Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Andere Medien => Bücher & Stories => Thema gestartet von: Stubs am 17. November 2010, 19:10:46
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Ich habs im Gefühl ... das ist richtig gut. 8)
(http://upload.beyondhollywood.de/thumbs/1290017265_DieSchwestern.jpg) (http://upload.beyondhollywood.de/images/1290017265_DieSchwestern.jpg)
Kurzbeschreibung
"Arizona, 1848. Kurz nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg.
Schicksal und Pulverdampf führen dazu, dass sich die Wege des Reporters und Gelegenheitstrinkers Marion T. Bell, des beinahe legendären Revolverhelden John Charles Hart und des raubeinigen Mother Knuckles im Grenzgebiet kreuzen. Noch ganz andere Mächte sind am Werk, als die drei über Elena stolpern, eine wilde, schwer misshandelte junge Frau, die den drei Männern von ihrer Entführung und unvorstellbaren Gräueln in einem Sklavenlager jenseits des Flusses berichtet.
Das Lager wird von den grausamen Valenzura-Schwestern und ihrem Handlanger Paddy Ryan beherrscht. Für sie sind die alten Götter Mexikos auch 300 Jahre nach Cortez noch äußerst lebendig. Blut für Regen. Blut für Macht. Und Elenas Schwester ist noch immer in ihrer Gewalt ... "
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Für Jackie bin ich immer offen.
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Klingt super!
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Das klingt selbst für mich interessant. Ich hab aber noch so viel zum Fertiglesen -.- Aber setz ich sicherheitshalber mal mit auf die Liste.
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Herrje, sollte das nicht schon längst erschienen sein!?!
Hab hier aber noch Joe Hill's "Horns" (hab den deutschen Titel vergessen:)) zu lesen. Da muß der Ketchum wohl noch warten.
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Cool, berichte dann bitte mal wie Horns (Teufelszeug) von Hill so ist. Mir haben seine ersten beiden Bücher echt gut gefallen!
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Eine knapp 70-seitige Novelle, die im Bereich des Western um 1848 angesiedelt ist und zum Teil auch wirklich wie ein normaler Western daherkommt. Doch nachdem sich die Protagonsiten gefunden haben und zur Tat schreiten, entwickelt sich eine brutale Befreiungsaktion, die es in sich hat. Drei Männer - darunter der Erzähler Marion T. Bell - begegnen Elena, deren Schwester von einer grausamen Bande im Grenzgebiet zu Mexiko gefangen gehalten wird und als Sexsklavin angeboten wird. Als sie auf die feindliche Truppe stoßen wird es blutig. Coole Typen im Eastwood-Stil, trockene Dialoge und markige Sprüche umrahmen Schießereien und Folter. Es fließt wieder Blut im Westen. Wer die bisherigen in Deutschland erschienen Bücher von Ketchum gelesen hat, muss aber umdenken. "Die Schwestern" ist nicht die gewohnte Kost. Ebenfalls von Nachteil ist der doch recht happige Preis für die geringe Seitenzahl. Hat mir trotzdem gefallen.