Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Andere Medien => Serien => Thema gestartet von: skfreak am 19. November 2013, 16:41:53
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Die britisch-amerikanische Co-Produktion „Jonathan Strange & Mr Norrell“ hat die Rolle des Christopher Drawlight besetzt, wie TV Wise meldet. Schauspieler Vincent Franklin wird den Part übernehmen, wenn die siebenteilige Serie von BBC One und BBC America kommendes Jahr auf den Bildschirmen erscheint. In der Romanvorlage von Susanna Clarke ist diese Figur einer beiden Kompagnons von Gilbert Norrell, der Titelfigur.
Für den britischen Darsteller, der in dieser Rolle gecastet wurde, ist Magie nichts neues, wenn es um Film und Fernsehen geht. Franklin war 2006 an dem Film „The Illusionist - Nichts ist wie es scheint“ mit Edward Norton beteiligt. Seine prominentesten Rollen sind jedoch bis heute die des PR-Gurus Stewart Pearson in der britischen Politsatire „The Thick of It“ sowie die des Nick Jowitt in der Mockumentary „Twenty Twelve“.
„Jonathan Strange & Mr Norrell“ ist die Geschichte zweier rivalisierender Magier, die historische Aspekte mit Fantasy vermischt. Das Setting ist England zur Zeit des Napoleonischen Krieges. Die Menschen glauben kaum noch an wahre Zauberei, bis sich ein gewisser Mister Norrell (Eddie Marsan) als Magier zu Erkennen gibt. Gemeinsam mit seinem Lehrling Jonathan Strange (Bertie Carvel) steht er seinem Land im Krieg gegen Frankreich zur Seite. Peter Harness („Wallander“) führt das Projekt als Autor an, während Regisseur Toby Haynes („Doctor Who“) an Drehorten in Yorkshire, Kanada und Kroatien inszeniert.
Bin dezent gespannt - das Buch hat mich zwar nich total geflashed war IMHO aber durchaus lesenswert.
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Bei mir stehts noch ungelesen im Schrank.
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Ich lese es gerade(seite 100 von 1000).
Hier der Trailer
http://www.avclub.com/article/magic-wreaks-havoc-trailer-bbcs-jonathan-strange-m-218618
Ich hoffe ich habs durch bis das Ding startet.
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Hey, das sieht richtig gut aus.
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Ist an mir vorbeigegangen, Trailer schaut sehr interessant aus.
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Sehr geil !
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Komplett bei Prime angesehen.
Ist ein Biest, die ersten vier Folgen sind Sahne, toll erzählt mit Aufwand und grossem Wurf. Danach flachts ziemlich ab. Der Harry Potter für Erwachsene krankt an zu viel Fairie Tale. Hat mir ein wenig die Lust genommen das Buch weiter zu lesen auch wenns McCammons Lieblingsbuch ist.
Trotzdem sehenswert allein schon wegen der Stimmung und den Settings. Sehr aufwendig für TV Verhältnisse.
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Hört sich doch ganz gut an.
Ich wollte es auch schon ein paar mal anfangen.
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Mir persönlich war es zu ruhig und behäbig, auch wenn die F/X top sind.