Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Filme => Reviews => Thema gestartet von: Anonymous am 29. Oktober 2003, 04:06:02
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Story:
Irgendwo in der unterirdischen "Crystal Lake Research Facility", irgendwann zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Trotz der Bedenken Rowans, einer jungen Projektleiterin, soll Forschungsobjekt "Jason Voorhees" von einem kleinen Militärtrupp in ein anderes Labor verlegt werden. Jason befreit sich aus seinen Ketten, macht mit den erfahrenen Soldaten kurzen Prozeß und wird anschließend von Rowan in eine Cryo-Kammer gelockt. Dort gelingt es ihr zwar das Monster einzufrieren, sie selber entkommt dem lähmenden Eis allerdings genauso wenig.
Im Jahr 2455 landet ein Forschungsschiff auf der inzwischen zerstörten Erde, sichert die beiden Funde und macht sich wieder auf den Weg nach "Erde 2", wo die Menschheit eine neue Heimat fand. Rowan kann reanimiert werden, was bei Jason natürlich selbstredend automatisch geschieht. Einmal wach, begibt sich der Killer auf eine blutige Jagd auf die an Bord befindlichen Teenager (Ein Studienkurs auf Exkursion).
Meinung:
Der mittlerweile 10.Teil der berühmten "Freitag, der 13."-Reihe um Killer Jason konnte mich auch wieder vollends überzeugen. Die Story ist zwar mal wieder richtig skurill, aber macht trotzdem einfach Spaß. An Blut wurde diesmal etwas gespart, im Gegensatz zu den früheren "Fridays". Macht aber nix, denn Lacher gibt es dafür umso mehr, und die Morde sind auch recht "witzig". In die Rolle des Jason ist erneut Kane Hodder geschlüpft, was auch ein grosser Pluspunkt ist. Für Jason-Fans eh Pflicht!
9/10
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Ich finde den Film ganz unterhaltsam, nett, einigermassen blutig und irgendwie kultig. Das Weltraumszenario ist mal was anderes. Hat mir im grossen und ganzen gefallen. Aber ein Überhammer ist der Film nicht. 7.5/10
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der film ist echt mal was anderes....aber irgendwie finde ich dass jason peinlich ausschaut am ende...und wieso wird seine maske eigentlich auch wiederhergestellt????Ich mein, die gehört ja nicht zu ihm???!
7/10
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Der mittlerweile 10.Teil der berühmten "Freitag, der 13."-Reihe um Killer Jason konnte mich auch wieder vollends überzeugen. Die Story ist zwar mal wieder richtig skurill, aber macht trotzdem einfach Spaß. An Blut wurde diesmal etwas gespart, im Gegensatz zu den früheren "Fridays". Macht aber nix, denn Lacher gibt es dafür umso mehr, und die Morde sind auch recht "witzig". In die Rolle des Jason ist erneut Kane Hodder geschlüpft, was auch ein grosser Pluspunkt ist. Für Jason-Fans eh Pflicht!
Also da muss ich dir in einigen Punkten widersprechen. Zum einen ist dies einer der splattrigsten Friday-Teile, kein Zweifel. Zum anderen sind eben die meisten großen Jason-Fans der Meinung, dass Jason X einer der schlechtesten Teile der Reihe ist, so wie ich auch (nein, nemesis, ich habe gesagt "die meisten Jason-Fans" und nicht "alle Jason-Fans" ;)). Es kommt einfach nicht das Jason-Feeling auf, der Film wirkte für mich eher wie "Alien 5". Einzig der Splatter hat mich bei Laune gehalten 5/10.
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@ Andre: ich sach doch gar nichts... :cry:
Ansonsten: herzlich willkommen im 3. Jason-X-Thread bei den Reviews :D
http://www.horror-forum.de/forum/viewtopic.php?t=358&highlight=jason+x
http://www.horror-forum.de/forum/viewtopic.php?t=1169&highlight=jason+x
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@ Andre: ich sach doch gar nichts... :cry:
Ansonsten: herzlich willkommen im 3. Jason-X-Thread bei den Reviews :D
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LOL, zu beiden Inhalten des Posts ;).
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Für mich ist Jason X einer der besten Freitag teile.
8/10
ps. @polly bei dem film ist logik nicht angebracht denke ich :-)
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Jason X hat mir auch gut gefallen. Alle Freitag Teile haben was besonderes, sogar im Weltraum macht Jason seine "Arbeit" hervorragend obwohl da im Vorfeld die meiste Kritik drüber kam :)
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Also - mir hat der Teil sehr gut gefallen. Ich hab ihn irgendwie als Parodie auf sich selbst verstanden und so funktioniert dieser teil auch.
Also fans net böse sein...Teil X macht Spaß und das wars...
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fand den auch ganz gut, eigentlich genauso wie fast jeden Teil
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Hab noch kien Review geschrieben müsste ihn mir vorher nochmal genauer betrachten ;) Gefiel mir aber ganz gut. Geb ihm 8 von nicht mehr nicht weniger.
btw. Warum ist das dumme Boot cut :evil: War nei was angekündigt ich hol mir das Teil. Dann kommt die Warner DVD und dann ist das Boot auch noch cut. Werd mir jetzt definitiv noch die Warner holen.
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Ich habe ihn mir jetzt auch endlich angesehen. Hat mir recht gut gefallen. Hart genug, plus ein paar coole Ideen. Jason in einer Computersimulation vom Crystal Lake war einfach eine geniale Szene. Ich schwanke zwischen 7 und 8/10.
Woran erkenne ich das Boot?
http://www.horror-forum.de/forum/viewtopic.php?t=2772
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gut, ich hab ihn mir gestern auch aus Langeweile aus der Vid geholt.
Einige wissen ja, daß ich kein Fan der Freitag Reihe bin (böses Omen ;) ).
Trotzdem hab ich versucht unvoreingenommen ran zu gehen.
Im Prinzip kenne ich mit diesem hier auch nur 4 Teile der Reihe
(1,9 und glaube Teil 7).
Zuerst das Negative:
-keine Handlung
-hallo Alien Reihe? Sogar an nen Androiden haben sie gedacht
-"Schauspieler" wie aus Bev Hill 90210 mit dem Talent von den Marienhof Laien
-"Darsteller" fast alle auf doof getrimmt und dauerspitz
-pseudocoole, blöde Sprüche (selbst im Angesicht des Todes)
-unspannend und vorhersehbar
Positiv:
-gottseidank ging es gleich rund, damit wurden unötige Längen vermieden
-zumindest einige gute Einfälle, z.B. das Holodeck
und das positivste: Jason
gottseidank hat der einen Großteil dieser Deppen ausgeknipst, die haben mich fast so aufgeregt wie Sonntagsfahrer ;)
Im Prinzip wirkte der ganze Film schon fast comicartig mit Jason als eine Art Superheld.
Im Vergleich zu den Teilen, die ich kenne deutlich schlechter. Ich schließe mich Andre an 5/10
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Jason wurde vom Camp Crystal Lake Research Team gefangen genommen und examiniert. Man exekutiert ihn. Mehrmals. Aber Jason wäre nicht Jason, wenn er durch solche Kleinigkeiten aus dem "Leben" scheiden würde. Als Jason verlegt werden soll, hat die zuständige Mitarbeiterin natürlich etwas dagegen. Es sei einfach zu riskant, sagt sie dem arroganten Colonel (David Cronenberg - Cameo). Natürlich behält sie recht. Jason mäht alles nieder, wird jedoch, zusammen mit oben beschriebener Mitarbeiterin bei der Aktion tief gefroren. 455 Jahre später: Jason erwacht auf einem Raumschiff, auf dem zu Studienzwecken "Reanimationslehre" betrieben wird. Natürlich zeigt sich Jason als kein großer Anhänger der Wissenschaft und metzelt einen nach dem anderen nieder...
Soviel zur Story. Natürlich kommt da noch ein Kniff am Ende, ein Zuckerl sozusagen. Aber dazu später mehr. Der 10. Teil der "Jahrhundert-Filmreihe" um den Maskenkiller gehört technisch und filmisch ganz klar zu den besseren Vertretern. Auch bewies man den Mut hier erstmal komplett die gewohnte Umgebung zu ändern. Okay, in "Jason takes Manhatten" spielte ein Großteil der Handlung in New York, in "Jason goes to Hell" kam er durch Seelenwanderung auch ein ganzes Stück herum. Dieser Teil jedoch spielt nicht mal mehr auf der Erde. Vielmehr wird man hier an eine Splatterversion von "Star Trek" erinnert. Innovation ist also vorhanden.
Die Schauspieler gehen in Ordnung, jedenfalls sind sie auch nicht schlechter als die aus den vorigen Teilen. Die Außenaufnahmen, im Weltraum, wirken nicht gerade lächerlich, vielleicht hätte man dafür aber ein paar Dollar mehr locker machen sollen.
Die Goreszenen sind zwar nicht zahlreich, einige recht harte sind jedoch dabei. Da wird z.B. ein Mitglied des Medizinerteams mit dem Gesicht voran in Eiswasser getaucht, die Fresse anschließend einfach zerschmettert. Dazu gibt es Soldaten am Spieß, rollende Köpfe u.s.w..
So, was versprach ich euch doch gleich noch? Ach ja, am Ende wird Jason zu einer Art Super-Jason und sieht aus wie einer der Trooper der Horde aus seeligen "Masters of the Universe" Tagen (ihr wisst schon, diese Blecheimer, die Hordak unterstellt sind). Nachdem man bereits glaubte ihn besiegt zu haben (man hat ihn in seine Einzelteile zerlegt) kommt Jason nun also in verbesserter Form zurück und scheint diesmal wirklich unschlagbar.
Natürlich scheint das nur so, und Jason kann mal wieder (wie lange wohl?) in die Flucht geschlagen werden. Das Ende weist allerdings auf Teil 11 hin, denn nachdem Jason durchs All gesegelt ist, landet er... ja, wo wohl?
Apropos Ende: da gibt es noch eine sehr liebevolle Crystal Lake Simulation zu bewundern, in der Jason zwei "böse" Camperinnen (vorehelicher Sex, Mariuhana) auf seine unverwechselbare und liebgewonnene Art bestraft. Diese Sequenz fand ich besonders gelungen, zeigte sie doch, dass hier mit Akribie und Fanliebe zu Werke gegangen worden ist.
Fazit: Nicht zu vergleichen mit den bisherigen Teilen, eine Neuerung war aber auch dringend notwendig. Ich fand ihn recht gut gelungen. Gut, einen Überfilm darf man natürlich nicht erwarten, aber aufgrund der kreativen Story (und der sexy Hauptdarstellerin) gebe ich 7/10.
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Für mich ist Jason X mit Teil 5 zusammen der beste Teil der Reihe - Jason X rockt wie Sau :!:
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Für mich ist Jason X mit Teil 5 zusammen der beste Teil der Reihe - Jason X rockt wie Sau :!:
Nun - der beste für mich nicht gerade (mein Liebling ist 6) - aber weil der 10. sich selber nicht ernst nimmt, war er ein idealer Party Film, der dem Gerücht (Jason on Mars) irgendwie nahe kam. Keiner wollte es glauben - aber FFF mit dem Teil war einfach nur genial!
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Mit der Friday-Reihe bin ich nie richtig warm geworden.
Da kam "Jason x" gerade richtig. Moderner 90er Horror mit hohem Spaßfaktor, ordentlich Härte und Selbstironie.
Für mich neben "Jason goes to hell" ganz klar der unterhaltsameste Film aus dem Freitag-Universum.
Ist schon ne ganze Weile her, als ich den das letzte Mal gesehen habe. Wird echt mal wieder Zeit.
HFT? Der könnte doch funktionieren, oder?
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Also Jason X ist neben Teil 2 und 5 mein Lieblingsteil der Reihe. Ich finde der rockt einfach!
Ob der auf einem HFT funktioniert kann ich nicht so sagen, denke aber eher nein, ausser vielleicht in kleinerer Runde.