Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Filme => Asiatische Filme => Thema gestartet von: Robert Paulsen am 04. November 2007, 17:17:51
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STORY:
Der Versicherungsdetektiv Juno Jeong (Jeong-min Hwang) wird in ein zerfallenes Haus gerufen. Dort trifft er sich mit dem Arbeiter Chung-bae (Shin-il Kang), dessen Sohn er erhängt im Zimmer findet. Als der Vater die Lebensversicherung für den Kleinen kassieren will, wird Juno klar, dass hier mehr dahinter steckt. Chung-bae hatte sich zuvor schon den Finger abgeschnitten und Versicherungsgeld verlangt. Ständig taucht er in den Büros auf, und pocht auf Geld. Juno will ihm nun nachweisen, dass er seinen Sohn ermordet hat, um die Summe zu kassieren. Da entdeckt er, dass er eine noch viel höhere Lebensversicherung laufen hat - auf seine Frau Yi-hwa (Seon Yu). Juno versucht alles, um zu verhindern, dass sie nicht dasselbe Schicksal erleidet, wie ihr Sohn.
Klingt ganz gut, ist es aber leider nett, die Handlung ist gradlinig ohne Ende und es gibt keine Überraschungen, was echt ziemlich öde ist. Was ich dem Film zu gute halte ist der dreckige Look, der mich ein wenig an a tale of 2 Sisters erinnerte!
Der Protagonist allerdings ist eine Knallfresse vor dem Herrn und tätigt nicht eine mir nachvollziehbare Handlung in diesem Film, naja, übrig bleibt nur ein ziemlich durchschnittlicher Boxoffice Hit aus Korea, der mich so lala unterhalten konnte!
Wertung: 5/10
(http://www.molodezhnaja.ch/korea07/blackhouse.jpg)
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Black House finde ich gar nicht schlecht. Dreckiger Look ja, roh und blutig kommt er auch daher und unsere Psychopatin mit der Behinderung ist ne echte Psychotante. Eiskalt und konsequent im Metzeln.
Würde ihm 7/10 geben und sage mehr wie einen Blick wert wer auf splattrigen Asia Horror steht. Angenehm GHOST-FREE das Produkt.