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Asiatische Filme / Instant Swamp (Insutanto numa)
« am: 02. Mai 2011, 18:51:55 »http://www.ofdb.de/film/193160,Instant-Swamp
Trailer:
UK-DVD von Third Window Films zu haben.
Bekannt?
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Senf ist ein scharfes Gewürz, das aus den Samenkörnern des weißen, braunen und des schwarzen Senfs hergestellt wird. Gebräuchlich ist es als Senfkörner (ganze Samen), Senfpulver (gemahlene Samen) und vor allem zu einer Würzpaste verarbeitet als Tafelsenf oder Mostrich.
Schon durch die Auswahl und das Verhältnis von weißem zu schwarzem Senf, den Mahlgrad der Körner und den verwendeten Most oder Essig entstehen ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen und Konsistenzen. Durch weitere Zutaten wie Zucker, Karamell oder Honig, Meerrettich oder Cayennepfeffer, Kräuter und Gewürze wie Estragon oder Zimt, Zitronensaft oder Wein, Knoblauch, Tomaten oder Paprika entstehen weitere Geschmacksnuancen zwischen süßlich mild, würzig und sehr scharf.
Mittelscharfer Senf:
Beliebteste Form des Senfs in Deutschland ist mittelscharfer Senf, auch Delikatess-Senf genannt. Er wird überwiegend aus weißer und brauner Senfsaat hergestellt. In den östlichen Bundesländern und Österreich ist als Variante auch Meerrettichsenf/Krensenf beliebt, der zusätzlich Meerrettich/Kren oder Meerretticharoma/Krenaroma enthält.
Scharfer Senf:
Er entspricht dem mittelscharfen, enthält aber einen höheren Anteil brauner Senfsaat. In Österreich versteht man unter "scharfem Senf" dunkleren Estragonsenf.
Süßer Senf:
Süßer Senf, bayerischer oder Weißwurstsenf besteht aus grob gemahlenen, teilweise gerösteten Senfkörnern und wird mit Zucker, Süßstoff oder Apfelmus gesüßt. Besonders hochwertiger süßer Senf wird statt dessen mit Honig gesüßt. In Deutschland wird er hauptsächlich zu Weißwurst und Leberkäse gegessen. Erstmals hergestellt wurde bayrischer Senf 1854 von Johann Conrad Develey. Auch in Skandinavien, Frankreich, Österreich und Tschechien kennt man verschiedene Sorten süßen Senfs.
Rotisseur-Senf:
Rotisseur-Senf ist eine allgemeine Bezeichnung für nur grob geschroteten Senf, der – da dadurch weniger hitzeempfindlich – zum Würzen von Grillfleisch und Ähnlichem geeignet ist.
Dijon-Senf:
Die französische Stadt Dijon erhielt im 13. Jahrhundert ein Monopol auf die Senfherstellung. Dijon-Senf muss nach dem europäischen Codex aus braunen Senfkörnern hergestellt werden. Die Senfkörner werden dazu durch eine Siebschleuder mit feinen Löchern gekratzt, wobei die Schalen im Inneren zurückbleiben und nur der Senfkern weiterverarbeitet wird. Traditionell werden die Senfkörner bei Dijon-Senf nicht entölt, was ihm ein besonders volles Aroma verleiht.
Klassischer Dijon-Senf ist scharf und fein gemahlen. Eine der bekanntesten Varianten ist Estragonsenf. Nach Dijon-Verfahren hergestellt ist auch der Düsseldorfer Löwensenf.
Englischer Senf:
Traditioneller Englischer Senf ist als Zubereitung ein besonders scharfer Senf aus dem Mehl weißer und schwarzer Senfkörner. Varianten enthalten unterschiedliche zusätzliche Gewürze, aber beim Original kommt die besondere Schärfe allein aus dem Senfmehl und nicht etwa aus den Zusätzen.
Kremser Senf:
Kremser Senf wird aus grob gemahlenen gelben und braunen Senfsamen, etwas Zucker, unvergorenem Weinmost und Weinessig aus der Region Krems hergestellt.
Mostrich:
Auch wenn Mostrich in einigen Regionen als Synonym für alle Senfsorten verwendet wird, ist er doch ursprünglich Senf, bei dem statt Essig unvergorener Traubensaft („Most“) verwendet wird.
'Across A Gold Prairie' is a delicately handled comedy/drama that manages to avoid obvious clichés and one-note melodrama.
The story centres on the growing relationship between 80 year-old Nippori and his new carer Narisu, who is in her early 20's. The problem is that Nippori thinks he is still 20 years old, and that he is still living in 1920's Japan. Despite being initially turned-off by the old man's behaviour, Narisu gradually becomes fond of the odd-but-kind Nippori.
Director Isshin Inudou ('All About My Dog'/'Yellow Tears'/'Gou-Gou The Cat') keeps proceedings natural, never allowing the material to sink into sentiment. The screenplay by Sakichi Sato ('Ichi The Killer'/'Gozu'/'Tokyo Zombie') nicely develops each character, involving the viewer past its potentially gimmicky premise.
Yusuke Iseya ('Sukiyaki Western Django'/'Suicide Song'/'Memories Of Matsuko') is perfectly restrained as the young-at-heart Nippori. His physical and emotional performance is pitch-perfect. Chizuru Matsuo is also excellent as Narisu.
Where Hollywood would have embraced the high-concept nature of the story, the Japanese cast and crew take it to the next level, making for a completely satisfying viewing experience.
2009 wurde in Japan mit den Dreharbeiten an der Verfilmung des Romans begonnen. Regie und Drehbuch stammen von Trần Anh Hùng, die Musik zum Film von Jonny Greenwood. Watanabe wird von Ken’ichi Matsuyama, Naoko von Rinko Kikuchi, Midori von Kiko Mizuhara, Kizuki von Kengo Kōra und Reiko von Reika Kirishima gespielt.
Der Film soll am 11. Dezember 2010 in die japanischen Kinos kommen.