Der Charakter ist natürlich unglaublich überspitzt, aber solche Typen wird's wohl wirklich geben? :D
Ausserdem ist er immer für seine Freunde da - u. a. hat er Marshall und Lilly wieder zusammengebracht
Und dann war er noch so "ehrenhaft" das verschweigen zu wollen, ohne die Lorbeeren dafür zu ernten.
Ich find ihn saucool :)
Wie du Gute aussieht, das hab ich noch mitbekommen. Ah ok, dank dir. :) THXEvtl. spoilern. Aber mir ist das eh Wurst.
Die letzte Staffel ist die schwächste der Serie, aber anschaubar.
Die Idee, die komplette Season nur um Barneys und Robins Hochzeit handeln zu lassen, lässt schon tief blicken.
Den Machern ist nix mehr eingefallen, und so wird endlos gestreckt. Viele Füllepisoden, die man ganz schnell wieder
vergessen kann. Die liebgewonnenen Charaktere der Show sind mittlerweile fast alle zu uninteressanten Knallchargen verkommen. Klingt nach viel Gemotze - im Ganzen betrachtet bleibt aber eine der besten Sitcoms der letzten 20 Jahre.
Die Auflösung fand ich merkwürdig, aber im Endeffekt alles andere als schlecht. Trotzdem ist es irgendwo dämlich, das sich wie gesagt die ganze Season um die Hochzeit von Barney&Robin dreht, nur damit die sich nach 3 Jahren scheiden lassen.
ich es traurig finde dass Ted nicht mit Robin zusammenkommt. Sie meinte dann "nein, das soll nicht sein". Letztlich sollte ich recht behalten und mir gefällt die Auflösung 100% :-)
"Tante Robin" stimmt ja im Grunde dann nicht mehr, weil Barney und Robin da ja schon lange geschieden sind...aber is ja wurscht im Grunde :D Sie blieb ja trotzdem ein wichtiger Teil in Teds Leben, wahrscheinlich hat er sie deshalb immer und weiter "Tante Robin" vor seinen Kids genannt.
also Robin ist es, oder wie?
also Robin ist es, oder wie?
zumindest hat meine Frau das so erzählt:
Barney und Robin lassens ich nach 3 Jahren wieder scheiden, Barney wird wieder zum Gigolo und Ted macht Robin, viele Jahre nach dem Tod seiner Frau, wieder den Hof. Da sie ja keine Kinder kriegen kann und er schon welche hat passt das auch ganz gut und die Kinder mögen Robin ohnehin und geben ihm dazu noch den segen da seine Geschichte ohnehin immer wieder Robin in den Mittelpunkt stellte (im Gegensatz zu seiner Frau)
Für mich ist HIMYM zumindest in einem die Nummer 1: Es wird nie wieder ne Serie mit nem beschisseneren Ende geben :uglylol:
Die erste 3-4 Staffeln waren super, danach schienen dann irgendwie die Ideen auszugehen. Die letzten beiden Folgen der Serie sind dann, für mich, das schlechteste was ich je an Sitcom gesehen habe.
und warum?
Ich pack's mal in nen Spoiler:
Gibt mehrere Gründe dafür:
- die Mutter wird in der letzten Staffel vorgestellt, gerade als sie einem sympathisch wird stirbt sie. Klar sterben in Serien auch mal sympathische Charaktere, wie das aber passiert finde ich einfach sauschlecht umgesetzt. "Ach und dann wurde eure Mutter krank...und dann war sie tot", das alles in knapp einer Minute. Das wird einem Charakter, auf den die ganze Serie hinsteuert einfach nicht gerecht. Nur als Vergleich, als Marshalls Vater starb, wurde dafür eine ganze Folge genommen und der war im Verhältnis zur Mutter nur ein Randcharakter
- man baut eine ganze Staffel auf die Hochzeit auf, die in der vorletzten Folge, ebenfalls innerhalb kürzester Zeit endet...warum dann die 20 Folgen vorher=
- Robin trennt sich von Barney weil sie sich auf ihren Beruf konzentrieren will. Abgesehen davon, dass das schon in zig Folgen vorher der Grund für ihre Trennungen war, wieso sollte das mit Ted anders sein?
- Ted läuft IMMERNOCH der Frau hinterher die ihn schon so oft abblitzen lassen hat
- Die Kinder sind also durchgehend genervt(in mehreren Folgen der Serie) von der Geschichte...und das obwohl ihre Mutter gestorben ist?
- Barney wird zufällig Vater....und man sieht nicht mal wer die Mutter ist....WTF?
- Robin wohnt also in dem gleichen Appartment wie früher, hat nach rund 20 Jahren genau die gleichen Hunde und kann sich nichts größeres leisten, obwohl sie eine unglaublich erfolgreiche Nachrichtensprecherin ist.
Die letzten beiden Folgen wirken einfach so, als wollten die Drehbuchautoren nochmal total viele "coole" Plottwists einbauen. Warum kann man nicht, wie es viele Sitcoms zuvor geschafft haben, ein halbwegs normales Ende finden? Selbst wenn man die Serie so enden lassen möchte, dann kann man doch die letzte Staffel dafür nutzen und nicht nur die letzten beiden Folgen. Ich hab' mich bei denen einfach nur so gefühlt, als müssten noch schnell alle möglichen Ideen untergebracht werden, die irgendjemand mal während der Serie hatte.
Nicht falsch verstehen, ich hab die Serie echt gemocht und mich nur deswegen auch durch die letzten Staffeln gequält, aber der Abschluss ist, für mich, erbärmlich. Gab ja nicht umsonst nen riesigen Shitstorm und auch in meinem Freundeskreis waren wirklich alle enttäuscht davon.
also bezüglich Deiner Kritik
wegen Teds Verhalten und der Sache mit dem Tod seiner Frau. Genau darum geht's doch. Die Frau hat nie die Rolle eingenommen die Robin hatte. Es sollte so belanglos rüberkommen weil es, fies ausgedrückt, eben nicht die Liebe seines Lebens war sondern schon immer Robin. Und wer einen Menschen eben so liebt tut das sein Leben lang. Die Mutter musste so abtreten sonst hätte das die Bindung zu Robin zu sehr in Frage gestellt.
Will ganricht zu sehr auf die Details eingehen wegen Geld und Hunden usw., das mag sein ist aber auch überhaupt nicht große relevant. Es geht um die Lovestory mit Robin die die Quintessenz der ganzen Serie darstellt und quasi zeigt welch Odysee die ganze Sache/Serie eigentlich ist/war um dann GANZ am Schluß eben das glückliche Ende zu finden das es schon immer hätte sein müssen.
Sogesehen, für mich das perfekte Happy End.
:)
Damals, als der Kram noch Samstag Nachmittag auf Pro 7 kam, habe ich das immer nebenbei geschaut und fand es ganz nett. Als es dann populär wurde, habe ich auch mal ne Weile aktiver geschaut, änderte aber nichts an der Mittelmäßigkeit der Serie und ab Staffel 4 wurde es für mich nur noch uninteressanter. Finde eigentlich alle Charaktere unsympathisch, den Humor blöd und den Stil uninteressant ... aber ich mochte auch Friends nie.
Trotz dessen habe ich das Ende geschaut und fand es gut. Komischerweise. Da so viele Fans es ja anders sehen. Mir gefällt, dass es kein "Happy End" ist. So ist das Leben. Leute sterben, Leute verlieren den Kontakt, Freundschaften brechen. Aber gut, mir hat die Serie auch nie etwas bedeutet ... vielleicht ist mir das Ende daher nicht sauer aufgestoßen.
Einerseits hatte die Staffel ihre Höhepunkte und hat mir insgesamt doch noch besser gefallen, als ich es erwartet hätte. Und ein wenig gerührt war ich auch hin und wieder mal, auch bzw. besonders am Ende.
Dennoch... was über Leerlauf, Einfallslosigkeit und Füllepisoden geschrieben wurde, muss ich leider komplett unterschreiben. Die Staffel hatte definitiv mehr Schwächen und Stärken. Die Vollausrichtung auf die Hochzeit hat mir auch schon nicht gefallen. Das Ende, die letzte Doppelepisode, setzte dem ganzen die Krone auf. Das ging so mal gar nicht!
Gibt mehrere Gründe dafür:
- die Mutter wird in der letzten Staffel vorgestellt, gerade als sie einem sympathisch wird stirbt sie. Klar sterben in Serien auch mal sympathische Charaktere, wie das aber passiert finde ich einfach sauschlecht umgesetzt. "Ach und dann wurde eure Mutter krank...und dann war sie tot", das alles in knapp einer Minute. Das wird einem Charakter, auf den die ganze Serie hinsteuert einfach nicht gerecht. Nur als Vergleich, als Marshalls Vater starb, wurde dafür eine ganze Folge genommen und der war im Verhältnis zur Mutter nur ein Randcharakter
- man baut eine ganze Staffel auf die Hochzeit auf, die in der vorletzten Folge, ebenfalls innerhalb kürzester Zeit endet...warum dann die 20 Folgen vorher=
- Robin trennt sich von Barney weil sie sich auf ihren Beruf konzentrieren will. Abgesehen davon, dass das schon in zig Folgen vorher der Grund für ihre Trennungen war, wieso sollte das mit Ted anders sein?
- Ted läuft IMMERNOCH der Frau hinterher die ihn schon so oft abblitzen lassen hat
- Die Kinder sind also durchgehend genervt(in mehreren Folgen der Serie) von der Geschichte...und das obwohl ihre Mutter gestorben ist?
- Barney wird zufällig Vater....und man sieht nicht mal wer die Mutter ist....WTF?
- Robin wohnt also in dem gleichen Appartment wie früher, hat nach rund 20 Jahren genau die gleichen Hunde und kann sich nichts größeres leisten, obwohl sie eine unglaublich erfolgreiche Nachrichtensprecherin ist.
Die letzten beiden Folgen wirken einfach so, als wollten die Drehbuchautoren nochmal total viele "coole" Plottwists einbauen. Warum kann man nicht, wie es viele Sitcoms zuvor geschafft haben, ein halbwegs normales Ende finden? Selbst wenn man die Serie so enden lassen möchte, dann kann man doch die letzte Staffel dafür nutzen und nicht nur die letzten beiden Folgen. Ich hab' mich bei denen einfach nur so gefühlt, als müssten noch schnell alle möglichen Ideen untergebracht werden, die irgendjemand mal während der Serie hatte.
Ich kann jeden einzelnen deiner Kritikpunkte voll und ganz nachvollziehen und unterstreichen - bis auf die Sache mit Geld und Wohnung vielleicht, das hat mich nun nicht gestört bzw. fand ich realistisch.
Die Mutter kam viel zu kurz!! Man hat zwar die ganze Staffel über immer mal wieder kurze Ausblicke auf die Beziehung gesehen, aber das eigentliche Kennenlernen wurde mir dann viel zu spät und viel zu kurz geschildert. Das hätte nicht so zur Nebensache verkommen dürfen. Es war schließlich eine jahrelange glückliche Beziehung und ich denke auch tatsächlich die Traumfrau für Ted, als die sie immer geschildert wurde, nicht einfach nur eine Nebenfigur neben Robin. Das wurde den Charakteren nicht gerecht.
Wie sie dann gestorben ist, das ging absolut gar nicht... Ja, dann wurde sie krank, nächste Szene. WTF.
Wenn ich daran denke werde ich gleichzeitig traurig und genervt, das hat bei mir bisher auch noch keine andere Serie geschafft... :lol: