ich wills doch auf Deutsch!!!
Ach...Killt Dexter seinen Vorgesetzten Sgt. Doakes eigentlich??? War eh'n Wixer! :D
ich wills doch auf Deutsch!!!
Ach...Killt Dexter seinen Vorgesetzten Sgt. Doakes eigentlich??? War eh'n Wixer! :D
Wo bist du aktuell?
Also - ich hab die ersten 3 Folgen von Season 2 gesehen, noch ist Stokes quicklebendig und macht Dex ganz schön die Hölle heiss^^
Hab gestern abend die letzten Folgen der zweiten Staffel durchgekloppt.
Hammer-hammergeil....
noch besser als die erste Staffel!
Die Charaktere sind genial, die Schauspieler noch genialer...Erik King als James Doakes ... der absolute Wahnsinn!!!!
Achtung fetter Spoiler!!
Das sein Charakter dann doch sterben muss ist ein Schlag ins Gesicht - das haben die Macher mal schön fies hinbekommen!
Denn der Zuschauer baut in der zweiten Hälfte der Staffel doch Sympathien für ihn auf.
Die Serie hat in der IMDB übrigens eine Wertung von 9,2 :!:
Zwar "nur" bei etwas über 600 Votes, aber dennoch: diese Serie ist einfach nur spitzenklasse.
Crash: Bitte sags dem Evil!!!!Wird Doax von Dex gekillt
???????????????????????? *wissenwill!!!!!!!!!!!!*
Werd mir die Tage auf die erste Box holen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Willste das wirklich wissen ... und dich nicht selbst überraschen lassen, was passiert?
Das nimmt doch die ganze Spannung^^
Ich war schon überrascht von der Storyentwicklung - die zweite Staffel ist im Gesamten für mich noch einen Tick besser als die Erste.
Okay, wenn du es wirklich UNBEDINGT wissen magst, dann hier:
Doakes stirbt, aber nicht durch Dexters Hand .. Dex sperrt ihn in den Sümpfen in eine Hütte ein und hat dann einen inneren Konflikt, ob er ihn töten soll oder nicht - das übernimmt dann später Lila, die die Hütte in die Luft sprengt....
Wenn man die Ausgangssituation bedenkt (immerhin haben wir hier einen Triebtäter) ist der Mittelweg, also dass Dexter Morgan nur nach seinem Kodex "Mörder" tötet, schon löblich, denn immerhin vermeidet er damit pro Killer ne ganze Menge weitere Leichen.
So kann man das natürlich auch schön reden Max. :D Ich denk mal Dex hat als Junge auch schon normale Opfer getötet(?), oder wollte es zumindest tun!!! Sein Dad hat das ganze ja dann kanalisiert, sonst würde Dex ja einfach so in der Gegend rum-morden.
Trotzdem ist es als etwas grenzwertig wie Dex aussucht. Er killt ja auch böse Frauen oder den Jungen, der sich an seinen Peinigern rächt. (Satffel 1) Wäre der nicht in den Knast gewandert hätte unser Antiheld den ja auch entsorgt.
Na ja und dann das Delemer mit Doax
. Das war ja auch ein hin und her.
Und Ritas Ex-Mann wanderte (diesmal unschuldig) wegen Dexter auch wieder in den Knast wo er dann starb.
Auf jeden Fall eine sehr ausergewöhnliche Serie.
Dexter war mir auf jeden Fall gleich symphatisch.
Die Erzähler-Form gefällt mir. Die Ansichten und (leeren) Gefühle, sein ständiger Kampf gegen seinen dunklen Dämon, der Zwiespalt welchen unsre Hauptfigur mit sich trägt, verleiht ihm einfach mehr Tiefe.
(Weiß man überhaupt wie es Michael C. Hall gesundheitlich geht???)
2.6
Och nöööööööööö!!!! Warum fängt der denn mit der was an?
Klar passen die gut zusammen, aber Julie... :bawling:
Keith Carradine ist echt der coolste :)
"Ist das hier ein Löwe oder ein Nielpferd?"
"Ich schätze, ein Löwe"
"Hmm Schmeckt wie Nielpferd...mag jemand einen Zoo Keks?"
Dexter 3.2 - 3.4
Die dritte Staffel braucht ne Weile um in die Gänge zu kommen, aber mittlerweile fesselt es schon wieder ganz gut.
Um an die ersten zwei ranzukommen, muss aber noch n bischen was in Sachen Story kommen. Plätschert ein kleines bischen vor sich hin im direkten Vergleich. Hier wird viel Wert auf die Figuren und deren Beziehenungen zu einander gelegt.
Boah! Der gespielte Heiratsantrag war ja mal echt ne krasse Nummer! In Staffel 2 denkt man ja, dass Dexter sich etwas verändert und wohlmöglich sowas wie Gefühle entwickelt, mag ja auch sein, dass die Familie um Rita ihm wichtig ist, aber es ist definitiv auch immer noch Tarnung und wie er eben selbst sagt, er spielt die Rolle seines Lebens.
Das war ein sehr gutes Ende der 4. Folge.
3.5 hat mir auch gut gefallen.
Auch hier hat das Ende sehr gerockt. Miguel weiß bescheid. Krass! Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Ich bin gespannt wie es da weiter geht. Die Hintergründe will er ja gar nicht wissen. Dex wird auch langsam unvorsichtig. Den angeblichen Frauenmörder hat er selber gar nicht mehr überprüft. War das vielleicht schon nach Miguels Bruder der zweite "Unschuldige"? Doch so allmählig wird es spannend.
Die Rolle von diesem Jimmy Smits find ich übrigens schon ziemlich cool.
Die Folgen 3.8-3.10 hab ich gestern noch gesehen.
Sehr sehr geil!
Der Team-Mord und die solo Geschichte von Miguel danach waren echt klasse.
Absolut stark war auch der Moment, wo Dexter im Labor durchtickt und alles kaputt macht. Da lässt er die Bestie raus.
Aber war ja nur ne Vision, ich dachte erst, was zum Geier geht denn jetzt ab, wie soll das denn weiter gehen?
Naja, die 3. Staffel hat echt noch die Kurve bekommen, auch wenn die Geschichte um den jetzt nicht so der Kracher ist, dafür ist die "Beziehung" zwischen Dexter und Miguel wirklich super. Ich werd mir dann mal direkt das Finale ansehen, gleich.
Edit:
Der Anfang von 3.11 ist ja geil! , hahahaha, was für eine Finte!
Das Ehegelübte von Dexter:
"Geliebte Rita, früher warst du nichts als ein Traum oder ein Gebet, doch heute ist unsere Zukunft so strahlend wie die Sonne die im Morgentau glitzert und ich schwöre, dass ich......klingt als würde ich ein Einhorn heiraten."
:uglylol:
Dexters Frau wird vom Trinity Killer gekillt, bevor Dexter diesen töten kann. Er kommt nachts nach Hause, die Frau sollte mit dem Baby in Urlaub sein und er wollte nachkommen - sie sitzt ausgeblutet in der Badewanne und das Kind schreiend in ihrem Blut
Seine Frau, also äh, Julie Benz, ja?
Sie musste wohl aus der Serie aussteigen, weil sie zuviel zu tun hat :lol:
Gerade passiert. Krasse Scheisse!
Ich hoffe nur, dass am Anfang der 5. Staffel aufgeklärt wird, wann Trinitiy Rita gekillt haben soll. Finds schon ein bisschen schade.
Meine Fresse, Staffel vier rockt ja mal richtig. GEstern Folge 4 bis 6 geschaut, dass kan ja noch was werden. :shock:
Wir hatten dich gewarnt. :D
Bin echt gespannt was du am Ende sagst. :)
WIR ( :lol:) haben ja gestern noch 7 - 9 geschaut, wobei mir am Ende von Folge 9 erstmal die Kinnlade runtergefallen ist,
als
der Trinity Killer zu der Journalistin kommt und sie "Hallo Dad" sagt !
:shock:
Aber ganz ehrlich :
Ich war am Anfang mehr als verwirrt, ob es nun Selbstmord war ( okay, dafür fehlte ein wenig das Motiv ) oder ob sie umgebracht wurde. Da ich mir die Extras noch angeschaut hatte, weiß ich jetzt ja, dass es letzteres war. Aber wie zum Geier passt dass den zeitlich ?
Und noch viel ehrlicher : diese letzte Episode fand ich fast schon zu "over the top".
zeitlich passt das doch, Dex und sie waren doch an dem Tag lange nicht zusammen - und Dex und Trinity auch nicht!?
Das sehe ich anders :
Am Morgen verabschiedet er die Kids in Richtung Disneyland, als nächstes kommt Rita mit Harrison auf dem Weg zum Flughafen. Kurz danach macht Dexter sich auf den Weg, um Trinity zu finden. Er fährt zu dem Haus, seine Kollegen kommen, sieht dann irgendwann die kaputte Scheibe und weiß, wo er Trinity finden kann. Dann kommt der Zeitsprung. Trinity holt den Wagen ab ( in dem Dexter schon drin ist ) und es ist immer noch sehr hell! Trinity fährt, als es dunkel wird, schlägt Dexter zu. In dieser Zwischenzeit muss Trinity ja schon Rita ermordet haben., wahrscheinlich ja noch viel früher. Das passt irgendwie nicht so ganz. Wieviele Abflüge gibt es denn von Miami auf die Keys ? Alle 2 Stunden ?
Mag sein, aber zwischen hell und dunkel liegt ja nicht so viel Zeit. Und das Killen ansich kann ja so lange nicht gedauert haben - wobei es irgendwo dann schon nicht passen dürfte, wenn das Kind dann 5 Stunden neben der Wanne mit der toten Mutter sitzt und sich nicht wegbewegt... hm - ich müsst die Folge nochmal sichten
Ich habe das so verstanden:
Rita hat ja Dexter in den letzten Tagen nicht mehr richtig getraut und vermutet, dass er etwas zu verbergen hatte.
Deswegen ist Rita mit Harrisson gar nicht bis zum Flughafen gefahren sondern wieder umgekehrt und zurück nach Hause wo sie dann auf Trinity getroffen ist.
Ich habe das so verstanden:
Rita hat ja Dexter in den letzten Tagen nicht mehr richtig getraut und vermutet, dass er etwas zu verbergen hatte.
Deswegen ist Rita mit Harrisson gar nicht bis zum Flughafen gefahren sondern wieder umgekehrt und zurück nach Hause wo sie dann auf Trinity getroffen ist.
Echt ? Hmmm, das habe ich gar nicht in Erwägung gezogen.
Aber warum sollte sie dann so tun, als ob sie auf die Keys fliegt ? Sie hatten doch am Abend auch noch Sex und sie wirkte glücklich ? Deswegen hatte ich auch den Selbstmord Gedanken verworfen.
Aber ganz ehrlich :
Ich war am Anfang mehr als verwirrt, ob es nun Selbstmord war ( okay, dafür fehlte ein wenig das Motiv ) oder ob sie umgebracht wurde. Da ich mir die Extras noch angeschaut hatte, weiß ich jetzt ja, dass es letzteres war. Aber wie zum Geier passt dass den zeitlich ?
Exakt das gleiche habe ich mir nach der Folge auch gedacht.
Allerdings wusste ich nur, dass irgendwas zeitlich nicht passen kann. Wirklich erklären konnte ich das Problem nicht. So oder so, ich finde das wirklich sehr schade, dass die Benz raus ist. Besonders in "Dexter" hat die einfach nur überzeugen können. Abgesehen davon (trotz der schmalen Figur)= Traumfrau!
Wie gesagt, die 4. Staffel hat schon ordentlich gerockt, so isses nicht. Allerdings war mir die letzte Folge ein klein wenig zu "over the top".
Bezüglich bin ich immer noch unschlüssig, es passt irgendwie nicht. Auch dass DEborah herausgefunden hat, dass Dexter der Bruder vom Kühllasterkiller ist
, passt nicht zu 100% auf ihre sonstigen Verhaltensweisen. Da hätte ich mit einer ganz anderen Reaktion von ihr gerechnet.
Staffel 5 ist bestellt, und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Was mich an der vierten Staffel gestört hat...
Angel Batista hat eine Beziehung mit Maria LaGuerta. Batista will das auf dem Revier dies keiner erfährt, Maria aber (oder umgekehrt) Dann hat Quin eine Beziehung mit der Reporterin. Debra Morgan ist mit Anton zusammen, dann kreuzt Lundy plötzlich auf, und sie merkt dass sie doch lieber wieder Lundy gerne hätte. Mach schluß mit Anton worauf er angepisst ist. Dann muß Debora noch unbedingt herausfinden, ob Harry in seinen jüngeren Jahren mehrere Beziehungen hatte oder/und fremd ging. Quin ist auf Dexter sauer, weil Dexter so verpeilt und müde von seinem Familienleben war, und durch seine Schuld ein böser Bube nicht seine gerechte Strafe be ner Gerichtsverhandlung bekam. Dann erwischt Dexter Joe Quin beim stehlen, dann versucht Quin wieder Dexters Freund zu sein.
Dexter verschenkt aber Quins teure Karten, die Quin ihm geschenkt hat, und dieser ist jetzt somit wieder auf Dexter sauer.
Dann gibt's noch nen frechen Nachbarsjunge mit nem ebenso frechen Dady, dem Dex mal die Meinung sagt.
Quins Freundin ist nebenbei zufällig die Tochter des Trinity Killlers. Die will unbedingt mit Papi-Trinity reden, weil sie in Schwierigkeiten steckt. Der aber sagt nur: "ich hab dich lieb (aber lass mich in Ruh)" weil er grad gar nix mit seiner Tochter anfangen kann.
Rita ist eingeschnappt weil Dexter seine alte Wohung nicht gekündigt hat, und nicht ehrlich zu ihr war. Später hätte dann Rita fast was mit dem Nachbarn gehabt, weil Dexter ja nie da ist. Dann ist Ritas kleine Tochter noch auf Dex sauer, weil sie in die Pupertät kommt. Man erfährt noch, das unser Trinity Killer ne Familie hat und mit ihnen Thanksgiving feiert, der sich dann aber wie ein Tyrann aufführt. Dex freundet sich nur zum Schein mit ihm an, während (Ka)masutra Rita erwischt, wie sie fast was mit dem Nachbarn angefangen hätte. Der will es Dex sagen, aber Dexter hat mal wieder keine Zeit.
Das war mir persönlich alles ein bischen zuviel "Gillmoregirls-Gülle"was neben dem Hauptplot in 12 Folgen vorkam.
Innerhalb der letzten zwei bis drei Wochen haben wir die vierte, fünfte und sechste Staffel dann auch endlich gesehen.
Wenn man nach so einer langen, durch Akte X bedingten Pause wieder einsteigt, geht das Schlag auf Schlag; die Dexter-Staffeln fängt man kaum an, schon sind sie wieder vorbei...
Mein Fazit zu den Seasons verspoilert und nach Staffel sortiert, damit sich niemand zu früh etwas "einfängt".
Season 4:
Sehr gute Staffel. Würde ich insgesamt auf Platz 2 einordnen, da ich die allererste Staffel bisher immer noch am besten fand. Trinity als Killer so richtig schön pervers und durchgeknallt, anfangs nur sein "dark passenger", doch wie sich später herausstellt auch seine Existenz als "Familienmensch". Sehr übel und hart dann das Ende, Ritas Tod. Wie gesagt war die Staffel insgesamt sehr stark und hätte fast, aber dann doch nur fast, sogar die erste Season überholt.
Season 5:
Im Vergleich zur vierten Season dann wieder etwas schwächer. Gut dargestellt fand ich den Zerfall der Familie. Die böse Bande fand ich allerdings als das zentrale böse Element dieser Staffel im Vergleich zu Trinity etwas zu schwach.
Julia Stiles als Lumen war ein sehr willkommener Charakter, aber die Art ihres Ausstiegs hat mich etwas genervt. Zwar war es klar, dass sie nicht dauerhaft in der Serie hätte bleiben können, doch war mir der Sinneswandel nach dem letzten Vergeltungsschlag dann viel zu spontan und plötzlich passiert, so nach dem Motto "eine Nacht drüber geschlafen und dann bloß schnell weg, weil mir jetzt doch alles zu weit geht, wenn mich die Racheakte nicht mehr persönlich befriedigen"... Fand ich doof und als Staffelende nicht zufriedenstellend.
Season 6:
Wieder deutlich stärker als die fünfte Staffel. Die apokalyptischen Morde fingen mit der Schlange noch relativ langweilig an, waren später aber so richtig kreativ und interessant umgesetzt; besonders die apokalyptischen Reiter und ganz besonders die Engelsfalle fand ich wunderbar.
Der Twist mit dem bereits toten Professor Gellar hat mich dann vollkommen umgehauen, darauf wäre ich nie im Leben gekommen. Lustig die anschließende Szene, als sich beide Gegenspieler mit ihren imaginären Begleitern unterhalten. :lol:
Die Spannung hat nach dem Twist dann nochmal richtig angezogen, von Minute zu Minute wurde es immer fesselnder. Aber der Cliffhanger am Ende, meine Güte! :shock: Früher oder später hat es so kommen müssen, doch jetzt brenne ich darauf zu erfahren, wie es weiter geht...
Gesamtfazit: Die Serie hält Season für Season ein wahnsinnig hohes Niveau. So kann es gerne noch weitergehen und ich hoffe, dass die Staffeln 7 & 8 noch einige Überraschungen bringen werden.
Weitere 3 Folgen geschaut - und jaaaaaaaaa, soooo mag ich meinen Dexter :D
Dass Professor Gellar nur der dunkle Begleiter von dem Typ is, hab ich mir zwar schonmal ganz leicht gedacht, aber es is dennoch ne geile Wendung! Auch Dexters "Menschwerdung" rockt immer mehr - zumal sein Bruder wiederkam und ihm erschien - die Fahrt mit Dexter ballernd durch die Pampa war geil :D
Überrascht hat mich in der Staffel so einiges :D Im Grunde geht es primär garnicht sooo arg um den Doomsday Killer. Natürlich ist es der Hauptfall, aber es dreht sich hier enorm viel um Dexter als Person selbst. Sein Ziehvater verschwindet ziemlich, er schließt Freundschaft mit Brother Sam, er wird menschlicher - um zugleich aber auch Dinge zu tun, die er NIE getan hat! Er tötet unüberöegt und öffentlich, er lässt sich von der "Dunklen Seite" in Form seines Bruders mit hinabziehen, fickt eine Verkäuferin im Truck Stop :lol:, ballert wild durch die Gegend - und er lässt Trinitys Sohn am Leben!
Holy Moly! Also Staffel 7 reiht sich in die besten Dexter Staffeln ein, ohne Frage!!! Es drängt von allen Seiten, Ray Stevenson als Isaac is klasse, und Hochspannung ist angesagt! Wie soll das nur enden!? Muss Dex am Ende das ganze Departement killen? :lol: La Guerta muss ja eigentlich sein jetz, Batista wird keine Ruhe geben, Joey war ja schon immer misstrauisch... Mannomann!
So, Staffel 6 auch beendet.
Ich muss allerdings sagen, dass ich das Ende ein klein wenig schwach fand. Sicher, der Cliffhanger ist von der übelsten Sorte, aber mich hat etwas anderes gestört.
Als Dexter seine Brieftasche, Schlüssel und alles andere verliert, lässt er sein Schloß nicht auswechseln. Obwohl es doch sonnenklar ist, dass Travis die Sachen an sich genommen hat. Das fand ich ziemlich albern.
Auch die Ermordung Travis am Schluß in der Kirche ist doch Tinnef. Es war doch völlig klar, dass Deb da auftauchen KÖNNTE, schließlich hatte sie ihn ganz offiziell damit beauftragt, in der Kriche noch Untersuchungen durchzuführen.
Obendrauf noch die plötzliche Liebesgeschichte zwischen Deb und Dexter. Sorry, finde ich völlig an den Haaren herbeigezogen und passt mal überhaupt nicht.
Von daher bleibe ich jetzt erstmal entspannt was Season 7 angeht.
Insgesatm fand ich die Staffel 6 nichtsdestottrotz ziemlich gut.
Zu Staffel 6
Für mich hätte die Staffel in Punkto Tempo einfach runder sein müssen. Die "Liebesgeschichte" findet ja nur in Debs Kopf statt, von daher fand ich das jetz nicht sooo störend - aber das Am Ende war wirklich ab dem Zeitpunkt klar, als Deb ihn in die Kirche schickt - da hast Recht. Insgesamt gesehen musste es ja schlussendlich mal so kommen - das passt also - und wenn man sich Staffel 7 bisher so anschaut... die überschlägt sich ja fast schon im Tempo, gegen Staffel 6 :D
Dexter weicht im Laufe der Serie die Kritieren, nach denen er einen Mord plant und ausführt, ziemlich stark auf. Letztlich musste es sich so entwickeln, um die Idee der Serie auf 7 bzw 8 Staffeln zu bringen. Mittlerweile hat sich bei mir ein leichter "Abnutzungseffekt" eingestellt. Ich werde die Serie definitiv zu ende schauen, aber gebannt warte ich nicht auf jede neue Episode, wie es z.B. bei Homeland der Fall ist.
Zu Staffel 6
Naja
Also ich persönlich fand eben diesen Wandel von Dex in Staffel 6 sehr gut! Einerseits das Erscheinen seines Bruders als Dark Passenger, der ihn zu Dingen trieb, die er NIE getan hätte - andererseits das Gewinnen eines "Freundes" in Form von Brother Sam, dann auch wieder der Kill des Mörders von Sam, vollkommen offen, aus Rage... die Figur entwickelt sich von Staffel zu Staffel - das is super. Anfangs hatte er kein Gewissen, keine Gefühle oder ähnliches - mittlerweile vermenschlicht er nach und nach
Da gebe ich dir Recht. Die Figur hat natürlich eine Entwicklung durchlaufen. Man kann aber beobachten, dass er in den ersten beiden Staffel höhere Sichterheitsvorkehrungen getroffen hat, die ganz seinem Code verpflichtet sind. Natürlich ist es Teil seiner Entwicklung, dass er seine Mordlust anders handthabt, aber er tut damit Dinge, die zu einer rationalen und kühnen Art nicht passt. Wie eben der Mord in der Kirche. Der alte Dexter wäre sicherlich nicht auf die Idee gekommen einen Mord an einem noch nicht abgeschlossenen Tatort zu verüben.
Zu Staffel 6
:D
Verdammt richtig, aber er wurde ja insgesamt unvorsichtiger! Siehe die Ballerei aus dem Auto raus, der Mord am Meer...
Aber dazu in Staffel 7 mehr :D
Mich würd mal interessieren wenn mal eine Ende in Sicht ist. bzw. wie wird das Ende sein?Könnte mir gut vorstellen das Dex dunkle Taten doch noch aufgedeckt werden. Oder der Sohnemann tritt dann irgendwann in seine Fußstapfen.
Hab erst die 5. gesehen, und die fand ich wieder richtig gut,
Holy Moly!!! Auch Staffel 7 ist im Grunde ordentlich ruhig. Dexters Morde werden vordergründig reduziert, denn es dreht sich hier um ganz andere Dinge :D dazu dann mehr im Spoiler... ich fand Season 7 wirklich gelungen, mit unausweichlichem Ende, und es zeichnet sich dann auch irgendwie das Ende insgesamt fpr Staffel 8 etwas ab.
Ich hätte NIE damit gerechnet, dass Deb La Guerta erschießt!!! Im Buch killt Dexter ja die Alte, aber halt schon am Ende des ersten Bandes :D hier dauerte es also, bis LaGuerta hinter Dexters Geheimnis kommt, um Doakes Unschuld zu beweisen. Nun denn geht es hiermit in die finale Runde mit dem ollen Dex - mal sehen wie das ausgeht. Immerhin dürfte es vielleicht seinen ehemaligen Vorgesetzten Tom interessieren, dass LaGuerta nun bei den Fischen weilt, während sie gegen Dex ermittelt hat!!!
Auch denke ich, dass Deb langsam durchdreht, was sie ja schon in dieser Season fast getan hat. Unausweichliches Ende? hmmmmmm ich tippe auf den Tod von Dexter Morgan!
Habe noch die letzte Folge von Staffel 7 offen. Allerdings kann ich Eure Euphorie bisher so nicht teilen.
Sicher, es ist spannend, die Dinge spitzen sich zu, aber folgendes war doch klar :
- dass die GEschichte mit Hanna nicht gut gehen konnte, war klar wie Kloßbrühe. Dass es so endet, war ja noch die mildeste aller Varianten
- dass Tom Dexter nicht für den Bay Harbour Metzger hält, war auch klar. Und für mich steht auch fest, dass LaGuerta (man wird die unsympathisch im Laufe der gesamten Dexter Geschichte !) noch irgendetwas passieren wird, da sie ihm zu sehr auf die Schliche gekommen ist.
- dass die DInge zwischen Deb und Dexter auch wieder ins Lot kommen
Für mich ist immer noch Staffel 4 mit Trinity das Maß aller Dinge.
Sollte mich die letzte Folge der Staffel 7 LÜgen strafen, werde ich mich dementsprechend revidieren. :lol:
Lies das bitte erst, wenn Du die Folge geschaut hast ;) :D
La Guerta stirbt in den Büchern ja schon am Ende von Buch 1 , in der Szene im Container mit Dexter, Deb und dem Bay Harbour Butcher. Dies ist also in der Serie inkonsequent gemacht, und zur Spannungssteiegerung benutzt. Wobei das in meinen Augen auch nicht zwingend SO nötig war, denn La Guerta stöbert ja nun schon so einige Staffeln hinter Dex her und es kam nie zu was konkretem. Ich finds gut so wie es ist hier, und bin gespannt was Dexter im Finale blüht :D
Gerade habe ich das Finale der achten Staffel und damit der Serie gesehen. Wegen dem Scheiß-Ende bin ich gerade richtig mies gelaunt. Erstmal spoilerfrei die Kurzfassung:
Zu Beginn hat mich die Staffel überhaupt nicht gefesselt. Es ging schwach los, für mich hat sich in den ersten paar Episoden einfach keine Spannung aufgebaut. Gegen Mitte der Staffel wurde das zwar etwas besser, doch gleichzeitig wurde die Handlung immer absurder. Es erweckt den Eindruck, die Macher wollten krampfhaft jegliche Vorhersehbarkeit vermeiden und sich jede irgendwie denkbare Eskalationsmöglichkeit offen halten, in jeder Richtung bei jeder einzelnen Figur. Die Figuren handeln manchmal nachvollziehbar und manchmal völlig hirnrissig, als hätten sich zwei völlig gegensätzliche Drehbuchautoren szenenweise abgewechselt. Irgendwie, wie auch immer man das geschafft hat, war trotzdem alles von Anfang bis Ende vorhersehbar.
Das Ende finde ich unglaublich beschissen. Nun weiter im Detail. Warnung: Erst nach dem "Genuss" der letzten Folge lesen!
Hannas Auftritt hatte ich so nicht erwartet, das war einer der wenigen überraschenden Momente. Ab dem Punkt wurde es wenigstens etwas spannender. Die Idee "Flucht nach Argentinien" fand ich auch noch gut, das hat etwas Abwechslung und ein gutes und endgültiges Ende in Aussicht gestellt.
Debs Ende war mir allerdings zu viel. Viel zu viel, in mehreren Perspektiven! Zuerst Dexters unglaubwürdige Idee, ohne den Mord die Situation beenden zu wollen. Dann die erzwungene und vorher schon völlig klare Eskalation durch den Marshal. Dann der Cliffhanger zur letzten Episode. Dann das scheinbare Happy End. Dann kurze Spannung durch die Konfrontation Oliver/Dexter im Krankenhaus. Wieder scheinbares Happy End. Dann, völlig aus der Luft gegriffen, ihr Koma. Echt, das war sowas von zu viel. Es hätte mich nicht gewundert, hätte sie am Ende auf dem Boot doch noch die Augen geöffnet für ein echtes Happy End.
Das war immer noch nicht alles... Wäre es nach den Szenen mit dem Boot im Sturm und anschließend Hanna/Harrison vorbei gewesen, hätte mir das zwar auch nicht gefallen, aber ich wäre noch nicht ganz so mies gelaunt gewesen. Doch die finale Holzfällerszene hat mich so richtig genervt. Damit haben die Macher das etwas endgültigere Bootsunglücksende, was irgendwo wenigstens etwas nachvollziehbar gewesen wäre, wieder durch ein vollkommen offenes Ende ersetzt, sich alle Möglichkeiten offen gehalten und alles noch schlimmer gemacht. Da hätte ich nur noch kotzen können.
Die Qualität der Serie war schwankend, aber das immer auf einem hohen Niveau. In Season 8 treffen sich nun tatsächlich ein paar neue Aspekte und Höhepunkte mit den miesesten Momenten der ganzen Serie und das Ende setzt dem noch die Krone auf. Unglaublich.
Am Besten haben mir rückblickend die erste, vierte und sechste Staffel gefallen. Die erste ist und bleibt die beste, spannendste und düsterste. Nach der siebten Staffel hätte es definitiv vorbei sein sollen. Ihr solltet euch einen Gefallen tun und die letzte gar nicht erst schauen.
Soeben die letzte Folge gesehen, nachdem ich mich mehr oder weniger dazu zwingen musste die 8. Staffel zu ende zu sehen.
Im Großen und Ganzen kann ich Bloody Kritik teilen. DIe beiden letzten Folgen bieten zwar nochmal ein paar spannende Momente, das Finale als Ganzes betrachtet ist jedoch Murks.
Ich fande es zunächst gut, dass es ein drastisches Ende ohne Happy End sein wird. Mit dem Selbstmord von Dexter hätte ich gut leben können. Ein zu positives Ende wäre irgendwie doch unpassend gewesen. Dass er seinen Tod jedoch nur vorgetäuscht hat, war definitiv eine schlechte Lösung. Und dazu auch noch unlogisch: Dexter schein ja geheilt von seinen Tötungstrieben. Genauso gut hätte er nach Argentinen nach reisen können. Der Selbstmord hätte jedoch seine emotionale Verbundenheit mit Depp nochmals unterstrichen. Ich fande, dass die Szenen auf dem Boot gut inzeniert waren. Das hatte was.
Ich habe die Serie die meisten Zeit über gerne gesehen. Die letzte Staffel habe ich im Grunde genommen nur noch geschaut, weil ich wissen wollte wie es zu Ende geht. Die Serie hat meines Erachtens von Beginn an das Problem, dass eine Ausweitung des Plots auf mehrere Staffeln nur zu der Bedingung möglich ist, dass die Geschichten immer unrealistischer und absurder werden. Einige Szenen in der 8. Staffel waren nah an der Grenze zur Lächerlichkeit. Die beste Staffel ist für mich die vierte. Trinity als Gegenspiele war klasse. Danach dümpelt die Serie vor sich hin.
Also ganz kann ich die Kritiken hier nicht nachvollziehen.
BITTE BEIDES NUR LESEN, WER DIE STAFFEL KOMPLETT GESCHAUT HAT !!!!
Generell zur Staffel 8 :
Im gesamten gesehen fand ich die Staffel schon spannend und auch logisch aufgebaut. Der Strang mit Dr.Vogel, ihrem Sohn und auch Zack fand ich in keinster Weise vorhersehbar. Ich wäre eher davon ausgegangen, dass Dexter Zack umbringt. Der Strang mit Deb, dem Privatdetektiv und diesem Marshall fand ich ebenso gelungen. Dass Deb ihren Chef auf die Spur von Hannah bringt, und dass dieser dann auf Grund des hohen Lösegeldes dranbleibt, fand ich jetzt auch nicht so dermaßen hergeholt. Unnötig fand ich die Geschichte mit Masuka und seiner Tocher weil völlig belanglos. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Quinn und Deb empfand ich als unnötig.
Zum Ende der Staffel 8 :
Zugegeben war ich auch im ersten Moment etwas ernüchtert über das Ende. Allerdings sollte man daran denken, dass nach diesem Ende alle Tod sind, die von Dexters Doppelleben wussten. Bis auf Hannah, aber die hat selber genug Dreck am Stecken als dass sie davon Kapital schlagen könnte. LaGuerta, Dr. Vogel, Deb.....alle sind tot, aus diesem Grund hätte sich Dexter eigentlich sein fingiertes Ende sparen können. Aber, mit einer Nacht drüber schlafen, könnte man dass auch so interpretieren, dass Dexter gesehen hat, welchen Fehler er gemacht hat, in dem er Daniel Vogel NICHT getötet hat. Von daher könnte er sich dazu entschlossen haben, wieder zu töten. Denn als er mit dem Boot in den Hurrican fährt, sagt er ja noch, dass er "Hannah und Harrison vor sich selbt schützen muss". Wenn er also zu den beiden anch Argentinien fliegt, würde er über kurz oder lang wieder töten. Und die Rennerei geht aufs Neue los. So können Hannan und HArrison einigermaßen (der Detektiv lebt ja noch!) in Ruhe da leben. Dexter mach einen Neustart wo ihn keiner kennt, und wo er unter gegebenen Umständen auch schnell wieder flüchten könnte.
Denn die Entwicklung von Dexter mit seinen Morden hat sich ja auch über die gesamte Serie hingezogen. Anfangs nur die geplanten, später dann auch Unschuldige oder auch impulsiv.
Mit Deborah MUSSTE irgendetwas passieren. Vielleicht wäre es besser gewesen, sie wäre einfach von Daniel Vogel erschossen worden, dann hätte man sich diesen unnötigen Weg über das Krankenhaus gespart. Aber man sollte einfach mal daran denken, wo sie war, als diese 8.Staffel anfing. Sie hatte den Job geschmissen, war nervlich ein Wrack und wollte von ihrem Bruder nichts mehr wissen. Und sie hat schon im Rettungswagen gegenüber Quinn angefangen anzudeuten, dass sie Riesenbockmist gebaut hat in der Vergangenheit.Wenn sie jetzt überlebt hätte, wer könnte dann ausschließlich, dass sie beim nächsten Nervenzusammenbruch komplett auspackt?
Wieder eine Serienfigur mehr, die mich nach jahrelanger Begleitung mit Höhen und Tiefen verlässt :D :( da werd ich bekanntermaßen immer ein bisserl sentimental.
Also ich kann die allgemeine Schelte für die finale Staffel von Dexter nicht nachvollziehen - ist ja nicht nur hier so, sondern im gesamten Web. Die Handlung ansich wird konsequent weitergesponnen, es kommen Charaktere von früher mit einbezogen und es ist spannend und unvorhersehbar bis zum bitteren Ende.
Einerseits fand ich Debs Tod beschissen! Andererseits ist es wie Marc sagt ja so, dass somit alle Zeugen nicht mehr am Leben sind. Ich hätte eine ganze Zeit lang gewettet Dr. Vogel killt Dex, weil er ihren Sohn vorher killt. Da er aber ja seit Staffel 5 mehr und mehr an Gewissen zulegte, passte alles so ins Gesamtbild - aber man kann eben nicht ausschließen dass er doch wieder den Drang verspürt, weshalb er Hannah und Harrison schützen will. Das arg theatralische Ende MUSSTE dabei sein, weil es für Dex eine willkommene und einfache Art war zu verschwinden ohne eine Leiche zu hinterlassen. Einen Selbstmord hätte ich blöd gefunden, da es nicht zu seiner kühl kalkulierenden Art gepasst hätte - auch wenn er zunehmend impulsiv und frei heraus entschied. Ich hätte mir höchstens vorstellen können, dass der Deputy Marshal ihn erschießt - was noch ok gewesen wäre.
Masuka fand ich immer witzig, daher war der hier auch ok, wenn auch wirklich unnötig. Schön war es Kenneth Johnson als Deputy Marshal zu sehen! Den Kerl liebe ich seit THE SHIELD sehr, und auch in SoA war er cool! Würde ihn gern öfter in größeren Rollen sehen. Schön fand ich die Idee Prados Frau aus Season 3 als Maklerin für Dexter fungieren zu lassen. Ebenso sah Sean Patrick Flanery saumässig gesünder aus als die letzten Jahre!?
:8.5:
Das ist Deine Meinung, und die kann Dir keiner nehmen. Ich sehe das halt gänzlich anders. Wenn man so argumentiert sind sehr viele Serien nicht die Staffelzahl wert, die sie haben ;) das Konzept einer Serie bleibt nunmal, sonst hätte es ja keinen Sinn. Und das Grundkonzept war nunmal ein Serienkiller der Bösewichte killt - die Weiterentwicklung war die zunehmende Vermenschlichung Dexters, die er sich selbst nicht eingestehen wollte, dadurch die Einmischung in sein Privatleben, Berufsleben ect. alles konsequent weitererzählt - und das GERADE ab Staffel 5 in meinen Augen.
Wenn Dir das nicht zugesagt hat, frage ich mich wieso Du Staffel 6, 7 und 8 geschaut hast bzw. die 5. überhaupt beendet ;) das beißt sich doch irgendwo.
Eines fiel mir noch auf, was leider nur sehr kurz Beachtung in Stafel 8 fand: Als Dex gegen Ende Oliver Saxon killen will ist es ER der Zweifel an der Tat hat, und sein Dad drängt ihn das doch zu tun! Vorher war es immer die Vaterfigur die riet vorsichtig zu sein, etwas sein zu lassen ect. Das hätte man durchaus noch etwas mehr aufgreifen können, denn es hat zu seinem Wandel gepasst.
Für mich meine absolute Lieblingsserie. Einzig der Schluss der 8. Staffel fand ich mager. Ich persönlich wäre gegen eine Fortsetzung da
Deb nicht mehr dabei ist, und die hat die Serie sehr geprägt mit ihren Sprüchen, ich fand sie sau cool.
Er hat dessen Körperteile nachdem er ihn gekillt hat im Meer versenkt - also allenfalls sein Sohn oder seine Tochter (er hatte doch Kinder meine ich!?
Ich konnte doch nicht warten, und meine Frau hatte auch Bock den ollen Dex wiederzusehen, also haben wir gestern drei Folgen geschaut. Ich bin sehr positiv gestimmt, die Szenerie ist erfrischend anders, zu Beginn meint man gleich fährt Sheriff Teasle in den ort und schmeißt Rambo raus :D richtig schöne 80s Kleinstadt! Alte Aspekte aus Dexter nimmt man wieder auf, und ich bin gespannt wie es weitergeht... ich orakele mal und spoiler mich selbst :D
Also der Mädchenkiller MUSS Clancy Brown sein, wenn er es nicht ist, haben sie den in dessen Maske gepackt, den seine Augen sind für mich unverkennbar gewesen unter der schwarzen Haube!
Ich denke Brown ist der Bruder des Trinity Killers, findet heraus, dass Dex seinen Bruder geötet hat und will nun ihn töten. Lithgow kommt in die Serie weil Brown ihn so an seiner Seite sieht, wie Dexter erst seinen Vater und nun eben Debra sieht als Geist
Harrison hat durch die Erfahrung im Blut seiner toten Mutter gesessen zu haben die gleichen Neigungen wie Dex, was sich ja schon abzeichnet als er den Typ in der Schule gepackt hat - sehr geile Szene für mich :D
Dex ist etwas eingerostet, aber das macht es interessanter, und die Originalmelodie wenigstens beim Abspann zu nehmen fand ich nice!
Die finale Staffel Dexter hab ich nun beendet, und ja, ich bin durchaus zufrieden so wie es ist. Die Season war in meinen Augen wirklich etwas behäbiger inszeniert als man es gewohnt ist - was aber wiederum auch in die Kleinstadtatmosphäre passt. Die letzten drei Folgen passiert dann etwas mehr, und das Ende dürfte dann auch wirklich das Ende sein. Also alles soweit richtig gemacht.
Dinge die mich etwas gestört haben...
Trinity Gelaber... Lithgow taucht echt auf, in EINER Großaufnahme seines Kopfes!? :lol: Das hätte man sich auch sparen können irgendwie. Etwas mehr Screentime wäre schon geil geswesen.
Die Polizistin ging mir teils etwas auf den Sack, zumal sie ja stetig wieder gegen Dex ermittelt weil sie Lunte riecht, dann aber doch wieder mit ihm zusammen ist oder ihn zu Hilfe ruft...
Das Dex durch so einen blöden Zufall enttarnt wird fand ich scheiße, denn sowas wäre Dex nie passiert, zumal er WÜSSTE dass Schrauben nicht verbrennen - und er hätte maximal die letzte Schraube NIE in seiner Hütte gelassen. Aber naja
Die Frise von Dex und Harrison fand ich ultraschlimm :lol: wobei ich den Darsteller von Harrison per se nicht mochte - aber gut gespieltl hat er ja.
****Die Frise von Dex und Harrison fand ich ultraschlimm*****
Stimmt, das fand ich auch extrem schlecht. Sah aus wie abgeschleckt.😬
Insgesamt hat mir aber die Mini-Serie doch sehr gut gefallen. Das Ende fand ich genau richtig.
Jennifer Carpenter mochte ich in den alten Staffeln weniger, weil sie immer so ne alte Motztüte/ Giftspritze war. Aber als „Gewissenserscheinung“ fand ich sie ideal!
Hoffentlich belässt man es aber jetzt dabei. Eine Fortsetzung mit Dexters Sohn könnte ich mir dennoch vorstellen und mit Michael C. Hall als „Geist“.
Wertung für New Blood hätte ich mal gesagt: :8.5:+
Ja die Option bestünde natürlich, bräuchte ich jetzt aber nicht, auch wenn Dex den Geist macht. Im Grunde fand ich es schade, dass man Angel Batista nicht noch ein bisschen mehr eingebaut hat, die zwei Szenen waren ja fast schon unnötig, so kurz wie die waren.
Jasinsky: Hat mich auch gewundert, dass nur so nen kurzen Auftritt hatte. Auch wäre ein neues Zusammentreffen mit ihm und Dexter interessant gewesen! Das hat sich fast so angefühlt, als wäre Angel vielleicht doch länger in der Serie geplant gewesen, man sich aber dann doch plötzlich umentschied???,
Gestern dann Dexter: New Blood angefangen. Bisher lief erst eine Episode und die bot noch keine große Überraschung, aber macht schon mal Laune auf mehr.
Und gestern Abend lief das Finale.
Insgesamt bin ich mit der Staffel zufrieden. Sie hat ihre Schwächen und erreicht natürlich nicht die Highlights der Serie wie Season 1 oder 4, aber kommt auch nicht in die Nähe der schlechten Staffeln 7 und 8.
Der Schluss war mit Einschränkungen auch OK, definitiv besser als der vorherige. Ich habe lange überlegt, was ich mir für ein Ende wünsche, viele Möglichkeiten gabs ja nicht.
Wäre er nochmal untergetaucht, egal ob alleine oder mit seinem Sohn, wäre es nur wieder eine Wiederholung der vorherigen Story gewesen. Ein Untertauchen wäre dann auch nicht mehr so einfach zu erklären, da nun sicher staatenweit nach ihm gefahndet werden würde.
Eine Verhaftung und ggf. ein Todesurteil hätte ich auch nicht schön gefunden.
So war es letzten Endes OK. Einerseits ein finaler Ausgang für ihn selbst, gleichzeitig die Hoffnung, dass sein Sohn nicht seinen inneren Zwängen verfällt.
Jasinsky: Hat mich auch gewundert, dass nur so nen kurzen Auftritt hatte. Auch wäre ein neues Zusammentreffen mit ihm und Dexter interessant gewesen! Das hat sich fast so angefühlt, als wäre Angel vielleicht doch länger in der Serie geplant gewesen, man sich aber dann doch plötzlich umentschied???,
Ja, das hat mich allerdings auch gestört. Hab mich erst wahnsinnig gefreut, dass Batista dabei ist. Das ganze Telefonat, in dem er über das Foto gezeigt bekommt, dass Dexter noch lebt, wie er sich danach auf den Weg macht, das macht alles erst große Hoffnung auf ein Wiedersehen der beiden und verpufft dann einfach komplett im Nichts, er wird nicht wieder erwähnt oder gezeigt.
Schlussendlich wäre es doch cool gewesen, wenn Batista ihn zur Strecke gebracht hätte - so wäre auch ein runderer Bogen zur Vergangenheit hergestellt worden. Oder dass er ihn zumindest gejagt hätte vor Dex Tod etc.