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Dokumentationen / Antw:Still - A Michael J Fox Movie
« am: 11. Juli 2023, 16:40:16 »
Doc Hollywood nehme ich mal auf meine Liste. Danke für den Tipp.
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Die Kino+ Runde trifft es meiner Meinung nach gut. Der Film hat Macken, unterhält aber unterm Strich gut.
David Hains und Robert Hoffmanns Meinung hab ich mir noch angesehen und da ist es wie so oft, wenn ich nicht deren Meinung bin. Die erklären Ihre Punkte ganz gut, aber die gewichten komplett anders und am Ende kommen 2,5/5 und 5,5/10 raus. Ich denk mal, dass es sehr auf die Erwartungshaltung ankommt. Wenn ich da reingehe und von Anfang an Fehler suche und mich nicht auf "harmloses Popcornkino" einstellen kann, oder im Fall von David Hain, die Figur Helena nicht verstehe, kommt vielleicht sowas dabei raus. Ich find's schade, zumal sich beide als Indy Fans bezeichnen.
Haha, dachtest etwa die Gratulation käme eine Woche zu früh?Oh Mann, ich hab "Janno" so sehr als Namen verinnerlicht, dass ich eben kurz überlegen musste, wer "Jan" überhaupt ist.
Oh Mann, GENAU denselben Gedanken hatte ich eben wieder, als ich den Threadtitel gesehen habe - wer ist Jan?
Indianer Jones 5
So, ich komme gerade aus dem Kino und bin unterm Strich zufrieden. Schon in den ersten 20 Minuten hab ich ein gaaanz dickes Grinsen im Gesicht gehabt. Diese Sequenz ist einfach großartig. Der verjüngte Harrison Ford ist natürlich in manchen Einstellungen als Effekt zu erkennen, aber ich find es schon erschreckend, wie gut das aussieht. Zum neuen James Dean-Film fehlt nicht mehr viel. Das Bild war ein bisschen sehr dunkel, aber da muss man Abstriche machen, das war ganz sicher so, um das CGI etwas besser zu verstecken. Ich konnte damit leben. Es folgt eine kleine Einleitung in der Gegenwart (1969) und dann geht es Schlag auf Schlag. Eine coole Actionszene nach der anderen. Und Fuck Yeah! Die Verfolgungsjagd fand ich richtig mitreißend. Dazu kommt der herrliche Humor, wir mussten schon öfter mal lachen. Phoebe Waller-Bridge bereichert den Film ungemein, die Frau ist einfach so cool, ich würde mich freuen, sie wieder öfter auch vor der Kamera zu sehen.
Man bekommt einen richtigen Abenteuerfilm nach Vorbild von Teil 1 bis 3, in dem die Protagonisten von A nach B und C usw. reisen und entweder die Bösewichte verfolgen oder umgekehrt. Der Film hat lange viel Spaß gemacht, aber auch ich hab meine Probleme mit dem Ende. Die Idee an sich fand ich absolut ok, mutig, aber ok. Optisch und dramaturgisch ist es für mich nicht optimal umgesetzt. In der Phase sah die Welt für mich oft wie ein Computespiel aus, da wär etwas weniger besser gewesen. Das Colourgrading war generell nicht immer meins. Es fehlte zudem ein richtiger, letzter Showdown, da hätte man Ford und auch Mikkelsen besser aussehen lassen können. Dieser Teil hatte auch plötzlich keinen Witz mehr und plätscherte ein bisschen an mir vorbei. Die letzten 5 Minuten haben mir dann wieder besser gefallen. Ich hatte trotzdem phasenweise eine super Zeit im Kino und kann den Besuch eines selbigen nur wärmstens empfehlen. Am Ende fällt der Streifen leider ein bisschen ab, aber den Vorgänger lässt er natürlich locker hinter sich. Ich lande bei einer
Das Ende
Für mich funktioniert es voll und ganz. Könnte es spalten ? Mitnichten.
Was hier passiert ist doch bitte schön keine Nummer absurder wie in Raiders, Crytalskull. Soll mir einmal einer erklären warum hier die Handlung unrealistischer sein soll !
Audience Score ist bei 89% auf Rotten Tomatoes
https://www.rottentomatoes.com/m/indiana_jones_and_the_dial_of_destiny
Ich kapiers nicht, ein neuer Indy läuft im Kino, proffesionelle Kritiker sind sich uneins,das Publikum scheint ihn zu mögen. Und hier fast Ebbe…
Das ist ein wirklich guter Indiana Jones Film mit Charackterentwicklung eines alten Haudegens.
Donnerstag 19.30 sitz ich im Kino mit der Peitsche in der Hand
ARNOLD die ersten beiden Teile der dreiteiligen Doku - interessant und gut.
Kindergarten Cop: Eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Nachdem ich nun in Astoria, Oregon war, wo der Film gedreht wurde, hatte ich wieder Lust bekommen ihn zu schauen. Strenggenommen sicherlich kein guter Film und im direkten Vergleich zu Twins fällt er deutlich ab. Aber dank eines starken Nostalgie-Bonus, gut gecasteten Kinder-Darstellern und einem selbtironischen Arnie kann man den Film immer noch schauen.
Beim letzten Mal ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie hart der Film den Drill und die Disziplin glorifiziert. Aber was soll's, ich mag den ja auch sehr gerne. Aber das ist mir vorher nie so klar aufgefallen