Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: JasonXtreme am 18. April 2017, 14:53:02
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Eine Romanze im Kannibalen-Milieu? Nichts einfacher als das: In The Bad Batch versuchen sich Keanu Reeves, Jim Carrey und Jason Momoa in Texas in den Zeiten der Nahrungsknappheit als Kannibalen mit Herz.
Handlung von The Bad Batch
Man soll bekanntlich nicht mit dem Essen spielen, das haben einem schon die Eltern eingetrichtert. Was aber, wenn man sich in sein Essen verliebt? Die Zukunft hält diese Möglichkeit für uns Menschen bereit. Es ist die Geschichte von Joe (Jason Momoa) und Samantha (Suki Waterhouse) und sie könnte so schön sein - wären da nicht die Umstände:
Der Mensch hat versucht, sich die Natur untertan zu machen, und sie hat sich letztlich seinem Zugriff entzogen. Die Welt ist ein Ödland und auch Texas bildet da keine Ausnahme. Die Ressourcen sind mehr als knapp und somit hart umkämpft. In seiner Not wendet sich der Mensch wieder dem Menschen zu - und sieht in ihm eine der letzten Futterquellen.
Zurück zu Joe und Samantha: Joe lebt einer kleinen Gemeinde von Kannibalen und hat sich mit diesem Leben abgefunden - bis er Samantha kennen- und lieben lernt. Einziges Problem: Sie gehört zum letzten Beutezug und soll der Gruppe zum Leichenschmaus dienen. In dem hartgesottenen Joe machen sich ihm unbekannte Regungen breit, und so stellt er sich seinen Fresskameraden in den Weg, die ihr Essen nicht ohne Weiteres aufgeben wollen. moviepilot.de
Poster gibbet noch keins momentan, sieht aber nach stranger Ware aus :D
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Oha, Drehbuch & Regie übernahm die Regisseurin von The Girl Walks Home Alone At Night... Genau dessen sehr eigenwilliger und faszinierender Stil scheint auch hier audiovisuell durch den Trailer durch. Da bin ich doch gleich mal am Haken.
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The bad Batch :5:
Das ging daneben. Zukunftsvision angeschnitten um eine "Lovestory der anderen Art" daraus zu machen ... keine Ahnung, wie sich Jim Carrey und Keanu Reeves hierhin verirrt haben.
In der Zukunft werden nicht perfekte Individuen der Gesellschaft in eine abgesperrte Wüste gebracht, die Identität wird Ihnen abgesprochen - dort sind sie auf sich allein gestellt.
Ein Mädel gerät direkt an einen Kannibalenstamm, verliert Arm und Bein, flieht, wird gerettet, landet in einem scheinbar zivilisierten Örtchen, der sich aber als eine Art Sekte entpuppt. Ganz merkwürdiger Film. Und Hauptdarstellerin Suki Waterhouse ist austauschbar und blass.
Die Inhaltsangabe oben von Moviepilot ist übrigens ziemlicher Blödsinn.
Die Welt ist hier kein Ödland und auch muss der Charakter von Momoa das Mädel nicht vor den Kannibalen verteidigen ...
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Klingt doch eher nach ner Sparmaßnahme
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Kann ich wirklich nicht empfehlen ;) Ist wirklich ein merkwürdiger Film. Arthouse ist das auch nicht...
Trotzdem werde ich dem Erstling der Regisseurin "A Girls walks..." mal ne Chance geben.
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Ganz vergessen:
Für alle Interessierten - der Film ist übrigens ein Netflix Original und auch im deutschen Paket zu sehen ;)
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Ganz vergessen:
Für alle Interessierten - der Film ist übrigens ein Netflix Original und auch im deutschen Paket zu sehen ;)
Hab ich gesehen, war dann gestern aber doch von Deiner Meinung ein wenig abgeschreckt.
Aber ich überlege noch.