Fürsten der Dunkelheit (mein Börsenerwerb ) -  Nach über 15 Jahren mal wieder gesehen - und immer noch von Carpenter's Genialität begeistert.
Grapes of Death - von Jean Rollin. Nicht viel davon erwartet - aber dann dennoch gut unterhalten von einem stimmigen und atmosphärischen Gore-Movie.

Ah, der Sascha

Jep Irgendwann musste ich mich ja mal trauen, hier was zu posten

Zitat von: skfreak am 19. März 2008, 09:59:12

aber das Handkamera-Gewackel ging mir tierisch auf den Trichter.

Keine Handlung? Also das stimmt nun wirklich nicht. Klar darf man hier keinen tiefgreifenden Epos erwarten aber wozu auch. Der Film lebt von Atmo und Szenario in welches man sich versetzen soll, da brauchts keine riesen Handlung drumherum sondern man pcikt sich einfach nur eine Situation heraus und, baut darum ein bisschen Erzählwiese und serviert das möglichst ergreifend und pompös.

Hmm, naja.
Warum wusste der Vater immer, wo seine Kinder sind?
Warum hat man die Nervensägen überhaupt gerettet? Letztlich hat doch von denen, die wussten das Sie immun sind, niemand überlebt.
Irgendwie fand ich das schon ziemlich Banane.
Da hat mir 28 days later doch besser gefallen.

Cornflakes...

PS: Du hast das alles in einem Rucksack untergebracht?

Ich war auch erstaunt, was da alles reingepasst hat - aber er hat's geschafft
hehe