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Todestage / Tomas Milian ist gestorben
« am: 24. März 2017, 07:45:50 »
Tomas Milian ist gestern im Alter von 84 Jahren in Miami gestorben.
Ruhe in Frieden
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Amazon Prime Music startet in Deutschland
Alle Amazon Prime Kunden haben nun auch Zugriff auf "Amazon Prime Music"ZitatNachdem es vor einigen Tagen erste Anzeichen dafür gab, dass Amazons bisher nur in den USA verfügbares Streaming-Angebot Prime Music kurz vor dem Deutschlandstart stand, ist der Dienst nun auch offiziell hierzulande online. Ab sofort können Amazon-Kunden mit einer Prime-Mitgliedschaft auf über eine Million Musiktitel im Streaming zugreifen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-Prime-Music-startet-in-Deutschland-2878139.html
Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß (They Shoot Horses, Don’t They?) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Sydney Pollack aus dem Jahr 1969. Die Hauptrolle spielte Jane Fonda. Der Tanzfilm wurde in einer Kategorie mit dem Oscar ausgezeichnet. Die Handlung beruht auf dem gleichnamigen Roman von Horace McCoy aus dem Jahr 1935.
As a virulent zombie epidemic spreads terror across the globe, a father (Arnold Schwarzenegger) cares for his infected daughter while struggling to prepare her for the inevitable.
Schlimm. Man möchte echt MITREDEN oder auch mal einlenken.Oh ja, beim "Django Unchained"-Teil des Tarantino-Specials kam auch keiner auf die Idee, dass nicht Candy (DiCaprio) sondern Steven (Jackson) der Oberbösewicht ist, der insgeheim die Pfäden in der Hand hält. Ok, das ist jetzt nicht ganz das entscheidene Thema im Film, aber gerade die Rolle des Haussklaven, der den jetzigen Herren quasi mit großgezogen und manipuliert hat, finde ich einfach großartig. Steven gibt Candy auch in mehreren Szenen unterschwellige Anweisungen und lenkt ihn. Die entsprechenden Schlüsselszenen finde ich megageil.
Fargo ist eine US-amerikanische Krimiserie, kreiert und geschrieben von Noah Hawley. Die Serie ist zugleich eine lose Adaption als auch Spin-Off des gleichnamigen Films von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 1996. Die Coen-Brüdern fungieren bei der Serie auch als ausführende Produzenten. In den Vereinigten Staaten startete die Serie am 15. April 2014 auf dem Fernsehsender FX.
In Venedig haben die 71. Internationalen Filmfestspiele begonnen. Das älteste Filmfestival der Welt eröffnete mit der düsteren Superhelden-Komödie "Birdman" des Mexikaners Alejandro González Iñárritu. In dem Film spielt Hauptdarsteller Michael Keaton einen abgehalfterten Schauspieler, der von seinem früheren Film-Ego "Birdman" heimgesucht wird. Keaton war selbst in den Kinorollen der Comicfiguren Batman und Beetlejuice bekannt geworden, wird aber nach eigener Auskunft nicht von seinen Alter-Egos verfolgt.
Iñárritu, der sich mit vielschichtig aufgebauten Dramen wie "Babel" und "21 Gramm" einen Namen gemacht hat, verwischt bei "Birdman (Or the Unexpected Virtue of Ignorance)" virtuos die Grenzen zwischen Realität und Fiktion.
"Ich hatte total Angst vor diesem Film", erzählte Iñárritu in Venedig über seine erste Komödie, in der auch Zach Galifianakis und Naomi Watts in Nebenrollen zu sehen sind. "Nach so vielen dramatischen Filmen, nach so viel würzigem mexikanischen Chili hatte ich aber mal Lust auf eine Nachspeise." Immerhin habe er am Set bisher nie lachen können - jetzt aber schon.
Grandios überspitztes Show-Geschäft
Den Zuschauern bleibt das Lachen dagegen oft eher im Hals stecken. Schließlich ist "Birdman" zwar durchaus eine Komödie, enthält aber auch viel Düsteres und Abgründiges, wie es für Iñárritu typisch ist: Riggan Thomson, sein abgehalfterter Hollywoodstar mit verblassendem Glanz (Keaton), will sich mit einem ambitionierten Theaterstück am Broadway als Regisseur und Schauspieler beweisen, verliert dabei aber immer mehr die Kontrolle über sein Leben.
Paul Averhoff war einst als Marathonläufer eine Legende. Doch die glorreichen Tage sind lang vorbei. Jetzt, über 70 Jahre alt, muss er mit Gattin Margot ins Altersheim - die Tochter, eine Stewardess, hat zu wenig Zeit, sich um die Eltern zu kümmern. Singkreis und Bastelstunde sind nun angesagt. Zu wenig für Paul. Er holt seine Rennschuhe hervor und beginnt wieder zu laufen. Sein Ziel: der Berlin-Marathon.
Nachdem Ahab einen Mann ermordet hat, den er für den Killer und Vergewaltiger seines Vaters hielt, muss er für viele Jahre ins Gefängnis. Doch die Vatertags-Mordserie geht weiter und auch der Vater eines jungen Mannes wird grausam zugerichtet, geschändet und lebendig verbrannt. Ein junger Priester versucht die schockierende Mordserie zu beenden und kann Ahab nach dessen Entlassung schließlich dazu überreden, ihm zu helfen. Zusammen mit dem Sohn des letzten Opfers bilden sie ein gnadenloses Trio, das nur noch ein Ziel kennt: den blutrünstigen Vatervergewaltiger endlich zur Hölle zu schicken. Doch genau dort fühlt sich der dämonische Killer ganz besonders wohl...
Paul Walker, neben Vin Diesel der Star der "Fast & Furious"-Reihe, starb gestern bei einem schweren Autounfall in Los Angeles.Quelle: http://www.moviejones.de/news/news-paul-walker-ist-tot_16423.html
Wie TMZ berichtet, starb der Schauspieler Paul Walker gestern Nachmittag bei einem schweren Autounfall in Valencia im Norden von Los Angeles. Walker wurde 40 Jahre alt.
Walker war mit mindestens einem Freund in seinem Porsche unterwegs, als der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und gegen einen Baum krachte. Das Auto ging sofort in Flammen auf und alle Insassen starben. Momentan ist nicht bekannt, ob Walker der Fahrer war oder jemand anderes den Porsche gelenkt hat.
Walkers TV- und Filmkarriere begann in den 1980ern, der später mit der Fast&Furious-Reihe an der Seite von Vin Diesel zu internationaler Bekanntheit gelangte. Auch im kommenden Fast & Furious 7, das im Sommer 2014 anlaufen soll, spielte Walker erneut mit. Aktuell ist nicht bekannt, ob seine Szenen bereits abgedreht sind oder eventuell, abhängig von der Größe seiner Rolle, das Drehbuch abgeändert werden muss und Neudrehs stattfinden müssen.
Wir trauern mit Paul Walkers Angehörigen und Freunden. R.I.P.
"Sarkastisch, makaber, kauzig: eine echte TV-Perle" (Zitat Cinema), so lautet der Schriftzug, welcher das Cover der ersten Staffel von "A Young Doctor's Notebook" ziert. Selten bis nie konnte ich so einen Werbespruch komplett unterschreiben. Nichts ahnend, schob ich die vorliegende Scheibe in mein Abspielgerät und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Dass Daniel Radcliffe mehr als einen jugendlichen Zauberer spielen kann, sahen wir kürzlich beim gelungenen Hammer-Studios-Comeback-Grusler "Die Frau In Schwarz". Auch Jon Hamm aus "Mad Men" soll ein guter Dartsteller sein, sagt man. Also dann:Quelle: http://www.myrevelations.de/index.php?section=reviews&module=movies&submodule=review_detail&reviewid=2238
Erzählt wird die Geschichte um den russischen Arzt Vladimir Bomgard (Hamm), der während eines Verhörs, mit Hilfe seiner Notiz- und Tagebücher, auf die Zeit nach seinem Universitätsabschluss zurückblickt. 1917: Gänzlich ohne praktische Erfahrung wird der jugendlich aussehende Bomgard (Radcliffe) von Moskau aus ins Niemandsland geschickt, um ein Krankenhaus zu leiten. Das dreiköpfige Pflegepersonal nimmt ihn anfangs nicht wirklich ernst und beruft sich ständig auf seinen Vorgänger. Nach ersten Startschwierigkeiten meistert der junge Arzt eine Hürde nach der anderen. Ganz normal ist aber auch er nicht, denn in regelmäßigen Abständen erscheint ihm sein späteres ich, was zu zahlreichen absourden Momenten führt. Weiter beginnt Bomgard sich irgendwann aus Einsamkeit und eigenen Krankheitserscheinungen, Morphine zu spritzen...
In scharfen, aber dunklen Bildern kommt diese Serienumsetzung der Kurzgeschichtensammlung "A Young Doctor's Notebook", des russischen Schriftstellers Mikhail Bulgakov, daher. Die Sets sind hervorragend ausgestattet und besonders die großartige, künstlerische Belichtung sorgt für eine bedrückende Atmosphäre. Aber das größte Kaufargument ist der bitterböse, ultra schwarze Humor. Der Zuschauer wird oft aus dem Nichts mit makabren, schrägen Situationen konfrontiert. Hier und da ertönen derbe Sprüche und dem Doktor spritzt schon mal unerwartet eine dicke Ladung Eiter ins Gesicht. Das Problem einer stumpfen Knochensäge in Kombination mit einer nötigen Amputation, sollte auch offensichtlich sein. Das bringt mich zum überraschend hohen Ekel- und Härtegrad, die FSK-16er-Freigabe ist schon großzügig.
Unterm Strich ist "A Young Doctor's Notebook" eine herrlich frische und ja, auch kautzige Serie, die mir von der ersten Minute an sehr gut gefallen hat. Leider sind die gerade mal vier Folgen, zu je 22 Minuten, viel zu schnell vorbei. Daher sollte man schon gut überlegen, ob der Preis zum Verkaufsstart angemessen ist, zumal sich das Zusatzmaterial auf einen 12 Minuten langen Blick hinter die Kulissen beschränkt. Andererseits handelt es sich, meiner Meinung nach, um eine der besten TV-Produktionen der letzten Jahre, da darf man gerne mal ein Auge zudrücken. Der Erfolg und die allgemeinen Kritiken sprechen für sich. Eine zweite Staffel startet derzeit in England, ich kann es kaum noch erwarten. Da die Buchvorlage schon abgearbeitet ist, wird mit selbstentwickelten Geschichten weitergearbeitet - Halleluja!
Aus prekären Verhältnissen stammend, schafft es Richard Pimental in den 60ern bis ans College, wo er sich einen Ruf als glänzender Rhetoriker erwirbt. Seine Pläne, in die Politik zu gehen, erhalten jedoch einen Dämpfer, als er bei einer Explosion im Vietnamkrieg das Gehör verliert. Fortan muss er sich als Behinderter in einer behindertenfeindlichen Welt zurecht finden. Doch Richard resigniert nicht...