Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: Hellseeker am 23. Februar 2008, 13:14:29
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http://www.filmstarts.de/nachrichten/129985,Akira.html (http://www.filmstarts.de/nachrichten/129985,Akira.html)
Boah, cool. Ich fand den Anime schon erstklassig und jetzt kommt eine Realverfilmung :biggrin: .
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Könnte interessant werden.. :biggrin:
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Der geniale Anime, für mich der Beste überhaupt, wird SCHWER zu toppen sein.
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US-Produktion, oh ne... :roll:
Die schaffen es noch, die Vorlage zu killen!
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Falls es ne finanziell teure Hollywoodproduktion wird, finde ich das in dem Fall aber nicht verkehrt, gerade weil es in den Bereich Sci-Fi geht. :)
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Ich hätte Neon Evangelion Genesis viel lieber verfilmt gesehn als Akira.
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Ich hätte Neon Evangelion Genesis viel lieber verfilmt gesehn als Akira.
Das würde mir auch besser gefallen.
Eignet sich meiner Meinung nach auch viel eher.
Von Akira wurde ja auch nur ein Bruchteil der Geschichte des Manga überhaupt animiert.
Bei einer Real-Fassung von Akira habe ich Bauchschmerzen.
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Falls es ne finanziell teure Hollywoodproduktion wird, finde ich das in dem Fall aber nicht verkehrt, gerade weil es in den Bereich Sci-Fi geht. :)
Gerade das ist das Problem... Auf der oben erwähnten Seite stand ein schöner Kommentar, mit dem ich ziemlich überein stimme.
Hollywood: Teuer :arrow: Muss erfolgreich sein, daher :arrow: Kompromisse.
Der Film braucht Rieseneffekte um zu funktionieren, die kosten sehr viel, das wiederum muss aber so umgesetzt werden dass es der breiten Masse gefällt :arrow: Das "Besondere" an der Story geht verloren... :neutral:
Die sollen erstmal Battle Angel fertig stellen, der uns schon seit Jahren versprochen wird, dann können wir weiter über sowas reden...
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Ich hätte Neon Evangelion Genesis viel lieber verfilmt gesehn als Akira.
NGE ist aber allein schon von der Handlung her viel zu philosophisch und völlig ungeeignet für Hollywood... Das würde nur als Asiate funktionieren, und auch dann wäre es nur sehr sehr schwer umzusetzen. Als Film kann man das völlig vergessen, da müssten sie schon eine ganze Reihe bringen um der Vorlage gerecht zu werden.
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Peter Jackson wollte NEG ja für die Leinwand umsetzten und er hatte schon einmal Erfolg eine angeblich unverfilmbare Vorlage auf Zelluloid zu pressen. Das Projekt ging wohl sogar schon soweit, dass Weta Digital bereits Konzeptentwürfe angefertigt hat.
Also wenn man Akira als Ganzes betrachtet, ist es nicht viel unphilosophischer als NEG und sehe es sogar als sehr viel schwieriger (vorausgesetzt natürlich man hält sich an die Vorlage) zu adaptieren als NEG.
Naja, gespannt bin ich dennoch drauf und hoffe, dass die Amis die Story nicht völlig assimilieren.
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Ich stehe nicht so auf Anime aber Akira sollte man gesehen haben. Ist bei mir schon ewig her und ich müsste ihn eigentlich mal wieder sehen...
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Jap, sehe ich genauso. Gibt zwar geile Animes, aber AKIRA is der Hammer - schade, dass der Filn nur an der Oberfläche der ganzen Story kratzt. Real brauche ich das aber nicht.
Wobei ich sagen muss mir gefiel der Realfilm von WICKED CITY echt gut
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Nagut, vielleicht liegt mein Skepsis auch überwiegend daran, dass mir Akira nicht gefallen hat, weder der Anime noch die Manga. Und dabei bin ich eigetnlich ein riesen Anime/Manga-Fan (n_n)
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Katsuhiro Ôtomo, Autor des Mangas "Akira" sowie Regisseur des Filmes, hat in einem Interview angedeutet, daß der Klassiker aus dem Jahr 1988 demnächst als Realfilm gedreht werden soll. Die Pläne sind zwar noch sehr vage, aber es sieht so aus, als ob Pitof, der vor kurzem erst "Catwoman" verhunzt hat, auf dem Regiestuhl platznehmen soll. Ôtomo hingegen will sich an der Neuverfilmung nicht weiter beteiligen.
Akira: Warner Bros engagiert Oscar-nominierten Regisseur
Kommt das Projekt nun doch noch ins Rollen?
Warner Bros. haben den Iren Ruairi Robinson unter Vertrag genommen, um die Kinoadaption von Katsuhiro Otomos Akira zu inszenieren.
Robinson erhielt 2001 eine Oscar-Nominierung für seinen animierten Kurzfilm Fifty Percent Grey.
Das Projekt, das eine ganze Weile (manche mögen sagen dankenswerterweise) in der Vorproduktionshölle schmorte, sollte zuvor von Blade-Regisseur Stephen Norrington und später von Catwoman-Macher Pitof inszeniert werden.
-MovieGod-
Autoren engagiert: "Akira-"Realverfilmung kommt nun doch
Im Juni haben wir berichtet, dass Warner Brothers die Realverfilmung des Sci-Fi-Anime "Akira" auf Eis gelegt habe. Nun wurde bekannt, dass sie dem Projekt doch noch eine Chance geben würden, hätten sie denn auch viel Geld für die Rechte bezahlt. Das Studio habe bereits die Drehbuchautoren Mark Fergus und Hawk Ostby, die zuletzt "Children Of Men" und "Iron Man" gemeinsam geschrieben haben, engagiert.
Warner Brothers’ Realverfilmung "Akira" sollte bereits kommenden Sommer in den Kinos starten. Zuletzt waren Ruairi Robinson als Regisseur und Gary Whitta als Drehbuchautor verpflichtet, beide jedoch vom Studio wieder gefeuert. Als Schauspieler waren Leonardo DiCaprio und Joseph Gordon-Levitt ("Die Regeln der Gewalt") im Gespräch. "Akira" ist eine Manga-Serie von Katsuhiro Ôtomo, der 1988 auch einen gleichnamigen Anime-Kinofilm realisiert hat. Die Realverfilmung sollte in zwei Teilen in die Kinos kommen und jeweils den Inhalt von drei Manga-Bänden erzählen. Ob diese Form nun beibehalten wird, ist bisher nicht bekannt.
Die Geschichte soll, wie zuvor geplant, von Neo-Tokio nach „New-Manhattan“, einer zerstörten Metropole die wieder aufgebaut wird, verlegt werden. Im Anime-Kinofilm herrschen 31 Jahre nach Ausbruch des Dritten Weltkriegs in Neo-Tokio Bürgerunruhen und Studentenaufstände. In dieser Umgebung lernen zwei junge Mitglieder einer Motorradgang einen eigenartigen Jungen mit übernatürlichen Kräften kennen. Sie beobachten wie dieser gefangen genommen und weggeflogen wird. Die Begegnung hat die Motorrad-Freaks verändert und das Militär ist nun auch hinter ihnen her.
Mark Fergus und Hawk Ostby werden demnächst auch gemeinsam mit Alex Kurtzman, Joshua Oppenheimer, Roberto Orci und Thomas Dean Donnelly das Drehbuch zu Jon Favreaus Sci-Fi Western "Cowboys And Aliens" schreiben.
Quelle:Filmstarts.de
Hm, ich weiß nicht. Akira als Anime war ne BOMBE damals! Leider kratzte der Film ja nur an der Oberfläche der ganzen Manga-Reihe! Daher weiß ich nicht, obs dazu nen Realfilm braucht, denn dieser kann auch wieder nicht das ganze Universum erfassen, dass die Reihe bietet!
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Über ne Realverfilmung wurd ja schon seit Jahren diskutiert, bin froh, dass es nun endlich so weit ist. Solange es nicht so hirnrissg wird wie die Dragonball-Verfilmung.(http://forum.trophies-ps3.de/images/smilies/omg.gif)
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Also von solchen Real-Anime-Sachen kenn ich bisher nur die von FIST OF THE NORTH STAR (trashig, aber spassig) und die von WICKED CITY, die fand ich sehr gut, also wenn man direkt vergleicht.
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Heutzutage ist alles durch CGI möglich :roll: ... vor ein paar Jahren hätte ich sicher noch gesagt, dass das als Realfilm nicht machbar ist! Auch so wird das Teil sicher seine 200 Millionen Dollar kosten :D :D
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Auch als 2 Teiler wird man kaum die ganze Story unterbringen können.
Schon der Anime erzählt nur neu zusammengesetzte und umgeschriebene Bruchstücke aus den ersten 3 Mangas. Rein inhaltlich aber nichtmal ein Zehntel der Vorlage.
An eine werksgetreue Umsetzung glaube ich da nie im Leben. Rein thematisch ist meines Erachtens die komplette Akira Story auch nicht für ein Mainstream/Blockbuster Publikum geeignet.
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Perfect Blue haben sie ja auch als Realverfilmung versucht. Ging noch nie gut bisher.
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kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das gut geht.
Der Anime ist super, auch wenn ich lange Zeit nicht wusste, dass ( wie Havoc schon geschrieben hat ) da nur Teile der Story verwendet wurden.
Nichtsdestotrotz war der Film eine Bombe und gerade wegen der komplexen Story absolut unterhaltsam und empfehlenswert.
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Hughes-Brüder sollen übernehmen
Das New Yorker Magazin Vulture berichtet, dass die Brüder Albert und Allen Hughes ("From Hell", "Menace II Society") für Warner die Regie bei der Live-Action-Neuverfilmung des Kult-Mangas "Akira" übernehmen sollen. Ein Drehbuch der "Iron Man"-Autoren Mark Fergus und Hawk Ostby liegt bereits vor. Leonardo DiCaprio wird mit seiner Firma Appian Way produzieren und war in der Vergangenheit auch für eine Hauptrolle gehandelt worden. Die über 2000 Seiten und sechs Bände starke Vorlage stammt von Katsuhiro Ôtomo und wurde von diesem selbst bereits 1988 als Anime verfilmt. Warner plant den komplexen Stoff als Zweiteiler im Laufe des Jahres 2011 in die Kinos zu bringen.
Die Geschichte der Vorlage spielt in einem Neo-Tokio der nahen Zukunft, das von Bürgerunruhen und Studentenaufständen gegen die Obrigkeit gekennzeichnet ist. Die Motorradgang um Shôtarô Kaneda zieht durch die Straßen der Megalopolis, immer auf Ärger mit verfeindeten Banden aus. Als sie eines Nachts von der Polizei verfolgt werden, treffen sie auf einen mysteriösen Jungen mit übernatürlichen Kräften, der von einer Armeeeinheit unter der Leitung von Colonel Shikishima gefangen genommen und in einem Hubschrauber weggeflogen wird. Doch schon bald scheint es das Militär auch auf Tetsuo Shima, Kanedas besten Freund, abgesehen zu haben, der nach dieser nächtlichen Begegnung nicht mehr der alte zu sein scheint und mit zunehmender Aggression zu kämpfen hat. Die Situation wird zusehends komplizierter, als Kaneda die junge Untergrundkämpferin Kei kennenlernt, die mit einer Gruppe Revolutionäre ein geheimes Militärprojekt sabotieren will, um die Auferstehung von "Akira" zu verhindern.
Angeblich sind nur noch letzte Vertragsdetails zwischen Warner und den Hughes-Brüdern zu klären und es wird erwartet, dass die Verpflichtung mit einer offiziellen Pressemitteilung noch in dieser Woche bekannt gegeben wird. Der jüngste Film der Hughes-Brüder, der Endzeit-Action-Western "The Book Of Eli" mit Denzel Washington, Mila Kunis und Gary Oldman kommt am 18. Februar 2010 in die deutschen Kinos.
Quelle:Filmstarts.de
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Ich bleib skeptisch....
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Ich mehr als ;) wie oben schon geschrieben. Da der Film als einzelner keinen Sinn ergibt im großen und ganzen - und soviele Filme werden nicht gedreht werden, dass die komplette Geschichte erzählt werden kann :D
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Woooss? Kein 3D?? Ohne mich :snooty:
Am besten sie machen direkt das Remake, dann hätten wir das auch schon hinter uns.
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Warner stoppt vorerst Live-Action "Akira"!
Das Budget macht schon wieder Probleme, weswegen die Live-Action Verfilmung des Anime-Klassikers "Akira" erneut auf der Kippe steht.
Zu sagen, die von Warner Bros. geplante Akira-Verfilmung sei mit Problemen behaftet, wäre die Untertreibung des Jahrzehnts. Nachdem Warner jahrelang versucht, den Anime zu verfilmen, sah letztes Jahr plötzlich alles ganz toll aus. Mit Jaume Collet-Serra war plötzlich ein Regisseur zur Hand, der nicht sofort wieder absprang und plötzlich rauschte eine Casting-Meldung nach der anderen heran. Kurz, es sah fast so aus, als würde Akira endlich gedreht. Doch warum einfach, wenn es kompliziert geht?
So entschloss sich Warner nun erneut für einen Produktionsstopp. Als Begründung wird angegeben, damit das Budget noch einmal überarbeitet werden kann. So steht dieses momentan bei 90 Mio. $ - für einen Science-Fiction-Film, der vor allem in der zweiten Hälfte massiven CGI-Einsatzes bedarf, fast schon lächerlich wenig. Auch in Anbetracht, was heutzutage für Filme normal ist.
Doch für Warner ist das noch immer zu viel. Wenn Akira verfilmt werden soll, muss das Budget um mindestens 20 Mio. $ gedrückt werden, eine Idee, die in unseren Augen blanker Irrsinn ist.
Sollte es bei Akira doch noch gelingen die Vorgaben von Warner zu erfüllen, soll nach gegenwärtigem Kenntnisstand Garrett Hedlund (Tron Legacy) die Hauptrolle des Kaneda übernehmen. Weitere Darsteller wurden noch nicht gecastet, wobei Ken Watanabe, Kristen Stewart und Helena Bonham Carter zuletzt umhergeisterten.
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Sollen sie es doch einfach bleiben lassen.
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Sollen sie es doch einfach bleiben lassen.
Das unterschrieb ich mal so.
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Kristen Stewart soll die weibliche Hauptrolle Kei spielen....und gute Nacht!!!!!!
Da bringen auch die weiteren in Umlauf gebrachten Cast-Rumours nix...
Gary Oldman, Helena Bonham Carter, Keira Knightley und Garrett Hedlund (Sam Flynn aus "Tron Legacy" als Kaneda...
Quelle:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=84254
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Kristen Stewart soll die weibliche Hauptrolle Kei spielen....und gute Nacht!!!!!!
:uglylol: :uglylol: :uglylol:
Scheiß, dass meinen die ernst...... :roll:
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Stewart hat doch die perfekte Nullausstrahlung eines Mangagesichts!?
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Oah nein, bitte nicht!!
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Stewart hat doch die perfekte Nullausstrahlung eines Mangagesichts!?
Manga transportieren mehr Emotionen, als sie es je wird.
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Nachdem ich die gestern in nem Interview gesehen hab (Filme kenn ich mit ihr ja so gut wie keine bisher): Vollste Zustimmung! :lol:
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"Stoneface" find ich schön, aber "Nullfresse" gefällt mir persönlich auch gut :D
Sorry for da spam :D
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Hier mal ein Fantrailer - wenn der Film so werden würde sag ich nur: FETT!!!! Wer die Mangas oder den Anime kennt, wird hier einiges Bekanntes sehen!
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=t1GO-93Nt3c
Kann den Jungs einer das Budget zur Verfügung stellen? :D
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Das Projekt lebt noch - liegt jetzt aber bei Justin Lin als Regisseur... :shock:
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Das Thema ist einfach eine Nummer zu groß, bitte eine Serie und an die Comic Vorlage halten, oder einfach bleiben lassen.
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Noch glaube ich da nicht dran: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18496961.html
Und wenn es doch tatsächlich etwas wird, weiß ich nicht was ich davon halten soll.
Den Manga sowie den Anime habe ich sehr oft gesehen / durchgeblättert.
Ich kann von einer Realverfilmung eigentlich nur enttäuscht werden.
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Ne Trilogie in entsprechender Lauflänge (was bei Nolan ja drin ist) könnte durchaus funzen!
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Ich muss gestehen, dass ich nur den Film kenne, und erst etwas später davon erfahren habe, dass die ganze Geschichte sehr viel größer und umfangreicher ist.
Daher tue ich mich damit schwer, ob man die ganze Geschichte verfilmen sollte (in welcher Form auch immer), oder sich streng an den Anime hält.
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Die Geschichte bietet genügend Stoff für eine ganze Serie.
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Ich muss gestehen, dass ich nur den Film kenne, und erst etwas später davon erfahren habe, dass die ganze Geschichte sehr viel größer und umfangreicher ist.
Daher tue ich mich damit schwer, ob man die ganze Geschichte verfilmen sollte (in welcher Form auch immer), oder sich streng an den Anime hält.
Der Film ist super, also für sich gesehen, wenn auch etwas unlogisch ;) das liegt aber halt daran, dass man diverse Bestandteile der Mangas durcheinandergewürfelt im Film untergebracht hat bzw. eben vieles garnicht erst weiß. Die Mangas sind echt geil, auch wenn ich sonst nicht so der Mangafan bin - sich an den Film halten wäre aber in meinen Augen ziemlicher Nonsnens, würde mich dann nicht wirklich interessieren. Aber klar, wäre ne nachvollziehbare Sache, denn den Stoff kann man in einem Film nicht unterbringen, das wäre wie Herr der Ringe in 30 Minuten zu erzählen
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Wenn man den Anime als Vorlage nimmt, könnte man halt wieder von einem typischen amerikanischen Remake eines asiatischen Films reden, wie sie so oft und so lieblos kommen.
Nimmt man dagegen den Manga und verfilmt diesen originalgetreu, dann würde sogar ich mich auf das Ding freuen und es wäre eine Chance, das Projekt mal etwas anders und besser zu machen. Das wäre mir deutlich lieber.
Zumal die Amis doch sonst immer alles ganz genau erklärt bekommen wollen, die vereinfachen ihre Stories in den Remakes ja oft und leiden am Erklärwahn. Mit einer 1:1 Umsetzung des Animes könnten die wahrscheinlich selbst nicht viel anfangen. Nur so ein zusätzlicher Gedankengang...
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Quelle : Facebook / Neon Zombie
Die Realverfilmung des Kultmangas "Akira" wurde von Warner Bros. Pictures für Sommer 2021 angekündigt. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich um eine Verfilmung des Mangas und nicht des äußerst populären Animes von 1988 handelt. Die Handlung soll zudem auch in Neo-Tokyo angesiedelt sein. In einem frühen Drehbuchentwurf, der allerdings nicht für die aktuelle Realverfilmung Pate stand, verlegte man durch einen inhaltlich sehr smarten Twist die Handlung nach Neo-Manhattan. Taika Waititi ("Thor: Ragnarok") wird die Regie übernehmen.
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Waittiti macht den? Da bin ich mal gespannt.