studies in France. Dropping by a bookstore almost every night and treating it like a library, he soon gets the attention of the salesgirl Susie (Amber Kuo), who takes a liking toward Kai if not for his dedication and perseverance, and tries hard to strike up a conversation. The other narrative thread follows a local mafiaso Brother Bao (Frankie Kao) who is contemplating retirement, running a real estate company which serves as a front, managed by nephew Hong (Lawrence Ko) and his none too bright thuggish employees, all decked out in neon orange jackets.

With plenty of interweaving narratives containing other smaller subplots such as a cop's relationship with his estranged girlfriend, and that of Kai's friend Gao who is infatuated with his convenience co-worker Peach, Au Revoir Taipei unravels itself mainly over one crazy night over Hong and his gang's pursuit of what is believed to be a package of supreme value, handed over by Bao to Kai to traffic to Paris when the latter seeks the former's help for monetary assistance to get him overseas. The title in Mandarin also serves as a pun for a snapshot / slice of Taipei, with its night markets and inevitable establishing shot of Taipei 101 (soon to become an equivalent of what the Eiffel Tower means to Paris), and phonetically it's sounding like spending a night in the city.

The way the film is edited keeps the sprawling narrative threads always under control, and conjures up an experience of a whimsical budding romance against the more realistic elements of one turned sour because of being taken for granted, and another a failure to start because of the lack of basic courage. Much of the comedy comes from the bumbling idiots of henchmen under Hong, and bring genuine laughter for their various clueless antics. The finale offers no unexpected surprises, but it's the way that it gets delivered brings forth that sheer delight by the time the final scene unravels in a dreamy sequence.

• - Jede Menge Babes (Zunächst Playmates, später auch Penthouse Pets) mit dicken Kannonen die den Tag retten
• - Jede Menge gutaussehener Kerle die in der Regel von den Babes gerettet werden
• - Die Bösen sind am Ende immer tot - bleiben aber nicht tot
• - Exotische Locations (in der Regel immer Hawaii und noch einige andere wie Las Vegas, Louissianna)
• - Aufwändige, pyrotechnische Effekte

Jaden Smith spielt vielleicht bald wieder das Karate Kid.

Der 11-jährige Schauspieler und sein Co-Star Jackie Chan haben während der Dreharbeiten zu dem Remake des Kampfsport-Films so eine starke Beziehung zueinander aufgebaut, dass Regisseur Harald Zwart unbedingt eine Fortsetzung mit den beiden drehen will. Der Film ist momentan ganz oben in den US-Kinocharts.

"Wir haben es mal hier und mal da diskutiert", berichtet Zwart. "Jackie und Jaden geben einfach ein tolles Filmpaar ab. Vor und hinter der Kamera habe ich beobachtet, wie sie sich gegenseitig veralbert haben und Steine in den See geworfen haben. Man wollte einfach weiter zuschauen, weil sie so eine Dynamik und einen tollen Humor haben. Wir haben mit ein paar verschiedenen Ideen gespielt, aber momentan ist noch nichts fest."

Auch wenn sich der Norweger noch nicht sicher ist, in welche Richtung das Franchise des Film gehen würde, will er sichergehen, dass nachfolgende Filme nicht die Original-Filme von 1984 nachahmen würden. Gegenüber 'MTV News' berichtet der 44-Jährige: "Ich denke, dass der jetzige Film so stark auf eigenen Füßen steht, wie man am Erfolg erkennen kann, dass es interessant wäre, zu sehen, wo der nächste hinführen könnte, ohne dass wir überhaupt an die alten Filme denken."

Quelle: Moviejones

Bei The Expendables hat es leider nicht geklappt, doch vielleicht sehen wir Sylvester Stallone und Kurt Russell nach Tango & Cash irgendwann doch noch einmal zusammen auf der Kinoleinwand. Laut unbestätigten Informationen soll Sylvester Stallone jedenfalls darüber nachdenken.

Nachdem er Rambo in den Ruhestand schickte, ist er wohl der Ansicht, die Chemie zwischen Tango und Cash hat gestimmt und es gibt dort sicherlich noch weitere Geschichten zu erzählen, vor allem da beide Figuren inzwischen älter geworden sind. Da Russell und Stallone auch sonst gute Freunde sind, sollen beide an einem altherbrachten Buddy-Cop-Film interessiert sein. Vieles spricht daher für Tango & Cash 2.

Quelle: FEM

"Sly denkt, es gäbe noch eine Geschichte über Tango und Cash zu erzählen und dass die Chemie zwischen den beiden Charakteren jetzt noch besser wäre, da sie älter seien", erklärte ein Freund des Megastars.

Seit den Dreharbeiten vor über 20 Jahren sind die beiden Leinwand-Machos Freunde. Es scheint also kein Wunder, dass auch Kurt Russell von einer 'Tango & Cash'-Reunion begeistert ist.

"Er ist interessiert daran, einen altmodischen Polizei-Kumpel-Streifen zu drehen", unterstrich der Eingeweihte.