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Themen - Elena Marcos

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Neuigkeiten / Die Dreharbeiten zu "Hitchcock" haben begonnen
« am: 16. April 2012, 16:23:58 »
Folgende News von der Quelle: Phantastik.de

Zitat
Die Dreharbeiten zu "Hitchcock" haben am 13. April in Los Angeles begonnen.
Die Hauptrollen spielen Sir Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock und Helen Mirren als seine Frau Alma. Sacha Gervasi führt Regie. Der Film basiert auf dem Buch "Alfred Hitchcock and the Making of Psycho" von Stephen Rebello.
"Hitchcock" ist eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jahrhunderts, Alfred Hitchcock, und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville. Der Film spielt während der Dreharbeiten zu Hitchcocks Film "Psycho". Weitere Hauptrollen im Film spielen Scarlett Johansson als Janet Leigh, James D'Arcy als Anthony Perkins und Jessica Biel als Vera Miles.

Ganz ehrlich ... ich hab da meine Zweifel.

Hitchcock war ein ganz spezieller Charkter, dessen "Silhouette" ja bereits Programm war. Auch seine Aussprache und Betonung war einmalig.
Ich kann mir kaum Hopkins vorstellen, wie er den Meister darstellt.

Auch weiß ich nicht, wei die Beziehung zwischen Alma und Alfred die Handlung eines Filmes tragen soll ... Merkwürdiges Projekt.

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Smalltalk / Schnaps-Zahl? Egal - Happy Birthday Crash
« am: 15. Februar 2012, 16:55:25 »
Ich wusste, da war was ... Und im Kalender ist es auch eingetragen. Wird der Tobi heute nicht 33?

Na denn - hoch die Tassen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Viel Glück, Gesundheit und mögen Deine Träume in Erfüllung gehen ...
lass es Dir heute noch so richtig gut gehen, geniesse dein Ehrentag und lass Dich kräftig feiern.


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Todestage / Gestorben: H. G. Francis (1936-2011)
« am: 05. November 2011, 09:33:45 »
Gerade die Mail von phantastik.de gelesen. Dieser Mann hat so viele Geschichten geschrieben - Romanhefte, Hörspielserien, und so viel, dass man es kaum aufzählen kann. Er schrieb Scripte für die Fragezeichen und schuf mit "seiner" Gruselserie - atmosphärische kleine Perlen, die bis heute unerreicht sind.

R.I.P., Mr. Francis - ihr Erbe wird weiterleben!


H. G. Francis ist gestern im Alter von 75 Jahren gestorben. Francis, der mit bürgerlichem Namen Hans Gerhard Franciskowsky hieß, schrieb ab 1971 bis 2004 für "Perry Rhodan", nachdem er zuvor unter anderem Romane für die Bastei-Heftromanserien "Rex Corda" und "Commander Scott" geschrieben hatte und 1970 bei "Atlan" einstieg. Francis schrieb auch viele Hörspiele, vor allem für das Label Europa. "Die Gruselserie", "Commander Perkins" (hierfür schrieb er später auch eine Buchreihe, die bei Schneider erschien) und "Masters of the Universe" seien genannt. Darüberhinaus schrieb er unzählige Historische Romane, Kinderbücher und vieles mehr.--

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Todestage / Gestorben: David Hess (1942-2011)
« am: 15. Oktober 2011, 10:01:03 »
Hier die Meldung von phantastik.de

Der Allrounder hat seine letze Resie angetreten. R.I.P.

Gestorben: David Hess (1942-2011)

David Hess ist am Samstag im Alter von 69 Jahren gestorben. Hess war in den 50er und 60er Jahren in der Musikbranche aktiv als Songwriter, unter anderem für Pat Boone. Ab den 70ern sah man ihn auch in Kinofilmen wie zum Beispiel in "Das letzte Haus links" (1972), "Der Schlitzer" (1980) und "Die Rache des weißen Indianers" (1993). Für unter anderem "Das letzte Haus links"
zeichnete er für den Soundtrack verantwortlich. 1980 führte er bei dem Slasher "Goodnight - Die Nacht, als Knecht Blutbrecht kam" Regie.

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TV / The Deathless Devil - arte - 6.10./7.10 - 0:05
« am: 06. Oktober 2011, 14:56:57 »
Nicht vergessen Heute Abend - im Original mit Untertitel - in der Nacht vom 6. auf den 7. 10 ...auf arte!

Zitat
Donnerstag, 6. Oktober 2011 um 00.05 Uhr

Wiederholungen:
08.10.2011 um 02:05
The Deathless Devil
 (Türkei, 1972, 84mn)
 ARD
 Regie: Yilmaz Atadeniz
Kamera: Sergio Comani
Schnitt: Necdet Tok
Darsteller: Erol Günaydin, Erol Tas, Kunt Tulgar (Tekin und Superheld "Copperhead")
Autor: Secil Erok
Produktion: Atadeniz Film
Produzent: Yilmaz Atadeniz



Der böse Dr. Satan versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen und versetzt die Bürger Istanbuls mit seiner Killerroboter-Armee in Angst und Schrecken. Die letzte Hoffnung auf Rettung lastet auf den Schultern eines furchtlosen Duos: Tekin, der Findige, als maskierter Superheld Copperhead und sein Kumpel Bitik, der Plumpe, stellen sich der Gefahr und setzen alles daran das Böse aufzuhalten.


 Eine Mordserie erschüttert Istanbul. Die Opfer: Wissenschaftler, die im Projekt "Tangait Mine" des Professors Dogan involviert sind. Hinter den Übeltaten steckt der diabolische Dr. Satan, der mit Hilfe der Tangait Mine - einer Apparatur zur Fernsteuerung tödlicher Waffen - eine Armee von Kampfrobotern zu befehligen gedenkt, um so die Weltherrschaft an sich reißen zu können. Der smarte Tekin steigt in die Fußstapfen seines Vaters als Superheld Copperhead und wird, begleitet von seinem tollpatschigen Kumpanen Bitik, zum erklärten Gegner des Bösewichts. Erbarmungslos stellt sich das Duo allem in den Weg, was Dr. Satan an Waffen zur Verfügung hat: Killerroboter, menschliche Bomben, selbst Sekretärinnen in sehr kurzen Röcken. Die Jagd nach den Plänen der Tangait Mine beginnt ...


Yilmaz Atadeniz wurde 1932 in Arnavutköy in Istanbul geboren. Er begann ein Ingenieurstudium, verließ aber schon bald das Robert College, um in der Filmbranche als Drehbuchassistent seines älteren Bruders, dem in der Türkei bekannten Regisseur und Drehbuchautor Orhan Atadeniz, zu arbeiten. Nachdem sein Bruder jung starb, entschied sich Yilmaz Atadeniz ebenfalls für eine Karriere beim Film und wurde nach einigen Jahren zum Regieassistenten renommierter türkischer Filmemacher wie Faruk Kenç, Atif Yilmaz, Nejat Saydam und Sirri Gültekin. Sein Regiedebüt gab er 1964 mit "Yüz Karasi". Im Jahr 1967 gründete er die Firma Atadeniz Film und wurde so ebenfalls als Produzent tätig. Mit mehr als 100 fiktionalen und dokumentarischen Filmen, sowie einigen Serienformaten gilt er als einer der erfolgreichsten Filmemacher der Türkei. Mit seinen fantastischen, abenteuerlichen und actionreichen Filmen erlangte er Kultstatus und findet bis heute Anerkennung.


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Todestage / Gestorben: Juan Piquer Simón (1935-2011)
« am: 11. Januar 2011, 12:19:45 »
Hier die Kurze News von "phantastik.de" (Sonntag - 9.1.11)

Gestorben: Juan Piquer Simón (1935-2011)

Der spanische Regisseur Juan Piquer Simón ist am Freitag im Alter von
75 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Genre-Fans kannten ihn
unter anderem durch die Filme "Phantastische Reise zum Mittelpunkt der Erde"
(1976), "Sonicman" (1979), "Reise zur Insel des Grauens" (1981) und
"Pieces - Stunden des Wahnsinns" (1982).


Er inszenierte auch den atmosphärischen "Sirene 1" ... der mir immer sehr gut gefallen hat.

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Smalltalk / Und mal wieder ein Abschied ...
« am: 26. September 2010, 15:44:18 »
... aber nicht für lange!

Ich bin ab morgen ein paar Tage auf Wanderung. Etwas Erholung, viel gutes Essen und ein paar Bier werden mir nach der stressigen Woche guttun.

Und Ihr passt mir aufs Forum auf ... und diskutiert nicht zu heftig. (über Daumen oder sonstigen Mist ... *duck- und weglaufgeräusche*)

Wir lesen uns so ab dem 5.10. wieder ...

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TV / Hitchcock mit Pappbrille - 28.8
« am: 22. Juli 2010, 11:02:37 »
arte zeigt "Bei Anruf Mord" in 3D (... und auch "Schrecken vom Amazonas")

Hier die News von www.wunschliste.de :

Die seit Jahrzehnten und für 2010 besonders hartnäckig angekündigte Revolution der TV-Welt durch 3D-Fernsehgeräte (wunschliste.de berichtete) hat immer noch nicht stattgefunden. Weniger als der Preis der Geräte oder die eventuellen Risiken und Nebenwirkungen des Guckens mit Shutterbrille ("Balkonstürze", Schwindel, Übelkeit) dürfte das nicht vorhandene TV-Programm der eigentliche Hemmschuh sein. Ein anschauliches Beispiel für den Flop: Als im Mai in Großbritannien die ersten neuen 3D-Fernseher auf den Markt kamen, bestand die Schlange vor den Elektronikabteilungen aus maximal jeweils einem Mann ...

Arte besinnt sich nun erfreulicherweise auf die gute, alte Pappbrille, mit der schon anno dazumal einige simple Fernsehvergnügen in 3D zu erleben waren: Am 28. August, 20.15 Uhr, ist "Bei Anruf Mord" mit Grace Kelly aus dem Jahr 1954 zu sehen - der einzige Film von Alfred Hitchcock, der ursprünglich im stereoskopischen Polarisationsverfahren "Natural Vision 3D" gedreht wurde. Arte zeigt eine stereoskopische Fassung, die die farbanaglyphe Technik nutzt und durch 3D-Brillen mit farbigen Folien betrachtet werden kann.

Um 00.05 Uhr verspricht Jack Arnolds legendärer Abenteuerfilm "Der Schrecken vom Amazonas" (1954) Unterwasseraufnahmen und raffinierte Gruseleffekte mit einem schuppengepanzerten Urzeitungeheuer - ebenfalls in 3D.

Fehlt nur noch die Pappbrille: Arte wird demnächst für Heimwerker eine Bastelanleitung online stellen und außerdem der nächsten Ausgabe des arte-Magazins die passende Rot-Cyan-Brille beilegen.

Am Samstag, dem 28. August, an dem arte sein nostalgisches 3D-Event ins Programm genommen hat, erscheint übrigens auch die "Bild"-Zeitung in 3D und mit beigelegter Pappbrille. Sie ist, verrät arte schmunzelnd am Rande, auch für Hitchcock und das Urzeitmonster tauglich.

12.07.2010 - Jutta Zniva/wunschliste.de
Quelle: arte


Geile Sache!!!  :bang:

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Reviews / Gladiator (Ridley Scott)
« am: 08. Juni 2010, 14:55:37 »




So - seit dem letzten Treffen ist wieder ein halbes Jahr ins Land gegangen und nun hab ich es erst geschafft, den Film in den Player zu legen. Wie versprochen, hier meine 5 Cent zu "Gladiator".

Die Story:
Russel Crowe ist der gefeierte Tribun Maximus, der von Kaiser Marcus Aurelius zum Nachfolger bestimmt wird. Doch Maximus will die Bürde nicht annehmen und zögert. In der Zeit hat der Sohn des Imperators Commodus seinen Vater umgebracht und die Herrschaft an sich gerissen. Er will Maximus hinrichten lassen, doch dem gelingt die Flucht. Er kommt nach Hause und findet die Leichen seiner Frau und seines Sohnes vor. Doch der Rachegedanke währt nicht lange - er wird von Sklavenhändlern eingesammelt und muss fortan als Gladiator um sein Leben kämpfen. Als "Spanier" macht er sich einen Namen und kommt nach Rom zu den "Spielen" ins Kolosseum. Commodus entdeckt den "Toten" und möchte den ehemaligen Feldherrn gerne kaltmachen, doch der Gladiator wird vom Volk "geliebt" und besitzt so beinahe mehr Macht als der Kaiser. Nach einem verzwickten Intrigenspiel, das den Imperator stürzen soll, kommt es zum finalen Kampf in der Arena – Maximus und Commodus stehen sich im Kolosseum gegenüber...

Meinung:
Nun – viel drüber gehört und nie gesehen. Ich hatte mich auch nie zu den Feiertagen dazu durchringen können, den mir im TV anzusehen. Zahlreiche Kürzungen sollten mir das Filmvergnügen nicht rauben.
Nun – kam ich in den Genuss der Langfassung, die einige Minuten mehr als die Kinofassung besitzt. Die zusätzlichen Szenen, sind nicht unbedingt notwendig, füllen aber die Geschichte noch mehr aus. Was als erstes auffällt ist die ungewöhnliche Optik. Scott schwankt zwischen goldenen warmen Farbtönen (Gladiatorenkämpfe) und kalten blauen Bildern (Schlacht in Germanien, Commodus’ Ankunft in Rom). Auch der übermäßige Einsatz von Shutter-Effekten und extremen Zeitlupen sollte dem Epos einen modernen Anstrich geben. Scott schafft auch hier wieder eine eigene Filmsprache (z.B. surrealer Szenen wie Maximus Versionen vom Jenseits oder die „Kamerafahrten“ über den Boden usw.), die eindeutig die Handschrift des Meisters tragen. Ich persönlich, musste mich erst daran gewöhnen, am Anfang des Filmes empfand ich dies sogar als etwas störend. Mir wäre eine Filmsprache wie in „Braveheart“ lieber gewesen.
Die Story ist leider vorhersehbar – Scott wollte zwar keine Klischees (Partys mit Leuten die im Liegen Trauben zupfen) – aber ich habe anscheinend schon zu viele Filme gesehen. Vieles wirkte auf mich schon klischeebeladen. Vielleicht hab ich aber auch schon zu viele Filme gesehen – richtig mitgerissen hat mich die Story jetzt nicht. Der Beginn erinnerte an Braveheart und ging dann über zu Conan, der Barbar...
Dafür gefielen mir die Schauspieler umso besser. Eine tolle Besetzung gerade in den Nebenrollen – von Richard Harris über David Hemmings bis zu Oliver Reed, war es ein absolutes Vergnügen. Gerade an Ralf Möller hatte ich am meisten Spaß. Negativ aufgefallen war mir zunächst Joaquin Phönix. Was für eine „Wurst“ – der Typ vermittelte mir nicht unbedingt den eiskalten „Bösewicht“. Aber nach der nächsten Sichtung musste ich meine Meinung einfach widerrufen, denn seine Darstellung dieses schleimigen, intriganten, machtgeilen Schwächlings ist einfach genial – denn genau das sollte rüberkommen. Als Zuschauer hasst man ihn einfach.
Nur Russel Crowe ... ist eben Russel Crowe – und besitzt den gleichen Gesichtsausdruck wie eh und je. (Warum muss ich nun an Ben Stiller denken?) – Als im Audiokommentar Scott seinen Hauptdarsteller über den grünen Klee lobt, hab ich einen Lachanfall bekommen. Crowes Blick zu dem Vogel am Beginn des Films, wird als riesige Schauspielkunst verkauft – dabei schaut der Mann, so wie immer in die Gegend...
Nun – ich will nicht unfair sein. Crowe füllt die Rolle gut aus und man nimmt ihm den rachsüchtigen Maximus ab.
Die Drehorte waren an sich gut gewählt und mit der rechten CGI-Unterstützung wurde Rom einfach lebendig. Nur die Darstellung von Maximus Zuhause – störte mit immens. Ich hab mich immer gefragt, warum sie ihn den „Spanier“ nennen, wenn der Typ Italiener ist. – Naja, Maximus war wohl auch Spanier – nur wurden die Szenen mit seiner Familie in der Toscana gedreht und das SIEHT man. Ich hab zu keiner Zeit geglaubt, dass das Spanien sein sollte ... naja – großes FAIL.
Die Musik war oft stimmungsvoll, konnte sich bei mir aber nicht recht festsetzen. Der Score klang am Anfang sogar nach Fluch der Karibik (Vielleicht der gleiche Komponist?).
Was den Film natürlich am meisten ausmacht sind die zahlreichen Kämpfe – actionreich, spannend, blutig (es hätte manchmal auch etwas mehr sein können – aber vielleicht bin ich auch verwöhnt...) und dramatisch.
Die Atmosphäre ist immer dicht und lässt den Zuschauer sofort in die römische Welt eintauchen.

Fazit:
Hab ich einen Aspekt vergessen ? ... Nun, ich wurde über die komplette Laufzeit auf jeden Fall sehr gut unterhalten. Gladiator ist zu keiner Sekunde langweilig. Aber es ist auch nicht der erwartete Überflieger. Scott hat wesentlich bessere Filme gemacht – aber wahrscheinlich auch schlechtere. Bei mir liegt Gladiator im oberen Durchschnitt und war ein Geld auf jeden Fall wert. Er wandert vielleicht auch nochmal in den Player – aber ein Dauerbrenner wird er bei mir nicht werden.

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Home-Entertainment / Problem mit Telekomm als Anbieter ...
« am: 26. Mai 2010, 11:53:58 »
Ich weiß nicht, wo ich es hinsetzen soll - ob unter PC oder hier unter der Technik. (ich kann auch gerade kein Gladiator Review schreiben - weil ich so aufgeregt bin).

Ich hab folgendes Problem:

Wir ziehen ja um - an unserer Adresse ist DSL verfügbar. Alle Anbieter geben das bei der Prüfung an - auch die Telekom. Nun bekomme ich einen Anruf der Auftragsbearbeitung, dass in unserem Ort zwar DSL verfügbar ist, aber nicht für mich. Da wären nur zwei Ports (oder wenige ...) frei und die wären belegt. Ich könnte mich auf die Warteliste für DSL setzen lassen, oder Satelliten-DSL kriegen, das ja dem entsprechend teurer ist.
Nun - ich brauche aber Internet und DSL, um von zu Hause zu arbeiten. Keiner hat mir bei der Auftragsbestellung gesagt, dass DSL für mich in dem Haus nicht möglich wäre. Nun - ich hatte zwar daran gedacht, die Scheiße dann zu stornieren und dann zu einem anderen (günstigeren) Anbieter zu gehen. Aber das ist doch dann dasselbe Problem, dass dann keine Prots frei sind (vielleicht kriegt man die Satelliten-Kacke dann auch günstiger ...) - Ich weiß nicht, was ich machen soll ... es kann doch nicht sein, dass die Telekom einem DSL verkauft und dann sagt, das geht "technisch" nicht.

Für mich war das bei der Wohnung eine Voraussetzung und in Weilerswist gibt es überall DSL (ja auch in dem kleinen Kuhdorf Metternich ...) - aber noch mehr Kosten im Monat sind bald mittlerweile untragbar ...

Hat es sind es bei einem anderen Anbieter zu versuchen? Oder was soll ich machen ? - Hilfe ...

61
Ich hab zwar nach etwas altem gesucht, aber die SuFu hat nichts ausgespuckt ...

Ich will aus einem AVI eine stinknomale DVD machen. Leider ist das Original avi nicht in dem richtigen Format. Wenn ich Uled Media Factory benutze - kommt leider nur ein gestauchtes Vollbild raus.

Und bei Power Producer zeigt er in der Vorschau ein halbwegs richtiges Format an ... aber - es kommt kein Ton.

Habt Ihr eine Ahnung, mit welchem Programm man das am besten hin bekommt? Das ganze ist ein Xvid (640 x 272) und mit AC-3 ACM Codec ...

Wie kriege ich das denn jetzt in blöde VOBS gewandelt ... (früher war das nicht so kompliziert ...)

62
Todestage / John Forsythe ist tot
« am: 03. April 2010, 08:57:16 »
Die News von phantastik.de:

Der US-amerikanische Schauspieler John Forsythe ist gestern im Alter von 92
Jahren gestorben. In Deutschland kannte man ihn vor allem als Blake
Carrington in der TV-Serie "Der Denver-Clan", im Original war er die Stimme
von Charlie Townsend in der TV-Serie "Drei Engel für Charlie" und den beiden
Kinofilmen. Weitere bekannte Spielfilme mit ihm waren unter anderem "Immer
Ärger mit Harry" (1955), "Topas" (1969) und "Turm des Schreckens" (1975).
Genre-Fans kannten ihn durch "Die Geister, die ich rief" (1988) und
Gastauftritte in "Alfred Hitchcock präsentiert" und "Alfred Hitchcock
zeigt".



63
Todestage / Beschissener Tag ... Corey Haim ist tot
« am: 10. März 2010, 15:28:52 »
Gerade brachte Kai Meyer die Meldung auf Twitter - und es stimmt. Corey Haim ist tot. Wie Kai schon twitterte: Wieder ein Stück Achtziger dahin ...

Los Angeles (dts) – Der kanadische Schauspieler Corey Haim ist heute im Alter von 38 Jahren gestorben. Das hat die Polizei in Los Angeles bestätigt. Haim sei vermutlich an einer unbeabsichtigten Überdosis gestorben. Er sei in seinem Apartment in Oakwood ohne Bewusstsein aufgefunden worden. In einem Krankenhaus in Burbank wurde schließlich sein Tod festgestellt. Haim hatte bereits in den 90er Jahren mit Drogenproblemen zu kämpfen. Seine größten Erfolge feierte er in den späten 80er Jahren. Bekannt wurde der 38-Jährige mit Filmen wie “The Lost Boys” und “Blown Away”.

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Smalltalk / Noch schnell abmelden ...
« am: 18. Februar 2010, 21:14:22 »
Also - hier nochmal offiziell:

Ich verschwinde morgen für ein paar Tage in den Urlaub. Wir werden uns die Sonne auf Teneriffa auf den Bauch scheinen lassen. Ich bin am 3.3. wieder hier. Bis dahin, passt auf das Forum auf und treibt es nicht zu dolle.

Macht's guuuuuut!

65
Smalltalk / Bevor wir's vergessen ... (Happy Birthday Ketzer!)
« am: 11. Februar 2010, 11:09:04 »
Happy Birthday, Ketzer -

alles Gute und liebe zum Geburtstag, Jens.
Wünsche viel Glück, Gesundheit und viel Kraft fürs neue Lebensjahr.
Nur das Beste - und stay heavy!

66
Hörspiele & Audiobooks / Insignium - Im Zeichen des Kreuzes
« am: 11. Februar 2010, 09:05:08 »
Hier ist das Review, was ich für ein anderes Forum verfasst hatte. Ich pack's mal mit hier rein.

Klappentexte Teil 1 & 2 von „Im Zeichen des Kreuzes“

Insignium - Teil 1 - Keusche Hure

Sante della Vigna, Geistlicher und Sonderermittler im Auftrag des Vatikan, steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Er soll die Wahrheit über einen brutalen Doppelmord ans Licht bringen, der sich im Jahr 1998 ereignet hat und niemals wirklich aufgeklärt wurde. Die Opfer: Ein Kommandant der Schweizer Garde und seine Ehefrau. – Bei seinen Ermittlungen stößt della Vigna bald auf einen dritten Todesfall, der sich kurz nach dem Mord zugetragen hat: Den überraschenden Selbstmord eines Schweizergardisten... Welches düstere Verhängnis schwebt über der Leibwache des Papstes? Noch während della Vigna verzweifelt versucht, diesen Fall aufzuklären, kommt er einer weiteren mörderischen Intrige auf die Spur, die der Schlüssel zu den Todesfällen sein könnte. Doch dazu muss Sante della Vigna eine letzte Frage beantworten: Wer ist die "Casta Meretrix" - die "keusche Hure"?

Insignium - Teil 2 - 33 Tage weißes Licht

Geboren wurde Papst Johannes
Paul I. als Albino Luciani – „das weiße Licht“. Doch in den Geschichtsbüchern sollte er später nur als der „33-Tage-Papst“ bezeichnet werden. In seinem zweiten Fall wird Sante della Vigna, der Geistliche und Sonderermittler im Auftrag des Vatikan, mit der Mission konfrontiert, die mysteriösen Todesumstände des 33-Tage-Papstes aufzudecken. Doch seine Gegner, die Kurie – und allen voran Saviero Kardinal Capani, Präfekt der Glaubenskongregation – sind fest entschlossen, dem Neuankömmling in Rom das Leben zur Hölle zu machen. Dennoch setzt Pater della Vigna alles daran zu rekonstruieren, was in der Nacht vom 28. zum 29. September 1978 wirklich geschah. Und so stößt er bald auf die kryptischen Prophezeiungen des Heiligen Malachias, die den Schlüssel zu diesem Rätsel zu bergen scheinen. Ohne es jedoch zu ahnen, begibt sich der päpstliche Sonderermittler bei seinen Nachforschungen in höchste Lebensgefahr – denn die blutige Verschwörung um den Tod des damaligen Papstes, darf niemals aufgedeckt werden ...

Meine 5 Cent:
So - versprochen ist versprochen. Ich habe gerade einige Minuten Zeit, um einige Worte zu Ascans neuer Serie zu verlieren. Den Vorabkritiken hab ich irgendetwas Dan Brown – mäßiges erwartet, aber – weit gefehlt. Es erwartete mich eine solide Krimiserie, die in einem frischen Gewand daherkommt. Denn „Insignium“ lebt von Dietmar Wunders Darstellung von Pater Della Vigna. Ich hatte aufgrund der Werbung gedacht, ich hätte immer Daniel Craig vor Augen, aber so war es nicht. Wunders Interpretation ist recht selbstständig und gar nicht „Bond“-mäßig. Das der Pater ein sehr selbstkritischer und reflektierender Charakter ist, machen nicht nur die Erzählpassagen klar, sondern auch die wundervolle Szene im Zug, wo sich der Pater in eine Diskussion, um die Evolutionstheorie und die Ursuppe einmischt. Von da an – wissen wir Hörer, dass Della Vigna nicht ohne Grund von diversen Kirchenmänner „gefürchtet“ wird. Ganz besonders Kardinal Capani, genial verkörpert von Helmut Krauss, hat mehr Dreck am Stecken, als man denkt. Und es ist kein Geheimnis, dass er wohl so manche Fäden im Hintergrund zieht.

So – ich will kein Monsterreview schreiben und auch nicht viel von der Story verraten. Der Doppelmord der ersten Folge steckt voller Rätsel, obwohl die Kirche den Fall längst du den Akten gelegt hat. Doch als der Pater den Fall aufrollt, wird er mit einem „Bannfluch“ belegt und von Attentätern verfolgt, die auch in Folge Zwei auftauchen. Somit ist nicht nur für Kriminalistische Spannung, sondern auch für eine gehörige Portion Action gesorgt. Denn neben Ballerein gibt es auch Verfolgungsjagden – wie in Folge Zwei, wo der Pater eine Journalistin beschützen soll, die ein Artefakt nach Rom bringen will, das beweist, dass Papst Johannes Paul I. nach 33 Tagen seines Amtes nicht eines natürlich Todes gestorben ist. Im Grunde hält sich bei „Insignium“ Action und Ermittlungsarbeit die Wage – der Flair von „Verschwörung“ ist zwar als roter Faden vorhanden, wird aber noch nicht so episch ausgewalzt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies in den nächsten Folgen zum Tragen kommt.

Von der Geschichte her ist die erste Folge etwas besser – denn der Fall ist geheimnisvoller und verzwickter. Die Lösung mag manch einen nicht überraschen – mich aber schon. Der Plottwist war für mich gelungen und die Rückblende am Ende nach dem „Abspann“ ist natürlich nur das Sahnehäubchen.

Die Dialoge sind auch sehr gut – hier hat die zweite Folge die Nase vorn, da sie sich weniger auf das Geheimnis konzentriert, sondern eher auf die Aufgabe des Personenschutz. Die ewigen Kabbeleien zwischen der Journalistin und dem Pater sind sehr amüsant und machen hier am meisten Spaß.

Geräusche und Musik sind Maritimtypisch auf höchstem Niveau und vermitteln schon echtes Kinofeeling. Ich hatte das Gefühl irgendwie buntes Technicolor der 60er Jahre vor meinem Auge zu sehen und Italien in kräftigen Farben zu erleben (nein – es waren bei Hörgenuss keine Drogen im Spiel). „Insignum“ hat einfach mehr von alten Abenteuer/Action/Agentenfilmen (vielleicht doch Bond ???) als von „Dan Brown“ Mystizismus. Mir persönlich gefällt, dass der Pater einfach auch mal handelt und nicht nur am Schreibtisch mit denken verbringt. Er ist kein steifer Kirchenmann, sondern eine interessante Persönlichkeit, mit ein paar Kanten (gerade wenn er keinen Bock auf „Personenschutz“ hat und rummault). Ich hoffe, dass wir in weiteren Folgen mehr über seine Vergangenheit erfahren ... wo Della Vigna herkommt und was ihn zu diesem „gefürchteten“ Ermittler gemacht hat.

Das Bonbon ist natürlich der Titelsong von „Nightwish“ – der absolut rockt. Mir als Metalfan, gefällt das ohnehin – aber irgendwie passt der Sound zu der Reihe.

Fazit:
Spannende Krimikost in neuem frischem Gewand. Tolles Setting und flotte Charaktere, Action und klassische Ermittlerarbeit (mal weit ab von CSI-Technikwundern) – die uns hoffentlich noch einige Folgen erhalten bleibt – besonders wenn man die „Verschwörungselemente“ ausbaut und es vielleicht mal zu einer „Konfrontation“ zwischen Pater und Kardinal kommt ... Jeder Krimifan kann auf jeden Fall ein Ohr riskieren, ohne enttäuscht zu werden.

67
Auch wenn es nicht mehr ganz neu ist, möchte ich doch hier diese kleine Meldung aus Cinefacts zitieren.


Die US-Schauspielerin Zelda Rubinstein ist am 27. Januar 2010 verstorben, berichtet die Los Angeles Times.

Die 1933 geboren Schauspielerin war nur 1,30 Meter groß und wurde durch ihre Rollen in der Horrorfilm-Reihe "Poltergeist" als Medium Tangina bekannt. Darüber hinaus spielte sie in verschiedenen Filmen wie "Under the Rainbow", "Sixteen Candles", "Southland Tales", " Teen Witch" und "Behind the Mask". Zusätzlich stand sie in zahlreichen US-Serien mit einer Gastrolle vor der Kamera. Für das deutsche Publikum kehrte Zelda Rubinstein in der TV-Serie "Picket Fences - Tatort Gartenzaun" als Ginny Weedon zurück auf den Bildschirm.

Zelda Rubinstein unterstütze seit den 80er Jahren öffentliche Kampangen für AIDS-Kranken und setzte sich sehr stark für die Rechte von kleinwüchsigen Menschen ein.
Verfasst am 28.01.2010 um 11:00:00 Uhr von Vera Tidona


Sie war ein "großer" Teil der Poltergeistfilme. Und mir blieb die Dame immer im Gedächtnis. R.I.P., Zelda - mögest Du das Licht gefunden haben.

68
Filme Allgemein / Wo vertickt ihr eure Filme?
« am: 13. Januar 2010, 17:46:30 »
Hm - ich bin heute losgezogen um meine DVDs zu verkaufen. Im örtlichen DVD Ankauf, wollte man mir einen durchschnittlichen Preis von 50 Cent bieten (bisschen wenig ...).

Nun - checke ich gerade die Angebote bei den Internet Plattformen - und merke amazon.marketplace ist arg teuer, Ebay hat 8 % Provision, Juggler 6% ab 10 Euro und Hitmeister 12,5 % (plus 70 Cent). Da ist Juggler noch am günstigsten - aber da kaufen (glaube ich) auch die wenigsten ...

Wo verkauft ihr euren Kram - habt ihr noch eine Alternative für mich, wo ich meine paar Schrott-DVDs noch weg bekomme?

Und wie sind insgesamt Eure Erfahrungen im Verkauf? (Als Privatverkäufer muss ich doch auch nicht auf jede DVD Steuern abdrücken, oder ???)

Irgendwie stehe ich heute auf'm Schlauch ...

69
So - seit gestern hat mein Rechner "plötzlich" diese DMA Problem. Beim Start von Nero gibt mir das Programm immer an, dass der Brenner nicht im DMA Modus ist. Ich habe gestern dann eine DVD gebrannt, die dann zwei !!! Stunden gebraucht hat.

Nun - ich hab zwar im Netz etwas gegoogelt, aber das brachte mich nicht weiter. Denn im Geräte Manager hab ich bei dem IDE Kanal genau das eingestellt (DMA wenn verfügbar) und im BIOS stehen (glaub ich) auch die richtigen Einstellungen auf AUTO.

Kann es sich vielleicht um ein Kabelbruch handeln? Ich hatte noch nie dieses Problem - bis halt von einem auf die andere Minute. Habe auch Nero de- und dann neu installiert - aber es hat nicht funktioniert.

WAS KANN ICH TUN?

70
Todestage / Aiga Rasch
« am: 25. Dezember 2009, 10:02:37 »
Wer war Aiga Rasch?

http://www.aiga.de/ueberaiga.asp

Sie ist in der Nacht zum 24.Dezember von uns gegangen. Ihre Bilder werden uns immer in Erinnerung bleiben.

R.I.P.

71
Todestage / Dan O'Bannon verstorben ... Good bye, Pinback
« am: 19. Dezember 2009, 11:35:59 »
Nun ist wieder jemand gegangen:

Dan O'Bannon - im Alter von 63 Jahren -

geistiger Vater von Alien, Regisseur von Return of the living dead und Schauspieler in "Dark Star" (wer erinnert sich nicht gerne an Pinback - "Gelöscht!")

http://www.empireonline.com/news/story.asp?NID=26564

Ruhe in Frieden, Dan!

72
Smalltalk / Tante Elena wieder unterwegs ...
« am: 03. Juli 2009, 09:03:03 »
Damit Ihr nicht denkt, ich hab mich ausm, Forum verabschiedet ... neeee!

Ich bin ab morgen eine Woche unterwegs. Zwar nicht weit, aber trotzdem Freiheit, Bier und Essen! Wir machen eine kleine Wandertour durch unsere Heimat - die Eifel. Von Simonskall nach Ahrbrück - zu Fuß. Hauptsache das Wetter bleibt gut - und ich kann mal abschalten. Hab in den letzten Wochen auch viel gemacht ...

Mal sehen, was uns erwartet. Ich freu mich auf jeden Fall drauf!

73
Smalltalk / Suche filmverrückten Animator ...
« am: 21. Juni 2009, 11:35:20 »
Ich setzte auch hier mal meine Anfrage rein ...

Nun mal offtopic ein Anliegen in eigener Sache. Ich plane zur Zeit einen, wie ich denke, recht lukrativen Grusel-Film. Eine frühe Drehbuchfassung ist bereits fertig, die als Grundlage für eine Produktion / Finanzierung dienen soll. Allerdings will ich mich hier nicht nur auf das geschriebene Wort verlassen. Viele Produzenten / Geldgeber wollen natürlich auch bewegte Bilder sehen. Früher reichte ein Stoyboard – heute sollte es ein Animatic sein. Eine mir bekannte Firma, die bereits begonnen hat, an der Previz zu arbeiten, musste leider die Arbeit an dem Projekt zurückstellen. Das wirft mich jetzt um Wochen zurück. Daher suche ich nun kurzfristig einen Designer, der für mich ein Animatic einer Szene aus dem Drehbuch als Previsualisierung erarbeiten würde. Es brauch nicht hochauflösend ausgearbeitet sein, sondern soll im Grunde nur die actionreiche Szene, im Groben zeigen. Wer Filmverrückt genug ist, Zeit und Lust hat mir zu helfen, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen ...

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Vorschläge, Kritik, Bugs und Probleme / Warum ist ...
« am: 03. Juni 2009, 09:03:51 »

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So Jungens - ich hab da eine Frage zum Thema Power Point.

Ich habe gestern eine PP - Präsentation bekommen, aus der ich gerne einige Bilder extrahieren möchte (leide liegen die Originalbilder nicht mehr vor). Gibt es die Möglichkeit an die Bilder heranzukommen ?

Leider hab ich nur den PP - Viewer am Rechner und nicht das eigentliche Programm... Hat jemand eine Idee ? Kann man mit Photoshop oder einer anderen Software was machen ???

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