Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es dir alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachte, dass du nur solche Beiträge sehen kannst, zu denen du auch Zugriffsrechte hast.


Themen - Pazuzu

Seiten: 1
1
Todestage / Moustapha Akkad ist Tot (Halloween damit auch?)
« am: 11. November 2005, 19:43:29 »
Da es ja eine Horrorgröße betrifft, denke ich das es hier am besten rein passt. Moustapha Akkad, der Mann der Halloween möglich machte und als Produzent bei allen 8 Filmen agierte ist Tod.

Er befand sich mit seiner Tochter in einem der Hotels, in welchen Al Qaida vor wenigen Tagen ihren neuesten Anschlag verübten. Seine Tochter starb direkt bei der Explosion und Akkad erhielt einen Herzinfakt, welchem er nun erlegen ist. Die Rechte an den Halloween Franchise gehen nun an seinen Sohn, aber ob dieser nach diesem schweren Verlust an sowas wie eine Weiterführung von Halloween denken wird, ist mehr als fraglich.

Ich finde das eine echt traurige News. Besonders weil Moustapha und sein Sohn schon sehr heiß drauf waren einen echt guten Halloween 9 zu machen und jetzt ist er Tod, getötet von fanatischen Arschlöchern.

Falls einer diese News nicht glauben sollte, kann ich auch gerne nachträglich eine Quelle angeben


Rest in Peace Akkad

2
Reviews / Ju-On
« am: 21. September 2005, 22:51:24 »



Daten zum Film

Genre : Horror

Originaltitel : Ju-On

Herstellungsland : Japan

Erscheinungsjahr : 2000

Regie : Takashi Shimizu




Grundschullehrer Shunsuke Kobayashi ist sehr besorgt. Seit Tagen ist einer seiner Schüler nicht mehr in die Schule gekommen und niemand weiß, was mit dem Kind passiert ist. Das Kind trägt den Namen Toshio Saeki und obwohl Kobayashi dessen Mutter unheimlich findet, macht er sich auf zum Haus der Saekis. Dort findet er Toshio, allerdings benimmt sich das Kind äußerst sonderbar und ständig hört man das Miauen von Katzen. Plötzlich klingelt das Telefon und Kobayashi hebt ab. An der anderen Leitung spricht der Vater von Toshio und dieser offenbart Kobayashi etwas grauenvolles. Er behauptet seine Frau und sein Kind getötet zu haben und die Leiche seiner Frau auf dem Dachboden versteckt zu haben. Sofort sieht Kobayashi nach und entdeckt tatsächlich die Leiche von Kayako, Toshios Mutter. Als Kobayashi versucht aus dem Haus zu fliehen, hört er ein fürchterliches Rumpeln. Dann hört er ein schreckliches Gurgeln und dann erblickt er etwas, was die Treppe zu ihm heruntergekrochen kommt. Etwas was furchtbarer als all seine Alpträume ist...



Regisseur Takashi Shimizu ist schon ein Phänomen. Wie so viele andere Japaner, war auch er von Hideo Nakatas „Ring“ absolut beeindruckt und so entwickelte sich in seinem geistigen Auge, ebenfalls eine gruselige Geistergeschichte. Wie durch ein Wunder gelang es Shimizu bei einem Episodenfilm mitmachen zu dürfen. Dieser sollte voll mit absoluten Horrorszenen sein und zwei Episoden dieses Filmes durfte er selbst inszenieren. In der ersten Geschichte ging es um ein Geisterkind, welches wie eine Katze miaute und in der zweiten Geschichte um eine auf allen vieren kriechende Geisterfrau, die gruselig gurgelte. Schnell wurden diese beiden Episoden zu den beliebtesten gewählt und Shimizu erhielt die Chance, einen abendfüllenden Horrorfilm zu drehen. So fügte er Geisterfrau und Geisterkind in eine Story zusammen und begann mit seinem Projekt „Ju-On“, welches sein weiteres Leben bestimmen sollte. Da das TV Studio so ein großes Vertrauen in den jungen Regisseur legte, sollte er gleich 2 Ju-On Filme drehen. So kam es das sein erster Film ein offenes Ende bekam, damit die Fortsetzung direkt an diesem anschließen konnte. Als der erste Teil startete, wurde Shimizu über Nacht berühmt und ein Meister des Grauens. Diesen Ruf als Meister des Grauens besitzt er bis heute noch und wird er wohl auch auf ewig behalten, er ist definitiv eine DER Größen im Genre und sein Regiedebüt zeigt schon viele Ansätze seines Talentes. Daumen rauf Herr Shimizu!



Ähnlich wie auch schon Hideo Nakatas „Ring“ ist Ju-On ein sehr ruhiger Film. Man kann sogar schon sagen, dass eigentlich so gut wie gar nichts passiert. Jedoch baut der Film eine ungemein dichte und unheimliche Atmosphäre auf, welche größtenteils auf die DV-Optik zurück zu führen sein dürfte. Der Film zeigt so gut wie keinerlei Details, von vielen Toten hören wir nur durch Erzählungen und dürfen uns selber fragen, was da wohl passiert ist. Was auch sehr zur Atmosphäre beiträgt, sind die beiden Geister. Shimizu setzt die Geister hier sehr sparsam ein, damit sie nicht ihre Wirkung verlieren. Den Geisterjungen Toshio sieht man recht oft im Film, allerdings weiß auch er gruselig zu wirken. Besonders eine Szene in einem dunklen Schulgebäude zeigt zu deutlich, wie gruselig Toshio sein kann. Während man Toshio recht häufig vorgesetzt bekommt, dürfen wir dessen Mutter Kayako kaum sehen. Sie zeigt sich im Film so richtig vielleicht an die 3 mal nur. Sehr beeindruckend ist Kayakos erster Auftritt auf dem Dachboden, wirklich gruselig. Der absolute Hammer ist allerdings eine Szene, in welcher auch eine Treppe vorkommt und etwas diese entlanggekrochen kommt, wer von dieser alptraumhaften Szene keine Alpträume kriegt, der muss wohl schon tot sein. Der Film ist voll mit Szenen, die aus einem Alptraum stammen könnten. Atmosphärisch absolut Top. Da Shimizu seine ersten Erfahrungen in einem Episodenfilm gemacht hatte, wurde auch sein erster eigener Film eine Aneinanderreihung von Ereignissen. Alles wird episodenhaft erzählt und das in einer nicht chronologischen Reihenfolge. Gegen Ende fügen sich alle Episoden zu einem Ganzen zusammen und alles ergibt einen Sinn. Auch eine interessante Möglichkeit eine Geschichte zu erzählen.



Aber auch bei den Schauspielern macht der Film so einiges her. Shimizu ging mit seinem Debüt eine Nummer Sicher und engagierte scheinbar nur Leute, die auch wirklich schauspielern können. Das eine oder andere Gesicht dürfte Asienfans sicherlich bekannt vorkommen. In der Rolle des Lehrers Kobayashi dürfen wir Yurei Yanagi beobachten. Horrorfans dürfte er noch aus „Ring 2“ bekannt sein, wo er als einzigster Mensch einem anderen Geist als Sadako erlag. Auch hier spielt Yanagi wieder gewohnt ruhig und sehr gut. Leider ist er aktiv nicht sehr lange im Film dabei, aber das was er leistet ist weit über den Durchschnitt. Die zweite Größe dürfte wohl Chiaki Kuriyama sein, welche die meisten Leute aus „Battle Royale“ und „Kill Bill“ kennen dürften. Sie hat leider nur eine sehr kurze Rolle, dafür blitzt in dieser kurzen Rolle auch ihr Talent wieder durch. Die restlichen Schauspieler sind alle für mich eher unbekannte, jedoch hat eine der unbekannten Schauspielerinnen sich hier zur Horrorikone hochgearbeitet. Die Rede ist von Kayako Darstellerin Takako Fuji. Durch ihre wirklich gruselige Performance der Kayako wurde sie berühmt und spielte diese Rolle 4 weitere Male. Kayako ist aus Japans Horrorkino nicht mehr wegzudenken und wenn immer der Name Kayako fällt, fällt auch der Name Takako Fuji. Ist zwar eine seltsame Art um berühmt zu werden, aber so hat sich Takako Fuji ihren Platz als Schauspielerin gesichert. Alles in allem also wirklich nur gute Schauspieler, zumindest ist mir keiner störend aufgefallen.




FAZIT

Takashi Shimizu kommt und siegt! Das wäre wohl die beste Beschreibung des ganzen Spuks. „Ju-On“ ist ein extrem ruhiger Film, der langsam das pure Grauen erweckt. Das funktionierte bei „Ring“ und hier funktioniert es auch prächtig. Zumindest standen bei mir die Nackenhaare, als Kayako die Treppe herunterkam. MEGAGRUSELIG! Der Film ist ohne Zweifel einer der besten „Spukhaus“-Filme aller Zeiten. Nicht nur das er durch seine episodenhafte Erzählweise sehr innovativ ist, sondern auch die Tatsache das ein ganz normales Haus verwendet wurde und man sich trotzdem zu Tode gruselt spricht sehr für diesen kleinen Film. Durch die DV-Optik (in Japan ganz normal für TV-Filme oder Direct to Video-Produktionen) ist der Film sehr düster, wenn es dunkel ist dann aber auch so richtig. Das trägt sehr viel zur Atmosphäre bei. Was mir besonders gut gefallen hat, ist das Shimizu seine Geister so selten einsetzt. Während bei den Nachfolgern die Geister so oft erscheinen bis sie nicht mehr wirklich erschreckend sind, tauchen sie hier kaum auf. Besonders Kayako taucht kaum auf und man hört ihre Geräusche öfter als das man sie selbst sieht. Weniger ist manchmal mehr und das hat Shimizu hier sehr gut begriffen. Neben Kayako und Toshio gibt es hier aber auch noch mehr Geister, beispielsweise das Kieferlose Schulmädchen. Da es sich um einen TV-Film handelt, ist er außerhalb Japans nie erschienen. Wer also nicht des japanischen mächtig ist, sollte sich den Film nicht anschauen, weil hier einige offene Fragen der Kino-Fortsetzungen beantwortet werden. Alles in allem ein wirklich geiler Film und trotz seiner „Ruhe“ der beste Teil der langen „Ju-On“-Serie. Ein wahrer Klassiker des Spukhaus-Genres. Daumen hoch !!!

9/10


P.S.: edit von Ketzer: Du weißt schon, dass das alleine durch Deine Beschreibung eine Aufforderung zu einer Straftat darstellt (link hin oder her). Bitte in Zukunft unterlassen. Danke!

3
Reviews / Shutter
« am: 20. September 2005, 00:16:41 »



Daten zum Film

Genre : Horror

Originaltitel : Shutter

Herstellungsland : Thailand

Erscheinungsjahr : 2004

Regie : Banjong Pisanthanakun, Parkpoom Wongpoom




Tun ist leidenschaftlicher Fotograf und hat eine recht ansehlische Freundin namens Jane. Eines Abends sind beide auf einer Feier und feiern mit Tun's Freunden eine Hochzeit. Auf dem Weg nach Hause, fährt Jane mit dem Auto und Tun kann es nicht lassen und lenkt sie ständig von der Straße ab. So kommt es, wie es in Horrorfilmen nurmal so kommen muss. Jane überfährt versehentlich ein Mädchen und dieses bleibt regungslos auf der Straße liegen. Tun bekommt es mit der Angst zu tun und drängt Jane schnell abzuhausen, was sie nach einigen Bedenken auch sofort tut. Fortan verändert sich das Leben der beiden schlagartig. Immer wieder erscheint ein unheimliches Mädchen auf den Fotos, die beide schießen. Doch diese Fotos sollen noch das kleinste Übel bleiben. Denn plötzlich begehen alle Freunde von Tun, scheinbar ohne Grund, Selbstmord und das unheimliche Mädchen auf den Fotos tritt als Geist in Erscheinung und macht Jagd auf Tun. Warum hat es der Geist des Mädchens Natre nur so auf Tun abgesehen? Eine Frage, die im Laufe der sehr guten Handlung gekonnt beantwortet wird und sogar Verständnis für die Wut des Geistes hervorbringt...




"Shutter" ist einer jener Filme, die aus dem Nichts kamen und gesiegt haben. Das alles hat eine gewisse Ähnlichkeit mit "The Eye" von den Pang Brothers, weil auch bei "Shutter" waren gleich zwei Regisseure zuständig. Die beiden jungen Regisseure "Banjong Pisanthanakun" und "Parkpoom Wongpoom" geben mit "Shutter" ihr Regiedebüt ab und beeindrucken mit diesen Film ungemein. Während Pisanthanakun absolut NULL Erfahrung hatte, konnte Wongpoom wenigstens auf einen 8 minütigen Kurzfilm namens "Luang ta" zurückblicken. So ist es auch nicht sehr verwunderlich, dass gerade bei den etwas unheimlicheren und actionreichen Szenen der etwas erfahrene Wongpoom die Regie übernahm, während Pisanthanakun eher für die ruhigeren Szenen verantwortlich war. Wenn man den Film sich so ansieht, muss man zugeben das die Chemie zwischen den beiden Regisseuren absolut perfekt ist. Man merkt nicht eine Sekunde lang, dass es einen ständigen Regiewechsel gibt, alles wirkt wie aus einem Guss und verdammt unheimlich. Nach diesem tollen Erstlingswerk, bin ich mal gespannt mit was die beiden Regisseure uns als nächstes beglücken und ob sie dem Horror-Genre treu bleiben oder was neues probieren wollen.



Im Grunde genommen ist "Shutter" nichts anderes als ein "Ringu" Plagiat. Der Unterschied ist diesmal nur, dass der Geist statt auf einem Videoband, sich diesmal auf Fotos herumtreibt. Jedoch ist die Umsetzung eine gänzlich andere und überrascht für einen asiatischen Film ungemein. Neben einer ständig anhaltenden gruseligen Atmosphäre, ist der Film voll mit Schockeffekten die so richtig sitzen. Ich kann hier ja mal 2 Stück nennen, bei denen man sich sicher auch dann erschreckt, wenn man darüber schon gelesen hat.
(click to show/hide)
Wen es da nicht vom Sessel reißt, muss wohl schon Tod sein. Der Film ist voll mit solchen Szenen. Bei einigen Szenen habe ich mich auch gefragt, wie die Regisseure das gemacht haben. Da stürzt sich ein Freund von Tun vom Hochhaus herunter und Tun rennt zum Fenster und die Kamera schwenkt über seine Schulter und präsentiert den Toten auf einem Autodach. Die ganze Szene vom Absprung bis zum erblicken der Leiche geschieht ohne jegliche Gegenschnitte, da wird wohl CGI im Spiel gewesen sein, glaub ich, ich weiß es einfach nicht ^^""



Doch nicht nur bei der Gruselatmosphäre und den sehr harten Schockeffekten weiß der Film zu überzeugen. Die Schauspieler machen alle ihre Sache verdammt gut, sofern ich das mit meinem fehlenden Kenntniss der thailändischen Sprache beurteilen kann. Ananda Everingham spielt die Rolle des Hauptcharakters "Tun". Ich muss zugeben das der Schauspieler mir sehr unbekannt ist und seine einzigsten anderen Werke, in denen er mitspielte, bereits von 1998 sind. Er scheint also nicht von Beruf Schauspieler zu sein, macht seine Sache aber verdammt gut und lässt Tun sehr glaubhaft und sehr ängstlich wirken. Seine Filmfreundin Jane, gespielt von Natthaweeranuch Thongmee, bleibt gegen seine Leistung ein wenig blass. So handelt es sich bei "Shutter" um ihr Schauspieldebüt und ich muss sagen das sie dafür ihre Sache gar nicht mal so schlecht macht und schlecht aussehen tut sie auch nicht höhö. Das wichtigste Element des Filmes ist wohl Natre, diese wird gespielt von Achita Sikamana, welche hier ebenfalls ihr Schauspieldebüt gibt. Sie spielt Natre als noch lebende und später als Geist in wahrer Perfektion. Noch dazu ist sie nicht hübsch (find ich) und wirkt gerade deswegen auch noch dank des Make-ups zusätzlich verdammt unheimlich. Der Name klingt für mich allerdings nicht wirklich thailändisch, weiß vielleicht Jemand ob das echt ne Thailänderin ist? Zumindest machen diese drei Hauptdarsteller ihre Sache sehr gut und schaffen es Symphatien für sich zu entwickeln. Ja, sogar für Natre entwickelt man Symphatien.



Fazit

Ich habe mich vor sehr vielen Jahren bei "Ringu" wie ein kleines Kind gegruselt und hatte danach Angst einzuschlafen, tja, genau jenes Gefühl hatte ich seit Jahren gestern ebenfalls dank "Shutter". Der Film ist einfach nur genial, hier stimmt wirklich alles und das sag ich als Jemand, der kein Wort der gesprochenen Sprache versteht. "Shutter" ist allerdings so inszeniert, dass man alles verstehen und nachvollziehen kann, trotz der Sprachbarriere. Der Film bietet eine sehr interessante und auch unheimliche Geschichte, die sich gegen Ende hin immer mehr steigert und in einem furchteinflößenden Finale mündet, in welchem Natre einige echt wuchtige Auftritte hat. Die Schauspieler sind alles sehr gut und die Schockeffekte sitzen so richtig heftig, ich saß des öfteren mit vorgehaltener Hand vor dem Fernseher. "Shutter" ist ein Erlebnis sondergleichen und der beste Beweis dafür, dass das asiatische Kino noch längst nicht Tod ist und das gruselige Geistermädchen immer noch angsteinflößend sein können. Wer den seit "Ringu" unheimlichsten Film sehen will, sollte sich "Shutter" nicht entgehen lassen. Schaut ihn euch an ehe das bereits angekündigte US-Remake kommt. Der Film ist es wirklich wert, nur macht ja nicht den selben Fehler wie ich, den Film ganz alleine im dunkeln schauen. Ich schwöre das ihr es bereuen werdet, denn der Film macht echt Angst und Natres totes Gesicht ist schwer aus dem Gedächtnis zu kriegen. Hach mei, ich schreib hier echt zu viel. Lange Rede, kurzer Sinn : Seit "Ringu" der gruseligste Geisterfilm, für alle Fans von asiatischen Horrorfilmen ein absoluter Pflichtkauf !!!!! Auf das die beiden Regisseure noch weitere, tolle Filme drehen.

10/10

4
Webseiten / Aus Zombieplanet wird Horror-Planet
« am: 05. November 2004, 22:20:29 »
Einige von euch kennen sicher noch meine ehemalige, umfangreiche Website Zombieplanet, zumindest bei Zombieland war sie sehr bekannt ^^
Da ich von NUR Zombies mittlerweile die Schnauze voll habe, hab ich die Website komplett umgekrempelt und ne allgemeine Horrorpage daraus gemacht. Bis auf einige wenige Filmkritiken gibt es noch nicht viel, aber das kommt alles noch und ich würde mich über Feedback freuen.

http://www.zombieplanet.de.vu

5
Neuigkeiten / Day of the Dead: Contagium
« am: 10. Mai 2004, 11:05:31 »
Ja richtig gelesen, Romero´s Zombie-Universum erweitert sich immer mehr ohne den Meister. Zuerst war da die "Night of the living Dead - 30th Anniversary Edition", dann "Children of the living Dead - Zombie 2001" und dann war da noch "Dawn of the Dead" und jetzt kommt "Day of the Dead - Contagium".
Mit dieser Fortsetzung hat Romero nichts zu tun und sie wird von den Lizensinhabern von "Day of the Dead" gedreht und soll ein Sequel und zugleich auch Prequel werden. Die Firma nennt sich Taurus Entertainment und dürfte einigen vielleicht schon durch "Return of the living Dead 3" bekannt sein. Im Laufe dieser Woche sol ldie offizielle Website online gehen udn bisher gibt es nur 3 Bilder von dem FIlm, welche allerdings recht vielversprechend zu sein scheinen.

Hier die Bilder :

EDIT: Ich habe die drei Bilder entfernt, diese waren wirklich um einiges zu explizit und haben damit gegen unsere Forenregeln verstoßen. Bitte poste nicht noch einmal solche Pics hier.
Bloodsurfer


Hoffen wir das uns kein zweiter "Children of the living Dead" erwartet.

Seiten: 1