Da ich bisher wirklich seehr angetan bin von den bisherigen Publikationen aus dem Hause "LPL-Records" mache ich hier mal einfach ein wenig Werbung dafür.

Also:
"Necroscope 2 - Vampirblut auf 6 CDs mit über 400 Minuten Gesamtspielzeit für 29,95 EUR wird im September 2004 erscheinen."

Den ersten Teil habe ich mir heute zugelegt, eine Hörbuchadaption der Romanreihe von Brian Lumley. Da hat LPL noch viel vor...es gibt insgesamt 12 Bände... 8O

Und:
Wer Interesse hat mal kostenlos in eine Veröffentlichung von LPL reinzuhören kann ein Promo-Pack ordern. Dazu muss er nur hier http://www.lpl.de/kontakt.htm die Option "Ja, ich will Infomaterial per Post" anklicken, dann kommt das:

So, wird Zeit auch diesem Forum einen derartigen Thread zu spendieren

Also, welches Buch oder welche Bücher habt ihr letztens gekauft?

Li ist ein heisser Kandidat für die nächste Wahl zum Generaldirektor von Hongkong SAR. Er arbeitet hart an seinem Image und will vor der Öffentlichkeit gut da stehen. Doch dann wird seine Sekretärin Chee vergewaltigt und der Verdacht fällt auf ihn. Hinzu kommt dass er von Tagträumen heimgesucht wird die ihn an sich selbst zweifeln lassen. Lässt er seine sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden? Eine Psychotherapeutin soll ihm helfen, doch es kommt alles anders als erwartet...

Willkommen in der Ferkelwelt von Wong Jing! Doch etwas anders als bei den beiden Vorgängern geht es hier weniger sleazy zu. Zum einen gibt es hier deutlich weniger Rape, mehr Liebesszenen, es wird nicht zu sehr auf Details eingegangen und man hält sich (zumindest die Hauptdarstellerinnen) relativ bedeckt. Und das muss keinesfalls falsch sein, denn die Szenen sind visuell recht ordentlich geworden und fast schon stilvoll, mehr Erotik als Sex. Vielleicht in weiser Vorraussicht eines IIb.

Alex Fong macht seine Sache als Li ganz gut, seine zunehmende Verwirrung kommt glaubhaft rüber und er spielt auch nicht einmal unsympathisch. Pinky Cheung gibt seine Sekretärin, und spätestens als sie in Lis Fantasie in roter Wäsche vor ihm posiert ist weite Beinbekleidung beim Zuschauer von Vorteil. Hier ist das "nicht-sehen" deutlich erotischer als die plumpe Nacktheit.

Der Film ist recht spannend gemacht, weil man bis zum Schluss nicht wirklich weiss woran man ist. Dann gibt es schließlich einen unerwarteten Plot-Twist der sich gewaschen hat und alles Vorherige in ganz anderem Lichte erscheinen lässt. Auch das hebt den Film von seinen Vorgängern ab. Ebenso der fast völlige Verzicht auf den happigen Humor, Raped 3 nimmt sich erfreulich ernst. Und es funktioniert gut.

Ich habe da seit einiger Zeit ein kleines Problem. Mir fehlen zu zwei der alten Kassetten die Covers. Es sind:

(10) Die drei ??? und die flüsternde Mumie
(11) Die drei ??? und das Gespensterschloss

Weiss nicht genau von wann die Tapes sind (steht leider nicht drauf), aber es sind noch die gelben mit dem Aufdruck direkt auf der Kassette. Die Hüllen sind rot. Konnte im Netz leider keinen brauchbaren Scan finden. Hat einer die alten Tapes und kann die Covers scannen? Sieht nämlich etwas blöd im Regal aus, so zwei "nackte" ??? zwischen all den anderen...

Der Anwalt Mark ist fasziniert von einem Werbespot, in dem die beiden Models Lam und Man zu sehen sind. Mark ist allerdings nicht ganz klar im Kopf - er hat perverse Vergewaltigungsphantasien, die er auch schon mal auslebt. Aber der Spot hat es ihm angetan. Er schmiedet einen kranken Plan, mietet sich in dem Haus ein, in dem auch Man wohnt, lässt die nachbarn glauben er habe etwas mit ihr - und als er schließlich über sie her fällt glaubt ihr keiner. Dieser nette, ruhige Kerl würde sowas doch nie tun...aber er hat nicht mit Lam gerechnet, denn die lässt ihn nicht ungeschoren davon kommen...

Dieser Film aus dem Hause Wong Jing beweist mal wieder eines: Jing ist schon ein Schwein. Solch ein Film kann echt nur aus Hongkong kommen. Was wir hier geboten kriegen ist ein derbes Rape-And-Revenge-Filmchen mit einigen Sex-Einlagen, kranken Phantasien und Gewalt. Der typische HK-Humor (den man stellenweise aus westlicher Sicht nicht ganz nachvollziehen kann) darf hier auch nicht fehlen.

Positiv fällt wieder mal Simon Yam auf, der hier den notgeilen Trottel gibt der auf die (zugegebenermaßen sehr ansprechende) Chingmy Yau abfährt - sie macht es ihm hier auch nicht gerade leicht. Mark Cheng gibt den Rapist, den er stellenweise teuflich gut rüber bringt, vor allem wenn er anderen gegenüber sympathisch rüberkommen will. Die finale Auflösung ist in ihrer Derbheit dann mal wieder typisch HK.

Die HK-DVD von Universe ist uncut, Letterbox und ganz brauchbar (und mit engl. Subs). In England wurde der Film als Naked Killer 2 vermarktet, mit dem er aber bis auf die beiden Hauptdarsteller nichts gemein hat. Das (etwas kürzere) UK-Tape habe ich hier auch noch rumstehen.



Bis jetzt gibt es vier Sequels, Reviews werden noch folgen.

 und alles Gute zu deinem 27sten! Feier ausgiebig und sacke schöne Dinge ein! Und vor allem: bleib gesund.

Der rabiate und draufgängerische Cop Jay erledigt seinen Job auf seine Weise. Damit stößt er nicht immer auf Gegenliebe. Doch seit dem Tod seiner großen Liebe durch die Hand von Terroristen ist ihm alles egal. Daran ändert auch die Taschendiebin Kay nichts, die offenbar Gefallen an ihm findet. Als jedoch eine U-Bahn entführt wird (in der auch Kay ist) und die Entführer bei Nichterfüllung ihrer Forderung mit der Sprengung einer Bombe drohen wird es ernst...erst recht als Jay erfährt wer der Anführer der Entführer ist. Er muss ihn aufhalten, um jeden Preis.

Tube ist ein rasanter Speed-Klon, der nie langweilig wird. Regisseur Paek Woon-hak bietet Action-Kino vom feinsten, mit Tempo, treibender Musik, guten Effekten und packender (und dennoch nie maßlos übertriebener) Action. Auch wenn man einiges schon mal in anderer Form gesehen hat ist der Film eigenständig genug um zu überzeugen. Und gegen Ende gibt es sogar noch eine Prise Gefühl dazu (am Ende standen mir fast die Tränen in den Augen...). Vor seinen US-Vorbildern muss sich der Film jedenfalls nicht verstecken.

Die dt. DVD ist von Splendid, uncut ab 16 und die Qualität soweit gut (die leichte Körnung des Bildes dürfte am Filmmaterial liegen) und im anamorphen Kinoformat von 2,35:1. Allerdings gibt es keinen O-Ton (wobei ich die Synchro aber ganz ordentlich finde), und Subs sucht man auch vergebens. Als Bonus gibt es ein Making Of und ein Musikvideo.

Fazit: Magere Ausstattung, guter Film.

 und alles Gute zu deinem 19ten Geburtstag. Bleib gesund und munter und feier nicht zu doll

2 CDs
Gesamtlaufzeit 137 Minuten
Ungekürzte inszenierte Lesungen


LPL-Record...dieses Label erfreute uns schon mit den sehr guten Lovecraft-Veröffentlichungen Der Cthulhu-Mythos und Schatten über Innsmouth. Und wieder ist LPL ein Treffer gelungen.

Auf Necrophobia (welches übrigens die Nr. 1 trägt...das lässt auf Nachschub hoffen) findet sich eine abwechslungsreiche Auswahl an Horror-Storys.

Angefangen bei In der letzten Reihe, gelesen vom genialen Joachim (Jack Nicholson) Kerzel. Was dort mit melancholischen Erinnerungen beginnt endet in blankem Grauen.

Weiter geht es mit Mein toter Hund Bobby, eine seeehr makabre Story von Joe R.Lansdale, sehr charmant gelesen von David (Spike) Nathan.

Es folgt Pickmanns Modell von Lovecraft, gelesen von Lutz (Timothy Dalton) Riedel.

Das Präparat von Gustav Meyrink gibt uns ebenfalls Riedel, während Der Pelzmantel von Nana (Buffy) Spier vorgetragen wird, die einen Hauch von Erotik in die Geschichte legt.

Abschließend gibt es Ein gefundenes Fressen von Graham Masterton, hier ist Kerzel wieder am Start.

Die Auswahl der Storys ist recht gewagt und verbindet dennoch gekonnt Klassisches mit Modernem. Vor allem die Pointen der Geschichten sind eine Wonne. Zum Sound muss man bei LPL nichts mehr sagen, die Umsetzung ist wie gewohnt vortrefflich und stimmig.

Ein feiner Horror-Sampler der Appetit auf mehr macht.

Was bleibt ist der Schmerz
Alles andre scheint vergänglich
Verwelkten Blumen gleich
Herbstlaub, weggeweht vom Wind
Die Frage warum
Der Blick ins Leere
Die Agonie, die oft vergessen
Und dennoch stets
Ins Nichts mich treibt
Wie blanker Stahl
In meinem Herzen
Der glühend heiß
Sich in mich frisst
Mich aushöhlt
Mich zerstört
Und mich dennoch
Auferstehen lässt
Wie Phoenix aus der Asche
Der Erinnerung
Erinnerung
An Wärme
An Geborgenheit
Die Nähe
An das, was fort ist
Ohne je
Vollkommen weg zu sein
An die Momente
Zwischen all dem Leid
Der Selbstzerstörung
Und dem Tod
Die Augen geschlossen
Die Stille umgibt mich
Mir ist, als ob ich
Manchmal ihre Stimme höre
Doch sie klingt fern
So weit entfernt
Ungreifbar
Und das Bild in mir verblasst
Zu einem Schatten seiner selbst
Ein Schatten
Der sich, wenn ich´s nicht erwarte
Über mich legt
Mich umfasst
Und ehe ich ihn greifen kann
Verschwindet
In das Nichts
Das hinter allem liegt

Und was bleibt...

Jens zu deinem 32sten Geburtstag! Alles erdenklich Gute für dich und die, die dir am Herzen liegen! Kraft, Geduld und Zuversicht mögen die Begleiter auf deinem weiteren Lebensweg sein!

Hier etwas Episodisches:


MOMENTAUFNAHMEN


Als er sie kennenlernte war er siebzehn. Sie arbeitete als Aushilfe in einer Videothek, die er nach der Schule gelegentlich aufsuchte um sich einen Überblick über die Neuerscheinungen zu verschaffen. Eigentlich hatte er dort nichts zu suchen, es war eine Erwachsenenvideothek, doch das interessierte ihn nicht sonderlich. Zu seinem Glück sah man das dort auch nicht so eng. Er sammelte Filmplakate, und dadurch kamen sie ins Gespräch. An diesem Tag fiel ihm das Poster zu "Nightmare 4" ins Auge, und das wollte er unbedingt haben. Sie war fünf Jahre älter als er, recht zierlich, blond, und sie strahlte eine unbändige Energie aus die ihn sofort fesselte. So kam es dass man nun gelegentlich einen Kaffee miteinander trank und über Filme plauderte. Die Welt war in Ordnung.

Sie wohnte in einer lauschigen Dachwohnung. Es roch dort nach Räucherstäbchen und Tee, eine Katze zog ihre Bahnen, Sonnenstrahlen drangen durch die Dachfenster. Sie legte gelegentlich Tarot, hatte eine ausgeprägte esoterische Ader. Carlos Castaneda stand in ihrem Bücherregal. Sie glaubte an Wiedergeburt und an den unabwendbaren Lauf der Dinge, an festgelegte Abläufe, die sich in jedem Leben wiederholten.

Gelegentlich rauchte sie. Das schien nicht weiter schlimm zu sein. So rauchten sie auch schon mal zusammen. Einmal bekamen sie einen nicht enden wollenden Lachanfall und lagen eine Ewigkeit am Boden. Die Bauchschmerzen danach würden sie nie vergessen.

Manchmal sahen sie sich zusammen Filme an, lagen aneinandergeschmiegt auf ihrer Matratze. Er konnte ihren Herzschlag spüren. Sie war so lebendig. Sie wusste dass er sie liebte. Er wusste dass sie dies nicht erwiderte. Er dachte er könnte auf Dauer damit klar kommen.

Es war erstaunlich wie schnell man sich aus den Augen verlieren konnte. Einige Zeit war vergangen. Als er sie wieder sah spürte er sofort, dass sich an seinen Gefühlen zu ihr nicht das geringste geändert hatte. Man fing an wieder öfter Zeit miteinander zu verbringen.

Sie war kreativ. Sie malte, schrieb Gedichte. Im Hintergrund lief Musik von Vangelis und man brachte bei kerzenschein sein Innerstes zu Papier. Sie war dazu übergegangen, gelegentlich Kokain zu nehmen. Sie ließ sich nicht davon abbringen. Alle Versuche waren zwecklos. Irgendwann resignierte er.

Es war dunkel. Sie schlief neben ihm. Er spürte ihren Arm auf seiner Brust. Sein Blick verlor sich in der Unendlichkeit der Zimmerdecke. Er hatte alles was er wollte so nahe bei sich. So unendlich weit entfernt. Er schloss die Augen.

Sie saßen in der Küche. der Duft von Kaffee lag in der Luft. Er saß auf einem Stuhl, sie auf ihm. Ein Augenblick der Nähe. Seine Hand strich über ihren Nacken. Ihre Hände glitten über seine Rücken. Ihr Kinn ruhte auf seiner Schulter. Er verbarg sein Gesicht in ihrem haar. Er gab ihr das Gefühl von Wärme die sie brauchte, eines Freundes der bei ihr war. Er wusste dass es ihn früher oder später zerfleischen würde. Aber er brauchte sie, sog jede Sekunde ihrer Gegenwart tief in seine Seele auf. es war nur ein Moment. Es war die Ewigkeit.

Sie lernte jemanden kennen. man verlor sich aus den Augen. Er stürzte sich in die Arbeit und versuchte, seine Gefühlswelt zu ordnen. Irgendwann glaubte er sogar, es geschafft zu haben, doch dann traf er sie wieder. Sie hing an der Nadel, Heroin für ihre Sucht, Kokain um wieder halbwegs klar zu werden. Er versuchte alles um ihr zu helfen, doch er erreichte nichts. Sie ließ es nicht zu. Sie wollte "ihr" Leben führen. In ihren früheren Leben habe sie sich stets selbst zu Grunde gerichtet. Sie ergab sich ihrem Schicksal.

Ihre Augen verloren an Glanz. Die schöne, glatte Haut ihrer Arme war bedeckt von Einstichen. Und dennoch schien sie noch so voller Energie. Nach einiger Zeit entschloss sie sich dann tatsächlich zu einem Entzug.

Später. Oft rinnt die Zeit wie Sand durch die Finger des Lebens. Sie war aus der Klinik abgehauen und wieder an die falschen Leute geraten. Bald hatte sie Drogenschulden. Die beglich sie. Mit ihrem Körper.

Sie bekam Methadon, spritzte aber weiter. Kurz waren die Momente zwischen den Kicks die sie brauchte. Das Leben reduzierte sich auf Episoden. Als sie ihm alles aus der Zeit nach dem Klinikaufenthalt erzählte zerbrach etwas in seinem Innersten. All die Jahre die er sie kannte bluteten tief in seinem Herzen.

Sie war immer ehrlich und direkt zu ihm gewesen. Oft wirkte es schroff, aber es verhinderte falsche Hoffnungen seinerseits. das respektierte und schätzte er an ihr. An seinen Gefühlen änderte das jedoch nichts.

Er saß in ihrem Zimmer. Sie war ins Bad gegangen. Es dauerte beunruhigend lange. Er klopfte an die verschlossene Tür und nach einiger Zeit öffnete sie ihm. Sie war eingeschlafen. In ihrem abgebundenen Arm steckte noch die Spritze. Doch sie versuchte Gelassenheit auszustrahlen, vielleicht war sie es sogar.

Eine Parkanlage. Auf dem Kopf stehende Coladosen. Alufolien, Verpackungen von Einwegspritzen, Kanülen lagen auf der Erde herum. Jemand dessen Arme bereits bis aufs äusserste zerstochen waren spritzte sich in die Leiste, ein anderer in den Hals. Gestrandete Leben irrten Im Dunkel umher, ziellos, hoffnungslos.

Ein Fixerkaffee in der Nähe. Sie tauschte ihre gebrauchten Spritzen gegen neue ein. Ein Kaffee auf den Weg. Unterwegs ein Kaugummiautomat am Straßenrand. Sie warf eine Münze ein und zog einen Flummi. Die kleine rosa Kugel sprang umher, unvorhersehbar, ungebändigt. Dieser kleine Gegenstand ließ für wenige Minuten die Sinnlosigkeit vergessen.

Nacht. Er schlenderte im Regen ziellos umher. Als er an einem Fahrkartenautomaten vorbeikam rammte er seine Faust mit aller Kraft dagegen. Irgendwann saß er auf einer Treppe, durchnässt, sein Blick auf die geschwollene Hand und die blutig aufgeplatzten Knöchel gerichtet. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schrie seine Hilflosigkeit in die Nacht hinaus.

Ihr Zimmer. Sie hatte nichts da für ihre Sucht. Stattdessen suchte sie alles Alkoholische zusammen was die Wohnung hergab. Sie betranken sich hemmungslos. Alles drehte sich. Er konnte weder stehen noch sitzen noch liegen. Schließlich fand er sich kniend vor der Toilette wieder, in der sich Erbrochenes mit Tränen mischte.

Irgendwann. Er saß in seinem Keller. Eine grüne Metallbox, abschließbar, in der alles lag was ihm noch von ihr geblieben war. Der Flummi, Briefe, eine kleine transparente Tüte mit einer Spritze. Er hielt sie hoch. Reste getrockneten Blutes waren darin zu sehen, ein Teil von ihr. Kürzlich erzählte ihm ein Freund von einem Unfall, bei dem zwei Menschen von einer U-Bahn erfasst worden waren. Er dachte an ein Leben voller Möglichkeiten, an ein bezauberndes Lächeln...das auf schmutzigen Gleisen jäh endete. Und mit ihr starb auch ein Teil von ihm.