Wayne und seine Freundin Scout haben 53-mal den Film "Ordinary Americans" gesehen und nur einmal den Popcorn-Verkäufer an der Kinokasse erschossen. Seitdem reisen sie durch die USA, lieben sich und bringen Zimmermädchen und Supermarktcrews um. "Blut, Liebe, Ruhm" heißt ihr Credo. Wegen des Ruhms möchten sie gerne ins Fernsehen oder auf die Kinoleinwand. Sie bewundern Bruce Delamitri, denn Delamitri ist der Regisseur von "Ordinary Americans" und anderen Schockern, und die Branche liegt ihm zu Füßen. Allerdings sind seine Filme nicht unumstritten: Viele Zuschauer kritisieren, dass die "coole" Darstellung von Gewalt zu Nachahmungstaten führen könnte. Für seinen jüngsten Film wird Delamitri dennoch mit dem Oscar belohnt. Doch in der Nacht der Preisverleihung dringen Wayne und Scout in sein Haus ein und nehmen ihn als Geisel – er soll öffentlich erklären, dass seine Filme schuld sind an ihren Taten. Bald ist ein Kamerateam vor Ort, und Millionen Menschen erleben live im TV, wie für den Regisseur aus seiner Phantasie ein ganz realer Albtraum wird…

Neuauflagen von leicht angestaubten Sci-Fi-Actionern sind in Mode, siehe Robocop oder Total Recall. Und sie bleiben es auch weiterhin, denn als nächstes ist Timecop fällig, wo Jean-Claude Van Damme als ebensolcher aufgepasst hat, dass beim Zeitreisen alles mit rechten Dingen zugeht.

Vor knapp einem Jahr hörten wir erstmals vom geplanten Timecop Reboot, basierend auf der gleichnamigen Dark Horse-Comicreihe. Marc Shmuger (The Spectacular Now) produziert ihn, und auch die langwierige Autorensuche ist nun endlich von Erfolg gekrönt: Brian und Mark Gunn (Die Reise zur geheimnisvollen Insel), die unter anderem an Journey 3 - From Earth to Moon werkeln, steuern das Drehbuch bei.

Während beim Originalfilm die Sci-Fi-Elemente klar im Vordergrund standen, soll der Timecop Reboot eine realistischere und düstere Polizei-Story werden, bei der sich die Sci-Fi-Komponente eher im Hintergrund hält. Für den Hauptcharakter wird es aber trotzdem noch persönlich. The Hollywood Reporter vermutet, dass der Film in Richtung Looper gehen könnte, nur größer und ambitionierter angelegt.

Warner Bros. macht aus J.K. Rowlings "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" einen Dreiteiler und schmiedet auch große DC-Pläne.

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Wie schon angekündigt, ist nach Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 doch noch nicht Schluss mit Filmen aus J.K. Rowlings Zauberwelt. Auch ihr Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind soll im großen Stil adaptiert werden. Wie groß, das verriet nun Kevin Tsujihara, der CEO von Warner Bros., im Gespräch mit der New York Times.

Demzufolge sind drei "Mega-Movies" über die diversen magischen Kreaturen, die im Buch beschrieben und kategorisiert werden, geplant, also eine ganze Trilogie. Der Hauptcharakter ist der Autor, ein "Magizoologe" namens Newt Scamander. Und die Geschichten von Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, die weder Prequels noch Sequels zur Harry Potter-Saga sein sollen, beginnen in New York, sieben Jahrzehnte, bevor Harry Potter und seine Freunde auf der Bildfläche erscheinen. Die Drehbücher schreibt Rowling wohl selbst.

Ein unmoralischer Richter steht im Serienpiloten „Hand of God“ im Zentrum: Ron Perlman spielt diese Rolle des einflussreichen Richters Harris Pernell. Er biegt das Gesetz nach seinem Willen - trotz Trauschein hat er stets ein attraktives Callgirl an seiner Seite. Und auch sonst ist er kein Kind von Traurigkeit. Ein Schicksalsschlag führt schließlich zu einer merkwürdigen Wandlung: Durch seinen an eine Beatmungsmaschine angeschlossenen Sohn vermeint er, Stimmen zu hören und Visionen zu erhalten. Die Stimme Gottes? Oder Halluzinationen?

Amazon Studios plant, das Projekt von Ben Watkin („Burn Notice“) im Verlauf dieses Monats unter der Regie von Marc Foster („James Bond 007 - Ein Quantum Trost“, „World War Z“) anzugehen. So werden nun die Verträge mit den Darstellern unter Dach und Fach gebracht.

Alona Tal wurde für die Rolle von Pernells Schwiegertochter verpflichtet, wie Deadline meldet. Die Figur heißt Jocelyn. Obwohl sich Deadline dazu ausschweigt, liegt nahe, dass Jocelyn die Ehefrau des an der Beatmungsmaschine hängenden Sohnes ist. Tal wurde durch „Veronica Mars“ bekannt, wo sie eine der ehemals besten Freundinnen Veronicas spielte, die dieser aber wegen Gerüchten den Rücken gekehrt hatte. Daneben war Tal auch bei „Cane“ und zuletzt auch „Cult“ zu sehen und hatte größere Handlungsbögen bei „Supernatural“ und „Burn Notice“.

Ebenfalls verpflichtet wurde Julian Morris („Pretty Little Liars“, „Once Upon a Time“). Er spielt den ehemaligen Schauspieler Paul Dobson, der sich nun aufs Predigen verlegt hat. Eine große Umstellung dürfte das für diesen aber nicht gewesen sein, denn er ist auch hier vor allem auf das schnelle Geld aus. Zudem geriet er schon häufiger in Schwierigkeiten.

Achja - ich will Bad Boys 3!

Whether you want it or not, a third "Bad Boys" film is in the works, as "Safe House" scribe David Guggenheim has just been hired to write the script for Sony Pictures and producer Jerry Bruckheimer. Beyond that, little is known. It's been 10 years since the last "Bad Boys" film, and as of now, there's no sign of Will Smith, Martin Lawrence or Michael Bay returning for more shotgun-pumping, chest-thumping action.

Jason Statham zum Zweiten: Während der The Transporter-Reboot ohne ihn stattfindet, lässt er es sich nicht nehmen, bei The Mechanic 2 wieder mitzumischen. Im ersten Teil spielte er den Elite-Auftragskiller Arthur Bishop, der ein Talent dafür hat, seine Zielpersonen sauber aus dem Weg zu räumen.

Ein Kino-Hit war der Actionthriller mit weltweit eingespielten 51 Mio. $ zwar nicht gerade, aber Stathams treue Heimkino-Fanbase macht The Mechanic 2 dann offenbar doch zu einer lukrativen Angelegenheit. Ob auch sein Co-Star Ben Foster oder sonst irgendjemand aus dem Original-Cast zurückkehrt, ist im Moment noch unklar. Auf dem Regiestuhl bahnt sich jedoch eine Wachablösung an: Statt Simon West (The Expendables 2) soll diesmal ein Regisseur aus deutschen Landen das Ruder übernehmen, nämlich Dennis Gansel.

Der wurde schon häufiger von US-Produzenten umgarnt, hat es bisher aber bevorzugt, seine Filme von hier aus zu finanzieren und produzieren, oftmals in Zusammenarbeit mit Rat Pack Filmproduktion und Constantin Film. Einen Namen gemacht hat sich Gansel mit dem Nazi-Drama Napola - Elite für den Führer, dem Terroristen-Thriller Die vierte Macht und vor allem der erfolgreichen Bestseller-Verfilmung Die Welle.

Auf dem European Film Market in Berlin versucht Nu Image derzeit, einen Käufer für The Mechanic 2 zu finden

David Morrissey hat eine neue Serienrolle an Land gezogen. In der dreiteiligen BBC One-Miniserie „The Driver“ wird der Schauspieler, der in „The Walking Dead“ die Figur des Governor spielt, eine Hauptrolle übernehmen.

Das Drama wurde geschaffen von Danny Brocklehurst („Clocking off“, „Accussed“, „Exile“) und Jim Poyser („Shameless UK“). Die beiden Studios Highfield Pictures (Morrissey eigener Produktionsfirma) und RED Production Company werden sich die Produktion teilen. Regie führt Jamie Payne („Doctor Who“, „The White Queen“).

„The Driver“ handelt von einem Taxifahrer, der versucht, mithilfe eines alten Freundes sein Leben umzukrempeln. Der Plan geht aber - wie sollte es auch anders sein - nach hinten los. In weiteren Rollen sind Ian Hart, Colm Meaney und Claudie Blakley zu sehen.

End of Watch
Die Aufschritt "Von den Machern von Training Day" ist eigentlich eher abschrecken - den Training Day fand ich einfach nur Müll. .
End of Watch beginnt etwas langsam als Mockumentary und berichtet vom Alltag zweier Polizisten in LA die sich mit einer Gang anlegen - dabei aber nur Ihren Job machen.
Natürlich gibt es auch den einen oder anderen Einblick in Ihr Privatleben. Gerade die grandiose Dynamik der beiden saustarken Hauptdarsteller - Jake Gyllenhaal und Michael Pena in einer grandiosen Performance - lassen einen die beiden Charaktere ans Herz wachsen und zum Schluss hab ich echt ein kleines Tränchen verdrückt.