Beyond Hollywood - das Filmsyndikat

Filme => Filme Allgemein => Thema gestartet von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 09:22:06

Titel: Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 09:22:06
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Flightcrank am 26. Januar 2012, 09:24:45
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: skfreak am 26. Januar 2012, 09:27:12
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:

Er hat aber nicht wirklich unrecht - das ist das traurige daran ;(
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Flightcrank am 26. Januar 2012, 09:31:11
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:

Er hat aber nicht wirklich unrecht - das ist das traurige daran ;(
Was die Oscars angeht sehe ich es ja auch so. Die feiern sich selbst, mehr nicht. Unterschreibe ich Euch ja auch.  ;)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 10:12:24
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:

Ich dachte ja immer, wir heißen BEYOND HOLLYWOOD, weil wir uns eher mit anderen cineatischen Perlen befassen und/oder die Fließband Ware aus der sogenannten Traumfabrik kritisch begutachten.

Aber da lieg ich wohl falsch.  8)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 26. Januar 2012, 10:35:07
Liegst Du nicht, aber wenn wir nur das tun würden - gäbs garkeine neuen Freds mehr :D
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 10:50:17
Liegst Du nicht, aber wenn wir nur das tun würden - gäbs garkeine neuen Freds mehr :D

Wie gesagt, es gibt ja auch ( zur Zeit leider sehr wenige ) gute Filme aus Hollywood. Aber ich würde mir wünschen, dass man mit der Massenware, Remakes, Comic Verfilmungen und Sequels/Prequels/whatever einfach kritischer umgeht.

Und es gibt schon noch eine Menge Filme, die aus Europa, Asien oder anderen Teilen der Erde kommen, denen ( meiner Meinung nach ) vielfach nicht die nötige Beachtung geschenkt wird.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Flightcrank am 26. Januar 2012, 10:52:50
Ach, ich würd sagn jedem das Seine.  :) Ich persönlich fahre einen Mittelweg und schaue einfach das was mir gefällt. Das sind grandiose Hollywood Blockbuster wie Inception, Batman oder auch JA das SAU STARKE  :D Verblendung Remake von Fincher aber auch "kleine" Streifen aus Europa oder Asien wie beispielsweise Ex Drummer (fält mir gerade ein). Finde es aber affig wenn man partout gegen Hollywood meckert aber natürlich auch genau so affig wenn man sich NUR Zeugs aus Hollywood ansieht und "kleinen" Streifen keine Chance gibt. Hab da auch so einen Kumpel, der guckt sozusagen nur "Blockbuster". Das ist für mich dann kein echter "Fan"...
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 11:11:18
Ich würde mich damit auch arrangieren, aber in letzter Zeit kommt es mir halt so vor, dass alles hochgejubelt wird, was aus Hollywood kommt, und sei es noch der größte Scheiss.
Und wenn Regisseur "XY" Brad Pitt oder Johnny Depp ( NUR BEISPIELE !! ) dabei filmt, wie er 90 Minuten auf dem Klo sitzt und sich seinem Durchfall hingibt, bekommt er dafür Bestnoten und eine Oscar Nominierung.

Wie schon gesagt, einen etwas kritischeren Umgang würde ich begrüßen. 
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ed am 26. Januar 2012, 11:15:15
Ach, ich würd sagn jedem das Seine.  :) Ich persönlich fahre einen Mittelweg und schaue einfach das was mir gefällt. Das sind grandiose Hollywood Blockbuster wie Inception, Batman oder auch JA das SAU STARKE  :D Verblendung Remake von Fincher aber auch "kleine" Streifen aus Europa oder Asien wie beispielsweise Ex Drummer (fält mir gerade ein). Finde es aber affig wenn man partout gegen Hollywood meckert aber natürlich auch genau so affig wenn man sich NUR Zeugs aus Hollywood ansieht und "kleinen" Streifen keine Chance gibt. Hab da auch so einen Kumpel, der guckt sozusagen nur "Blockbuster". Das ist für mich dann kein echter "Fan"...

Ich glaube dem kann ich mich persönlich zu 100% anschließen. Trifft exakt auf meine Filmgewohnheiten zu.

Habe selber auch schon die Phase durchgemacht in der ich völlig unreflektiert GAR KEINE Blockbuster angeschaut habe. Konnte aber vor fast 10 Jahren für mich den sinnigsten Mittelweg finden: ich schaue alles an, was mir gefällt und mich unterhält. Sei es auf banale oder auf fordernd-anspruchsvolle Weise. Woher der Streifen kommt ist mir nicht mehr wichtig. Ebensowenig ob es nun ein Remake oder was weiß ich ist. Das sollte für mich kein Manko sein, das dem Film direkt schon vor dem Startschuß ein Handicap verleiht.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Max_Cherry am 26. Januar 2012, 11:39:22
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Ich würde mich damit auch arrangieren, aber in letzter Zeit kommt es mir halt so vor, dass alles hochgejubelt wird, was aus Hollywood kommt, und sei es noch der größte Scheiss.
Und wenn Regisseur "XY" Brad Pitt oder Johnny Depp ( NUR BEISPIELE !! ) dabei filmt, wie er 90 Minuten auf dem Klo sitzt und sich seinem Durchfall hingibt, bekommt er dafür Bestnoten und eine Oscar Nominierung.

Wie schon gesagt, einen etwas kritischeren Umgang würde ich begrüßen. 

Naja, der Anteil an anspruchsvollen Filmen ist in den letzten Jahren sicher recht groß und bei den Oscar-Veranstaltungen ging es eigentlich schon immer in erster Linie um Unterhaltung und Massengeschmack.
Es gibt genug Beispiele, die nicht ins typische Blockbuster- oder Unterhaltungskino passen.

In den letzten Jahren haben Filme, wie "Juno", "No Country For Old Men" oder einige andere bedingt als 08/15-Hollywoodkino funktionierende Streifen gewonnen.
Das das alles sicherlich auch wirtschaftliche Hintergründe hat, steht außer Frage.
Ich finde es gerade heute nicht sehr weit gedacht, alles aus Hollywood zu verdammen und zu kritisieren, da gibt es genug Perlen und in unserer Informationsgesellschaft, ist es nicht soo schwer, diese Filme zu finden. Das ist im Grunde nichts anderes, als komplett den deutschen Film zu ignorieren. Da mag der Anteil an Qualitätsfilmen (natürlich alles Geschmackssache) vielleicht subjektiv betrachtet höher sein, aber das Prinzip der Verallgemeinerung ist das selbe.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ed am 26. Januar 2012, 11:44:18
:thumb:

Man vergesse auch bitte NIE, dass alle der bösen Major Studios hochinteressante "Independent-like" Studios unterhalten, die einen wahnsinnigen Output an Genrefilmen liefern:
Fox Searchlight für mich allen voran
Warner Independent (hat nie richtig abgehoben, aber dennoch)
Paramount Vantage etc.

Aus der Schmiede kamen mit die besten Filme der letzten 10 Jahre - finanziert von "dreckigem" Hollywood Geld.

Und mal ehrlich: natürlich gibt es Lobbyismus und da rutscht mal ein Brautalarm in die Nominees (:uglylol: lächerlich), aber die wichtigen Preise gewinnen meist die Perlen abseits des Mainstreams: No country for old Men, Crazy Heart, Juno, Black Swan und so weiter und so fort.
Man sieht es ja auch hier: Descendants räumt bei den Nominees ab, ebenso wie ein Tree of Life...

Dass Preise wie Best SFX traditionell an (meist hirnlose) Blockbuster liegt wohl eher an der Materie ;)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: skfreak am 26. Januar 2012, 14:40:23
Das sind grandiose Hollywood Blockbuster wie Inception, Batman oder auch JA das SAU STARKE  :D Verblendung Remake von Fincher

Aber wenn du das Orginal gekannt hättest, bevor du vom Remake korumpiert wurdest, dann wäre deine Meinung vielleicht eine andere gewesen ;) Genau das ist es doch. Leute wie zum Beispiel den Freddy, der sich die Orignale und die Remakes anschaut und beide gegeneinander vergleichen kann sind doch leider eine Minderheit.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 26. Januar 2012, 14:49:01
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:

Ich dachte ja immer, wir heißen BEYOND HOLLYWOOD, weil wir uns eher mit anderen cineatischen Perlen befassen und/oder die Fließband Ware aus der sogenannten Traumfabrik kritisch begutachten.

Aber da lieg ich wohl falsch.  8)

Sehe ich ja genauso, ich boykottiere jetzt nicht jedes Remake, "Fright Night" hat mit z. B. echt gut gefallen.
Aber allgemein bin ich was HOLLYWOOD angeht schon lange nicht mehr so begeistert. Ich bevorzuge Filme aus Europa.
Hollywood kopiert sich nur noch selbst, haut mit unsäglichen Budgets um sich ... aber wie Markus schon sagt "Jedem das Seine" - wat willste machen - man kann ja keinen zwingen, seinen Filmgeschmack zu ändern ... ich trau mich meistens eh schon nix mehr zu sagen, aber ich hab mir auch schon ein paar mal gedacht, das wir uns bald in "INSIDE Hollywood" umbennen können ;)
Sorry für den Spam, das wars von mir aber auch schon wieder :D
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: skfreak am 26. Januar 2012, 14:51:10
Eine völlig absurde Veranstaltung.
Okay, wir wissen langsam wie Du drauf bist. :lol: Lässt ja in den letzten Tagen keine Gelegenheit aus. Hollywood ist blööööööööööööd!  :D :uglylol:

Ich dachte ja immer, wir heißen BEYOND HOLLYWOOD, weil wir uns eher mit anderen cineatischen Perlen befassen und/oder die Fließband Ware aus der sogenannten Traumfabrik kritisch begutachten.

Aber da lieg ich wohl falsch.  8)

Sehe ich ja genauso, ich boykottiere jetzt nicht jedes Remake, "Fright Night" hat mit z. B. echt gut gefallen.
Aber allgemein bin ich was HOLLYWOOD angeht schon lange nicht mehr so begeistert. Ich bevorzuge Filme aus Europa.
Hollywood kopiert sich nur noch selbst, haut mit unsäglichen Budgets um sich ... aber wie Markus schon sagt "Jedem das Seine" - wat willste machen - man kann ja keinen zwingen, seinen Filmgeschmack zu ändern ... ich trau mich meistens eh schon nix mehr zu sagen, aber ich hab mir auch schon ein paar mal gedacht, das wir uns bald in "INSIDE Hollywood" umbennen können ;)
Sorry für den Spam, das wars von mir aber auch schon wieder :D

Dann mach mal was dagegen und führ den Franco-Thread endlich mal fort :D :p
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 26. Januar 2012, 15:05:29
Ich hab das mal aufgeteilt - war mir zu sehr offtopic - is doch Recht, oder? ;) hier kann man munter weiterlabern und es stört keinen
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 26. Januar 2012, 15:06:11
Sehe ich auch so, danke dir Maggö.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 15:13:59
Des paaaaaaast scho !
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 26. Januar 2012, 15:15:14
Also ich sags mal so: Wir sind einfach ein Filmforum, scheiß doch auf den Namen!? Der hat seit jeher kein Aas interessiert, und es gab schon seit ich denken kann auch zu jedem Film nen Thread. Zur Zeit kommen wie gesagt einfach enorm wenig Filme die auch interessant sind, und eben völlig ab von Hollywood. EIGENTLICH wäre damals ja auch Filmsyndikat zur Wahl gewesen, was dann die Diskussion diesbezüglich ad absurdum geführt HÄTTE ;)

Aber wie dem auch sei. Ich schaue schon immer gern auch Hollywood-Filme, und zur Zeit hab ich keinen Bock auf Asien. Beispielsweise - auch wenn die meinetwegen super Filme machen. Deshalb kann ich mich ja jetz net abmelden hier. Was heißt differenzierter betrachten? Warum? Ich bin in erster Linie Filmfan, da is mir das Budget egal, wer den gemacht hat, wer mitspielt ect. Und wenn das Brad Pitt is, und er is gut - what da hell, gefällt mir. Die Zeiten der guten Horrorfilme is überdies im Grunde ja auch vorbei - Fulci, Romero und alle Kultklassiker wie Tanz der Teufel und Co. sind nunmal alle durch, wir haben sie alle - und die Diskussionsgrundlage, die wir dadurch früher hatten, tja die is somit nunmal auch durch. Was sollen wir jetz machen? Hollywoodfilmen keine Threads mehr widmen? Ein Unterforum für neue Hollywoodfilme, damit das abgetrennt ist? Für mich ne Idiotie. Wenn ich mir Remake a anschaue und mecker weils scheiße is, kanns durchaus sein, dass ich Remake b mag - wenn das jemand stört... ;) :D Deswegen bin ich nicht der Beführworter schlechthin. Aber mich stört es nen scheiß, wenn ein Film 300 Millionen kostet oder mehr - ich schau ihn dennoch. Ob Schauspieler werauchimmer 20 Mios bekommt - hey, ich gönns ihm. Wär genauso, wenn ich sage hier verdient einer von uns im Monat 8.000 brutto und ich gönns ihm net weil ich sage "das steht in keinem Verhältnis zu nem 8 Stunden Tag" - in MEINEN Augen is das so. Mir geht das am Anus vorbei, und wenn wir hier den Shit nicht schauen oder beachten, dann wird er dennoch gedreht, und die Filmwelt dreht sich nunmal zu 90 % um genau diese Streifen - nicht um die Nischenfilme die wir stellenweise anschauen.

Welcher Müllerkäufer kennt Jean Rollin? Welcher kennt Transformers? Das liegt nicht an unserem oder auch nur EINEM Filmforum im Netz, egal wie es heißt. Wenn einer nen Brass auf Hollywood hat - bitte, kann ich stellenweise nachvollziehen - aber meine Sehgewohnheiten ändert das keinesfalls :)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 26. Januar 2012, 15:23:36
Ich hab keinerlei "Brast" auf Hollywood und es kann, darf und soll ja jeder weiterhin schauen, was er einfach gerne schaut.
Es wird sich halt teils sehr viel momentan auf Hollywood-Produktionen gestürzt (habe ich etwas das Gefühl), werden auch hier dann total hochgehyped, aber wie du schon sagst - wenn es nicht interessiert, der postet da nix.

"Verblendung" Remake interessiert mich null, den Fred meide ich jetzt auch daher, den Film schaue ich vielleicht mal wenn er im TV läuft.

Ich finde es bringt da auch nix gross rumzudiskturieren, jedem das Seine, das war ja schon immer so.

Das es hier nicht mehr so ist wie "früher" ist auch klar, daran ändern wir auch nix, am wichtigsten ist das es weiter geht :)
MITTLERWEILE ist der Name des Forums wirklich egal, aber "scheiss auf den Namen" sehe ich nicht so.

Edith sagt: Ich musste mir auch schon öfter anhören "Du mit deinen Trashfilmchen, du mit deinem Müll, wieviele Müllfilme haste denn in der Sammlung, den Grossteil" etc.
Find ich dann auch etwas absurd, auch wenn sich die Zeiten geändert haben, aber früher war das ganz normal, da haben VIELE sich Low Budget und auch Amateurfilme angeschaut - heute ist das dann uncool oder wie? ;)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Nation-on-Fire am 26. Januar 2012, 15:42:13
Nur um das nochmal klarzustellen :

Weder fordere ich einen neuen Namen noch irgendein neues Unterforum oder dergleichen.

Und ich werde einen Teufel tun und irgendjemanden vorschreiben, WAS er zu sehen hat. Es geht mehr um das WIE.
Dass ist der Punkt, der mich in letzter Zeit stört ( und dass bezieht sich nicht nur auf unseren elitären Kreis hier  ;) )

Ich wollte lediglich meinem Verdruss Luft darüber machen, dass in meinen Augen viel zu viele Filmnproduktionen zu unkritisch betrachtet werden. Nicht mehr, und nicht weniger.

 8)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 26. Januar 2012, 15:44:12
Ja aber dann sach doch mal an, wie Du das kritischer genau meinst? Ich habe das bewusst so überspitzt formuliert, mir is klar, dass Du das nicht forderst. Aber ich denke differenziert - hmmm ich kann sagen der Trailer rockt, ich freu mich auf den Film - oder eben nicht. Wie soll ich es denn differenziert sehen? Wenn Darsteller an Bord sind, die ich nicht so mag, oder ein Regisseur, dann sag ich das beispielsweise ja gleich - lasse mich aber gern eines Besseren belehren, wenns dann doch was is.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ed am 26. Januar 2012, 17:05:53
Warum muss ich etwas kritisch sehen nur weil es aus Hollywood kommt? Wenn es mich anspricht, dann spricht es mich an, egal woher, wer mitspielt oder wieviel es gekostet hat. Das sind ja keine Filme die irgendwie unethisch gedreht wurden, bei denen Kinder versklavt wurden oder wat weiß ich. Wüßte nicht, warum die "kritisch" beäugt werden müssen. Ich bewerte die wie jeden anderen Film. Das einzige was sich vllt. ändert sind die Präferenzen, aber da kann ich Marcos Post nur unterschreiben:

Aber wie dem auch sei. Ich schaue schon immer gern auch Hollywood-Filme, und zur Zeit hab ich keinen Bock auf Asien. Beispielsweise - auch wenn die meinetwegen super Filme machen. Deshalb kann ich mich ja jetz net abmelden hier. Was heißt differenzierter betrachten? Warum? Ich bin in erster Linie Filmfan, da is mir das Budget egal, wer den gemacht hat, wer mitspielt ect. Und wenn das Brad Pitt is, und er is gut - what da hell, gefällt mir. Die Zeiten der guten Horrorfilme is überdies im Grunde ja auch vorbei - Fulci, Romero und alle Kultklassiker wie Tanz der Teufel und Co. sind nunmal alle durch, wir haben sie alle - und die Diskussionsgrundlage, die wir dadurch früher hatten, tja die is somit nunmal auch durch. Was sollen wir jetz machen? Hollywoodfilmen keine Threads mehr widmen? Ein Unterforum für neue Hollywoodfilme, damit das abgetrennt ist? Für mich ne Idiotie. Wenn ich mir Remake a anschaue und mecker weils scheiße is, kanns durchaus sein, dass ich Remake b mag - wenn das jemand stört... ;) :D Deswegen bin ich nicht der Beführworter schlechthin. Aber mich stört es nen scheiß, wenn ein Film 300 Millionen kostet oder mehr - ich schau ihn dennoch. Ob Schauspieler werauchimmer 20 Mios bekommt - hey, ich gönns ihm. Wär genauso, wenn ich sage hier verdient einer von uns im Monat 8.000 brutto und ich gönns ihm net weil ich sage "das steht in keinem Verhältnis zu nem 8 Stunden Tag" - in MEINEN Augen is das so. Mir geht das am Anus vorbei, und wenn wir hier den Shit nicht schauen oder beachten, dann wird er dennoch gedreht, und die Filmwelt dreht sich nunmal zu 90 % um genau diese Streifen - nicht um die Nischenfilme die wir stellenweise anschauen.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ed am 26. Januar 2012, 17:08:21
Ach ja, und im Übrigen finde ich es mal wieder spitze wie angeregt und sachlich die Diskussion hier gerade mal wieder verläuft. Wie so oft in letzter Zeit!!!

Muss auch mal klar gesagt werden :thumb:
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 08:53:02
Dann die Frage hier gern nochmal, obwohl weiter oben durch mich schon aufgegriffen:
Wieviele Filme die WIRKLICH interessant sind, gibts denn abseits von Hollywood noch!? Und ich rede jetzt nicht von Sci-Fy Channel und C-Produktionen, alternativ Low.-Budget Horror unterster Schublade! Das mag für den ein oder anderen hier spassig sein, aber die Mehrheit schaut es dann doch eher nicht. Jetz mal ohne Mist, streicht doch mal ALLES aus Hollywood aus den News, und seht, was noch über bleibt.

Wie Du sagst Marc: Zur Zeit gibts afaik nicht viel, um nicht zu sagen WEIT zu wenig.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 08. Mai 2012, 08:55:28
Ich hab dazu schon was gesagt, ich finde halt nicht so, das es so ist ;)

Für mich kommt genug aus Europa, und das sind sicher nicht nur B-Movies oder sonstwas ;)

Ausserdem heisst es ja HOLLYWOOD und nicht, das aus den Staaten keine Filme mehr kommen brauchen - die USA haben auch ne gute Independent-Schiene.

Nur ohne US-Serien könnte ich nicht leben :D
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 09:16:20
Wie gesagt, dann zeigt mir mal die ganzen Perlen, die hier auch noch Anklang finden würden ;)

Ich bin ja durchaus einer, der sich ziemlich aus allen Bereichen was ansieht - und seis nur durch die Reviewfunktion bei myrevelations. Aber mir persönlich fallen jetz nicht wirklich viele Streifen ein, die auch wirklich von Bedeutung sein dürften. Indie-Filme aus den USA/Kanada... seien wir mal ehrlich: Wenn nicht STAKE LAND draufsteht, ist es zu 80 % meist auch billiger Müll. Klar gibts gute Beispiele - aber für ein Forum einfach insgesamt zu unrelevant. Es is doch abseits von Hollywood einfach fast schon so:

Deutscher Film? "Schaue ich nicht" alternativ "deutsche Filme sind scheiße" oder "Til Schweiger ist scheiße"....
Asienfilme? Nunja, mir gingen die ganzen Ghostdinger irgendwann auf den Sack, und die Dramen von dort mag ich partout nicht. Die CAT III hat man irgenwann alle durch, und die Blockbuster von dort, sind im Groß auch nicht meins (Schwertsagen mit Rumfliegen und so)
Osteuropa... da gibts nicht sagenhaft viel, außer russische Kriegsfilme, die qualitativ fast ausnahmslos unterirdisch sind (bis auf 2-3 spassige)
Britisch? Gut, da kommt ab und an mal was schwarzhumoriges.
Nordisch? Fast nur noch TV Streifen mit immer den gleichen Darstellern! Die Zeiten von den richtigen Knallern scheint durch zu sein.
Frankreich? Joa, hin und wieder, aber auch mittlerweile mit immer weniger Budget, und die Darsteller bleiben aus (Jean Reno wird halt zu alt)
... soll ich weitermachen?

Nicht falsch verstehen, ich find das mehr als traurig! Wie geil waren noch die Zeiten, als ich DER BLURIGE PFAD GOTTES aus der Leihe mitnam, den KEINE SAU kannte... DAS war noch ein Low Budget Streifen (was er unterm Strich ja war) bei dem ich neidlos anerkenne: Von sowas brauchen wir mehr. Nur scheinen die Zeiten solcher Dinger einfach durch zu sein. Ebenso die Zeiten, als man Noname Filme aus der Leihe mitnam, und positiv überrascht wurde. Wenn man nen Film mitnimmt, den man nicht kennt, endet das doch meist damit, dass man ihn am liebsten rituell verbrennen würde, um der Leihgebühr zu entgehen...
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 08. Mai 2012, 09:31:42
Wie gesagt, dann zeigt mir mal die ganzen Perlen, die hier auch noch Anklang finden würden ;)

Da hast du es doch schon ..."die hier noch Anklang finden würden".
Ich persönlich finde die Produktionen gut, aber ich kann natürlich niemanden zwingen, mir das gleich zu tun ;)
Faktisch ist es mir egal, ob dann hier 80% der Leute sagen "Geil", ich bild mir doch immernoch meine eigene, verschrobene Meinung ;)

"Saints and Sinners" war für mich z. B. ne coole US Indie Produktion.

Ist halt alles eigenes Empfinden, ich bin mit dem Output aus Europa, oder sagen wir "abseits von Hollywood" glücklich und behaupte mal, das da auch mehr kommen würde, wenn Hollywood seine 200-300 Mio Dollar Teile mal eindämmen würde. Irgendwann ist da auch die Zeit vorbei, in der die Kohle nur so rausgehauen wird.

Das ist für mich alles eh unrealistisch - Darsteller die teilweise 20 Mio Gage bekommen...
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: skfreak am 08. Mai 2012, 09:54:26
Zu wenig sicher - aber nicht alles was aus Hollywood kommt sind Blockbuster. Also einiges kreatives gibt's immer und wird es immer geben.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 10:22:56
@ Tobster
Da verstehst mich aber leicht falsch ;) Wie Du weisst schau ich mir auch sehr viel vom dem Zeug an, und SINNERS war ein super Beispiel, wie mans machen KANN, aber doch eher die Ausnahme. Auch was aus Osteuropa kommt... wenn man mal vier scheiß Filme hintereinander gesehen hat, verliert man auch die Lust daran irgendwo. Ich bin dem ja nicht abgeneigt - aber eben schon insofern, dass ich sage: SyFy Produktionen mögen nen Trashfaktor haben (wurden ja auch leicht besser), aber für 95 % hier sind die nunmal scheiße. Das is die Meinung der Leute, aber eben auch die in anderen Filmforen. Schau mal wie es im Forum von sb.com so abgeht. Ich würde sagen dort is das prädestinierte Publikum, vor allem für Nieschenfilme - und selbst dort ist themenmässig nichts anders als hier. Es gibt zu jedem Hollywoodstreifen nen Fred, und auch zu den kleineren Sachen. Aber es gibt nunmal schlichtweg nicht mehr viel wirklich interessantes aussenrum. Sowas wie SWEATSHOP juckt heute nur noch Hardcorefans und Gorebauern - is leider halt mal so. Liegt aber doch auch daran, dass diese Filme im Grunde seit den 70ern nach Schema F verlaufen, und mittlerweile zudem auch noch immer billiger werden. Vor allem hatten wir zu Beginn des Webs und der Foren nunmal vieles (vor allem auch Altes) noch nicht gesehen - jetzt sind die Dinger fast alle durch. Wir können uns also nur auf die kommenden Streifen konzentrieren, und was da alles so kommt, steht weiter oben schon. DAS nimmt auch viel Wind aus den Segelen der Anti-Hollywood-Sache.

Vor allem isses doch so: Neben Battleship, Spider-Man und Dark Knight kommt aus Amerika auch noch genug, zu dem wir hier Threads haben - kann jeder schauen wie er mag. Sich aber über Hollywood-Threads (nicht Du, eher Marc :D) ständig aufzuregen, bringt doch genausowenig was. Deswegen werd ich (und die meisten anderen hier) die Dinger auch anschauen, und deswegen gibts auch nicht mehr Stuff für die Meckerer zum glotzen. Weißt ich sehs halt so: Mir is egal was andere schauen, ich mecker da auch nicht (außer mal aus Neckerei) - ich schau ja auch viel Crap. Aber sich nur noch über Remakes und Hollywood aufzuregen... und derjenige muss es nichtmal ANSCHAUEN! Das is ja was ich mein. Klar kann ich sagen Hollywood is scheiße, aber dann ist es doch auch so, dass es mich prinzipiell nicht groß zu jucken braucht, ob Remake 75 zu Film blabla kommt - ich muss es nicht schauen, ich muss den Trailer nicht schauen, und ich muss nicht drüber reden. Was Anderes ist es, wenn ich einfach mal drüber diskutieren möchte, kann ich jederzeit tun. Aber in jedem zweiten Thread zu sagen "bäääh Hollywood is doof" macht es ja nicht besser. (Weißt Bescheid Marcster, hat nix mit Dir persönlich zu tun ;) :))

Ich bin der Letzte, der nix gegen die Innovationslosigkeit von Hollywood hat, schaue aber andererseits gern mal dummen Krawumm an. Ich bin schon immer der, der sagt "verfilmt geile Bücher, da sind Müriarden am Start" - aber leider passiert nix.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 08. Mai 2012, 10:28:12
Besser macht's das nicht, aber es ist ja immernoch die persönliche, freie Meinung ;)
Heisst jetzt nicht, das man damit jeden 2ten Fred zuspammen soll oder sich ständig wiederholen muss.

Spiderman Remake interessiert mich nicht - also poste ich da auch nix. So als Beispiel.
"Elm Street" Remake hat mich total aufgeregt, also hab ich bissl gemosert und das Teil dann links liegen lassen - und ich werd ihn mir auch net ansehen, höchstens wenn er im TV läuft.

Du sachst es ja selbst: Kann und soll jeder das schauen, was er mag ;)
Aber die Horstis die im SB schreiben sind für mich genausolche Opfer wie die, die unter bild.de die Beiträge mit geistigem Dünnpfiff vollposten, da geb ich nix drauf.

Ich finds ja genauso schade, das auf dem B-Markt/DTV-Markt nur noch so wenige echte Knaller kommen...das stimmt absolut, da gabs "früher" ganz andere Perlen zu entdecken.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: skfreak am 08. Mai 2012, 10:33:00
Spiderman Remake interessiert mich nicht - also poste ich da auch nix. So als Beispiel.

Dito. Finde ich ultra-unnötig. Von daher geht mir das am Arsch vorbei.

Ich finds ja genauso schade, das auf dem B-Markt/DTV-Markt nur noch so wenige echte Knaller kommen...das stimmt absolut, da gabs "früher" ganz andere Perlen zu entdecken.

Filme machen ist heutzutage halt einfach billiger weil vieles digital gedreht wird. Dadurch gibt es immer mehr Film und letztlich immer weniger Perlen zu entdecken. Dennoch gibt es immer wieder mal die eine oder andere originelle Perle wie zum Beispiel ja auch Bikini Bloodbath oder Nun of That. Nur leider gehen die in der Masse an Filmen die es gibt schnell unter und sind entsprechend schwerer zu entdecken.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 11:00:28
So siehts aus! Erinnere man sich mal an ne Videothek früher - da ging man rein, nahm 3 Filme mit die man nicht kannte, und es war mindestens einer dabei, der auch was war! Heute is entweder billig oder Blockbuster, überspitzt gesagt - aber die Quote der guten Glücksgriffe tendiert wirklich nahezu in nen miesen Bereich.

Ich  mecker selbst ab und an über gewisse Remakes oder Filme - aber wenns überhand nimmt, nutzt das ja auch keinem was. Und die Diskussion "sind wir nun BEYONDhollywood oder nicht" führt sich irgendwo dann doch selbst ad absurdum, wenn 95 % der User die Filme eben schauen und mögen ;) ob dann damals Filmsyndikat besser gewesen wäre nimmt sich nicht aus.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 08. Mai 2012, 11:11:20
Jetzt kommst du aber mit alten Kamellen ;)
Die Diskussion ob wir noch das "Horrorforum" oder whatever sind gab es ja schon - da gibt es nix zu diskutieren.
Wie du schon sagst - es kann jeder das schauen, was er mag.

Gibt ja sogar einige, die schauen mittlerweile fast garkeine Filme mehr, wie Oli .. ist ja alles legitim, ich kann keinem was vorschreiben :D

Wie Sascha schon schrieb ist es heute halt einfach günstiger und einfacher, Filme digital zu drehen und mit digitalen Effekten zu versehen - und das sieht scheisse aus. Wenn ich nur an Mündungsfeuer bei Ballereien in Actionfilmen denke - da krieg ich das Kotzen!! Das sieht einfach sooo scheisse aus.

Ausserdem versuchen die Verleiher ja immer dreister, den Müll dann an den Mann zu bringen.
Ich erinner mich nur an die Coversprüche zu "Transmorphers"...

"Unglaubliche Materialschlacht!! Der Regisseur türmt Actionszene auf Actionszene!" :lol:

Das ist einfach pure Leuteverarschung.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 11:24:23
Nö, die ollen Kamellen hab ich nur gebracht, weil sie hier im Thread schon genannt wurden ;) da kam das auf - sonst wär das aus der Nummer draußen.

Die Leuteverarschung nimmt schon extreme Formen an, jap - aber wer das noch glaubt is eh auf der Brotsuppe dahergeschwommen. Ich sag nur "vom Kamermann von Tittikackasee" oder "von den Produzenten von..." da fängts an, und bei den Taglines gehts weiter
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Crash_Kid_One am 08. Mai 2012, 11:30:29
Wenn nur noch ASYLUM und SYFY Müll kommt, dann werd ich auch grübeln...
aber noch sehe ich da keinen Grund - wie gesagt, FÜR MICH persönlich nicht!

Deutschland macht sehr sehr gute Fortschritte was Genrekino angeht!!
Rammbock, GMO Chronicles, HELL, Urban Explorer ... um nur einige der letzten Zeit zu nennen ;)
Also siehts ein wenig optimistisch :)

Jetzt kommt dieser chilenische Zombiefilm raus, dann demnächst "Phase 7" aus Spanien...
ICH hab immer was zu schauen, und das ist nicht alles Trash..du weisst schon wie ichs meine ;)
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ash am 08. Mai 2012, 12:29:55
Irgendwann darf man eh nurnoch Snuff-Filme kucken, um nicht mainstreamig zu sein. :p
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Mai 2012, 12:35:15
Schieb mir ma wieder welche rüber, die alten sind langsam langweilig!
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: nemesis am 11. Oktober 2016, 21:48:49
Passt hier imo ganz gut:

Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Max_Cherry am 11. Oktober 2016, 22:06:20
Die ersten Minuten sind schon mal witzig, Mike ist mal der Knaller, sehr trockener Humor.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: nemesis am 27. Oktober 2016, 21:12:30
Der PC-Wahn in Hollywood hat ja seit einiger Zeit ein neues Lieblingswort: "Diversity".
Ist wie mit der "Frauenquote". Vielfalt ist eine gute Sache, aber Diversity nur um der Diversity Willen ist populistischer Quatsch.

Na wenigsten wissen wir jetzt, dass Tim Burton ein Rassist ist...

http://www.mirror.co.uk/tv/tv-news/tim-burton-blasted-racist-not-8971193

[sarkasmus]Darf man jetzt z.B. auch sagen, dass Mario Van Peebles ein Rassist ist, weil in New Jack City zuwenig Weiße besetzt wurden? [/sarkasmus]
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 27. Oktober 2016, 21:54:45
Ein Afroamerikaner der Mario heißt.... nö is eher Schicksal :lol: und dann noch nen holländischen Nachnamen? Junge!
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Masterboy am 28. Oktober 2016, 08:03:31
Bei uns in der Firma haben wir eigene "Diversity" Lernvideos die wir uns anschauen müssen. Auch überall in jeder 2. Mail aus oberen Riegen Diversity, Diversity...

Glaube das lag auch an dem Patzer unseres Chefs Satya Nadella den er mal letztes Jahr brachte, da musste man guten Willen zeigen.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Hellseeker am 28. Oktober 2016, 09:22:15
Diversity ist zur Zeit auch im Comic-Bereich (allen voran Marvel) eine Seuche: Iron-Man Tony Stark übergibt das Superhelden-Zepter an eine 15-jährige Afro-Amerikanerin mit dem Namen Riri Williams, Thors Hammer wird schon seit einiger Zeit von einer Frau geschwungen (wobei man hier sagen muss, dass die Comics wirklich gut sind und der alte Thor ja immer noch mitmischt), der Hulk ist ein Asiate geworden, zudem gibt es mittlerweile 3 weibliche Spider-Weiber (Spider-Woman, Spider-Gwen, Silk), sogar zwei weibliche Deadpool-Versionen gibt es (Mrs. Deadpool, Gwenpool), dann gibt es noch einen weiblichen Hawkeye (und einen weiblichen Wolverine, den/die es aber schon etwas länger gibt), X-Men Ice-Man ist plötzlich schwul geworden, usw. Nichts gegen neue diverse Charaktere, aber die bestehenden sollte man so lassen wie sie sind.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: JasonXtreme am 28. Oktober 2016, 09:35:22
Also da bin ich froh, dass ich nicht zum Comic lesen komme - damit kann ich mich nicht anfreunden
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Thorwash am 28. Oktober 2016, 09:44:13
Also da bin ich froh, dass ich nicht zum Comic lesen komme - damit kann ich mich nicht anfreunden

Das habe ich mir auch Grade gedacht ^^
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Thomas Covenant am 28. Oktober 2016, 10:55:29
Und genau deshalb lese ich aktuell keine Marvelcomics mehr.
Hawkeye mit Clint Barton die Ausnahme,weil es herrausragend im Design und Plottechnich ist.
Daredevil teste ich auch noch mal an.
Alles andere ist derzeit out of Order für mich. Da lese ich lieber alte Klassiker noch einmal.
Und es gibt ausserhalb von Marvel deutlich bessere Comics. Was Image so vorlegt ist verdammt beeindruckend.
Titel: Antw:Hollywood my ass vs. Blockbustermania
Beitrag von: Ed am 28. Oktober 2016, 19:39:39
Lächerlich.