Ich fand den Piloten auch sehr gelungen und bin gespannt, wie es weitergehen wird. Die Storyelemente wie z.B. ein weiblicher Terminator als Beschützer
sind sehr cool umgesetzt und die Effekte sind sehr gelungen 8)
Sauber danke. Hier bekommt man echt jede Info, die man möchte. :lol:
Übrigens ist die Serie wirklich klasse und das obwohl die Serie nicht wirklich FX-lastig ist aber die Terminator-Stimmung kommt einfach klasse rüber. Da MUSS man sich einfach wiedermal die Filme angucken. Gerade das Ende der ersten Staffel war geil gemacht mit der Hintergrundmusik von Johnny Cash (The Man Comes Around), während ein SWAT-Team den Raum des T888 stürmt, und ein FBI-Agend nach dem Anderen blutend im Pool landet
, HAMMER! :biggrin:
Ich hab gerade mal Folge 1 heute geschaut.
Also so richtige Terminator-Stimmung will bei mir nicht aufkommen. Ein Terminator getarnt als Lehrer, eine Terminatrix als Schülerin... :neutral: na ja, ich weiß nicht so recht.
Sarah Connor hat mir am besten zugesagt, obwohl sie Linda Hamilton nicht im geringsten ähnlich sieht. Warum kommen die eigentlich jetzt erst mit ner Serie an? Teil 2 war doch von 1990 oder 91. Wegen dem neuen Teil im Sommer?!
Folge 1 bekommt von mir maximal 6 Punkte. Mal seh'n was da noch kommt.
Man muss allerdings etwas nachgiebig sein, was Kontinuität angeht. Wenn du auf die ganzen Daten achtest und in welches Jahr sie zurückspringen, wirst du bemerken, dass es nicht ganz in die Zeitleiste der Filme passt ;) Aber das ist bloss ne Kleinigkeit. Die Serie ist insgesamt dennoch sehr gut und macht richtig Spaß.
Gerade die ersten beiden Folgen gesehen. Und dazu muss man folgendes sagen: Schon die Filme spielen mit der Kontinuität. In T2 schaffte man es, die Zukunft zu ändern, also eine Gabelung in der Zeitleiste, aus der die Terminatoren kamen, zu erzeugen. Der Judgement Day wurde verschoben, und die Terminatoren aus T3 entstammen schon nicht mehr der Zukunft, aus der jene der ersten beiden Filme kamen. In S.C.C. fand ich den Kniff ganz gelungen, mit dem man T3 umschiffen konnte (und somit wieder eine alternative Zeitlinie schuf) : Durch den Zeitsprung von 1999 nach 2007 änderte man wieder den Ablauf, auch den Tod Sarahs 2005 machte man so ungeschehen
. Sozusagen eine Wildcard, wie es z.B. beim letzten Star Trek gut funktionierte, und den Machern Freiraum gab.
Bisher gefällt mir die Serie richtig gut. Mir gefällt, dass man sich hier sehr an T2 orientierte (und dort anknüpfte). Auch musikalisch. Der Score von Bear McCreary (Battlestar Galactica, The Walking Dead) erinnert ebenfalls daran. Gute Entscheidung. Mit der Besetzung kann ich ebenfalls gut leben. Bin gespannt, wie sich die Serie entwickelt.
Sagt mal, sollte man die Serie vor T4 gesehen haben?
T3 und T4 sind hier nie geschehen. T3 wurde durch einen Zeitsprung ausgehebelt, T4 eine andere Zukunft. Auch innerhalb der Serie werden alternative Zeitlinien thematisiert.
Bin jetzt mit der Serie durch. Gegen Ende der zweiten Staffel hat sie noch einmal Fahrt aufgenommen und endete mit... man muss schon sagen Cliffhanger, denn es sieht definitiv so aus, als wäre da noch so einiges geplant gewesen.
Maschinen, die gegen Skynet arbeiten, und vielleicht eine Koexistenz anstreben? Wo ist John Henry und Camerons CPU? Und John in einer Zukunft, in der er nie Anführer des Widerstandes war, weil er 2009 verschwand. Hossa...
Und Summer Glau als T rockt.