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Aber ich schweife von den Chips ab zum allgemeinen Essen...
Sossen sind auch teils einfach selber zu machen. Früher hab ich mir echt Satay Sosse gekauft. Würd ich nie mehr machen.
Neues Futter für den Kindle. Ich will mit der Will Trent/Sara Linton Serie mal wieder auf den aktuellen Stand kommen...
Wie sind denn die Bücher, Andi? Ich bin nur über die Serie gestolpert. Die fand ich durchaus unterhaltsam
Serie? Hab ich da etwas verpasst?
Also ich hab die Bücher immer gern gelesen, muss bei der Reihe auch mal wieder weiter machen. Slaughter schreibt schon gute Figuren.
Neues Futter für den Kindle. Ich will mit der Will Trent/Sara Linton Serie mal wieder auf den aktuellen Stand kommen...
Ich hab mich grob an dem Rezept orientiert: https://www.gaumenfreundin.de/kartoffelchips-selber-machen/
Für den allerersten Versuch schmeckt es nicht übel. Aber ich hab viel zu viel Olivenöl und zu wenig Gewürze benutzt.
Muss unbedingt Rosmarin kaufen.
Wenn der Film das Statement wird steckt in meinen Augen auch keine filmische Kunst mehr hinter weil die Geschichte nur noch Zweck für ist, weswegen ich hier auch nachgefragt habe.
Ach ich dachte das Hobeln
Pommesähnlich wäre das, wenn man die Kartoffeln stiftet - übrigens nicht nur ähnlich sondern exakt genau das sind ja Pommes
Wir haben einen Gemüsehobel der hobelt die so fein, das sind definitif safe Chips
Wie auffällig aggressiv ist der wokeness-Faktor? Würde mich interessieren weil ihn viele amerik. konservative socialmedia-Gruppen ihn mit Memes bashen.
Prinzipiell jedem seine Meinung, aber was ich mich da immer frage ist, in welchem Sci-Fi Film sind die Charaktere denn nicht klischeebeladen!?
Hab ihn auch gesehen und würde mal so 'ne knappegeben.
Der Film ist dumm und klischeebeladen wie sonstwas; das Universum fühlt sich nie wirklich groß an, sondern alles wirkt mehr wie Levels, die es abzuarbeiten gilt; die Charaktere sind flach und SloMos werden VIEL zu exzessiv eingesetzt, was auf Dauer nervt.
Klingt also alles nach 'nem typischen Snyder, aber dennoch hatte ich, zumindest nach der ersten Sichtung, eine ganz gute Zeit und ich wusste halt auch, auf was ich mich hier einlasse; hatte also auch dementsprechend keinerlei Erwartungen.
Kann man also schauen, muß man aber auch nicht.
Ach, im Endeffekt ist es zweimal dieselbe Schiene. Hab ja beide gleich bewertet und großartig unterscheiden sie sich nicht für mich. Man kann schon sagen, dass sie den zweiten etwas aufwändiger gestaltet haben aber ich find es hat dennoch auffälligen Geschmack von Stangenware.
Also nach den ersten beiden Folgen HOFFE ich da kümmt noch was! Die erste Szene und die im Gericht lassen gleich Justified Feeling aufkommen! Ein vorlauter und cooler Deputy Marshal Raylan Givens - sichtlich älter, aber mit gleichem Blick und Look. Seine Tochter (is ja in echt seine Tochter) nervt mich irgendwie, muss ich sagen, die war nicht nötig. Dann flacht das Ganze aber ab! Givens sieht man bisher nicht wirklich oft, Holbrook als Bösewicht wäre nicht meine erste Wahl gewesen... den Fall an sich find ich bislang nicht so prall bzw. zieht sich das etwas blödsinnig rum.
Ich hoffe das wird noch, wovon ich nach TCs Aussage oben jetzt mal ausgehe. Cool finde ich Victor Williams (Deacon aus KoQ) is mit dabei, Vondie Curtis Hall (kennt man aus diversen gr- Nebenrollen), Keith David bisher
Hab jetzt fünf Folgen der letzten Staffel gesehen, drei stehen also noch aus. Der Wieder-Einstieg war ein bisschen schwierig, weil die Zustände an diesem College doch irgendwie völlig maßlos übertrieben sind. Da dachte ich mir schon eine Weile, die schießen ein wenig über's Ziel hinaus. Aber dann war ich doch schnell drin und hab meine Freude daran. Macht auf jeden Fall wieder Spaß und ich freue mich auf den Rest.
Sorry mehr wie eine matschigekann ich nicht geben.
Für mich die schlechteste Marvelserie. Enloses Geblubber über Zeitlinien und Rumgerenne in Korridoren.
Das Finale mischt die Karten für das MCU neu.
Die Figur hatte ihren Auftritt ja schon in "Hawkeye", da fand ich sie ganz ok. Ob ich da eine eigene Serie brauch, weiß ich nicht.
Die Prequel Staffel hat übrigens leider schnell abgebaut. Ich hab sie zu Ende geschaut, aber das war dann nur noch ein abhaken. Das Finale war wieder etwas besser, aber zwischendurch hat es sich ganz schön gezogen. Bin am Ende bei einer
Sascha hat die Serie auch gesehen und sah das ähnlich. Schade, dass man von dem aktuellen hier gar nichts mehr liest.
Top Sensation wegen Fenech und der Untere weil ich den Wallace Filme alle etwas abgewinnen kann.Das tut es in meinen Augen ja schon. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man in zehn Jahren einen englischen Film einfach durch ein Tool laufen lässt und es so synchronisiert, so dass man am Ende statt Synchronsprecher nur noch eine Person benötigt, die Nuancen manuell korrigiert. Dass Arbeitsplätze dadurch wegfallen ist mir durchaus klar aber gerade wenn es um alte Sachen geht, da würde ohne Tools ja Niemand nen Aufwand sonst für machen.
Star Wars für Erwachsene Menschen. Junge ich bin echt baff, das stellt alles Andere im Star Wars Universe in den Schatten.
Drammatik Galore, wenige aber fantastische Action Pieces und ein Mörder-Cast welche sich die Seele aus dem Leib schauspielern.
Das faschistische Element des Imperiums kommt hier wahnsinng rüber und lässt echte Drangsal verspüren.
Vom Anspruch her steht das für mich über allen Star Wars Filmen.
Eigentlich ist das die Evolutiom im narrativen Erzählen welches das SW Univerum schon lange vermissen lässt.
Chapeaux an all die Beteiligten-gibt mir den Glauben an Star Wars etwas zurück.
P.S
Man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl diese Serie besteht nur um wieder neues Spielzeug zu verkaufen oder irgendwelches Gepose zu betreiben.
Geht auch ohne Lichtschwerter. Obwohl das Lichtschwertraumschiff von Luthen war schon geil.
