Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Smalltalk => Thema gestartet von: blaubaum am 11. März 2009, 23:09:48
-
Jap, interessiert mich gerade mal :D
Also ich rechne eigentlch nur noch bei hohen Preisen und wichtigen Kaufentscheidungen um. Wundert mich grad selbst.
Wie siehts bei euch aus?
-
Nein, tue ich schon eine lange Zeit generell nicht mehr.
Und mich nervt es jedesmal wenn das jemand in meinem Umfeld tut :D
-
Nein, tue ich schon eine lange Zeit generell nicht mehr.
Und mich nervt es jedesmal wenn das jemand in meinem Umfeld tut :D
-
Doch, ziemlich oft
-
In DM umrechnen? :uglylol:
Was sollte das? Ne, schon ewig nicht mehr. Die Deutsche Mark is eben schon lange Geschichte...
-
Nein, tue ich schon eine lange Zeit generell nicht mehr.
Und mich nervt es jedesmal wenn das jemand in meinem Umfeld tut :D
Dito und dito ;)
Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Man verdient ja jetzt auch Beträge, die man umgerechnet in DM nie verdient hätte. Wozu sollte man es also tun!?
Btw rechne ich schon in Dollar um seit einigen Monaten. Scheint bei mir doch recht schnell zu gehen. Wird hart ab Juli wieder den harten € in der Hand zu haben, nachdem ich mich daran gewöhnt habe Geld doch eher ... lax auszugeben.
-
Nein, tue ich schon eine lange Zeit generell nicht mehr.
Und mich nervt es jedesmal wenn das jemand in meinem Umfeld tut :D
Dito
Das hat sich mit der Zeit irgendwie von selbst erledigt.
Wenn ich es gezielt mache, habe ich auch zu den DM-Preisen überhaupt keinen richtigen Bezug mehr.
Und das ist auch gut so.
-
ich tue es gelegentlich imemrnoch weil es in der Tat so ist dass einem €-Beträge geringer vorkommen. Rechne ich sie dann um wird mir bewusster wieviel das eigentlich ist und wie lange ich früher dafür schuften musste.
2,20€ im Kino für ein Eis klingt normal. 4,50DM hätte ich mir damals an den Kopf gegriffen!
Finde das auch nicht verwerflich. Ich rechne ja nicht um weil die DM noch Bestand hat sondern nur um mir eine persönlich bessere Einschätzung eines Preis-Leistungsverhältnisses zu schaffen. Man könnte auch in Arbeitsstunden umrechnen oder sowas.
also ich wähle mal "Nur bei hohen Preisen und wichtigen Investitionen"
Ich finde den Euro übrigens scheisse! :)
-
Ich rechen öfter um - vor allem, wenn so Hirni-Argumente kommen wie "Früher war es ja sogar teurer". Manchmal will ich mir schon bewusst machen wie teuer alles seit der Euro-Einführung geworden ist.
Ich finde den Euro übrigens scheisse! :)
Dito :!:
-
Ich rechen öfter um - vor allem, wenn so Hirni-Argumente kommen wie "Früher war es ja sogar teurer". Manchmal will ich mir schon bewusst machen wie teuer alles seit der Euro-Einführung geworden ist.
Das kann man aber nach so vielen Jahren nicht mehr 1:1 umrechen.
Allein wegen den folgenden Punkten ist das nicht möglich
- gestiegene Löhne
- Inflation (real und gefühlt)
- geistliche Konservierung der Werte zum Zeitpunkt der Umstellung (2002)
- unterschiedliche Preisentwicklung verschiedener Güter
- Man "sieht" immer nur den teuren Anteil. (falscher Eindruck)
z.B. ist Unterhaltungselektronik ist so billig wie noch nie, aber bei Dingen die im Fokus der Öffentlichkeit sind, (z.B. Bierpreis) wird auf den paar Cent Teurung herumgeritten, dass es nur so kracht.
Daher war das Umrechnen in den ersten 2 Jahren noch ganz hilfreich, aber das hat sich schon lange erledigt, weil der Kurs (~1:1) nach heutigen Maßstäben nicht mehr anzuwenden ist.
Man macht sich dadurch nur selbst verrückt.
-
gerade Güter wie Bier, Eis (Lebensmittel eben) sind aber unser täglich Brot. Und daran messe ich auch das Preisgefüge.
Sicher, rechne mal pro Jahr einen Inflationswert mit drauf. Dann biste aber noch lange nicht bei den heutigen Preisen angelangt!
Wenns im Restaurant statt 20DM nun 20€ kostet kann mir nach 7 Jahren keiner sagen das liegt an der Inflation.. :roll:
-
Das kann man aber nach so vielen Jahren nicht mehr 1:1 umrechen.
Genau diese Argumente kommen aber sehr oft von Läden und Politikern !
gerade Güter wie Bier, Eis (Lebensmittel eben) sind aber unser täglich Brot. Und daran messe ich auch das Preisgefüge.
Sicher, rechne mal pro Jahr einen Inflationswert mit drauf. Dann biste aber noch lange nicht bei den heutigen Preisen angelangt!
Wenns im Restaurant statt 20DM nun 20€ kostet kann mir nach 7 Jahren keiner sagen das liegt an der Inflation.. :roll:
So sieht's aus.
Ich denke da an den Blumenladen bei uns im NWZ - der hat die Preisschilder einfach übernommen - so kostete ein Strauss Blumen an einem Tag noch DM 2,95 und am nächsten € 2,95.
-
Ich rechne noch öfter um. Gerade bei den Punkten die Greg sagt.
Wenn ich im Supermarkt ne Packung Chaumes-Käse kaufe, dann kost das Ding 2,90 Euro - ich hätte NIE für die Kohle in DM nen Käse gekauft!
-
gerade Güter wie Bier, Eis (Lebensmittel eben) sind aber unser täglich Brot.
Bier und Eis sind täglich Brot... das hät glatt von mir sein können :lol:
-
Ich rechen öfter um - vor allem, wenn so Hirni-Argumente kommen wie "Früher war es ja sogar teurer". Manchmal will ich mir schon bewusst machen wie teuer alles seit der Euro-Einführung geworden ist.
Das kann man aber nach so vielen Jahren nicht mehr 1:1 umrechen.
Allein wegen den folgenden Punkten ist das nicht möglich
- gestiegene Löhne
- Inflation (real und gefühlt)
- geistliche Konservierung der Werte zum Zeitpunkt der Umstellung (2002)
- unterschiedliche Preisentwicklung verschiedener Güter
- Man "sieht" immer nur den teuren Anteil. (falscher Eindruck)
z.B. ist Unterhaltungselektronik ist so billig wie noch nie, aber bei Dingen die im Fokus der Öffentlichkeit sind, (z.B. Bierpreis) wird auf den paar Cent Teurung herumgeritten, dass es nur so kracht.
Daher war das Umrechnen in den ersten 2 Jahren noch ganz hilfreich, aber das hat sich schon lange erledigt, weil der Kurs (~1:1) nach heutigen Maßstäben nicht mehr anzuwenden ist.
Man macht sich dadurch nur selbst verrückt.
100000% ich stelle doch nicht in Frage was ein paar sicher sehr sehr kluge Köpfe in Wochen und Monaten ausgerechnet haben, nur weil ich der Meinung bin, dass ich das besser kann an Hand von 3 Preisen an der Supermarktkasse.
Greg, sicher hättest keine 4,50 DM für n Eis bezahlt, aber damals hat das Kino ja auch keine 18 DM Eintritt gekostet ;) muss man immer in Relation zu anderen Dingen sehen, und das macht jeder im Kopf automatisch (jeder für andere Dinge).
-
Greg, sicher hättest keine 4,50 DM für n Eis bezahlt, aber damals hat das Kino ja auch keine 18 DM Eintritt gekostet ;) muss man immer in Relation zu anderen Dingen sehen, und das macht jeder im Kopf automatisch (jeder für andere Dinge).
genau das ist es ja, es hat keine 18 DM Eintritt gekostet, weils auch hier teurer geworden ist ;-)
Und zwar unverhältnissmässig.
-
Greg, sicher hättest keine 4,50 DM für n Eis bezahlt, aber damals hat das Kino ja auch keine 18 DM Eintritt gekostet ;) muss man immer in Relation zu anderen Dingen sehen, und das macht jeder im Kopf automatisch (jeder für andere Dinge).
genau das ist es ja, es hat keine 18 DM Eintritt gekostet, weils auch hier teurer geworden ist ;-)
Und zwar unverhältnissmässig.
Exakt. Kino ist sauteuer geworden.
-
genau das ist es ja, es hat keine 18 DM Eintritt gekostet, weils auch hier teurer geworden ist ;-)
Und zwar unverhältnissmässig.
Exakt. Kino ist sauteuer geworden.
Dafür ist das eigen Heimkino so günstig wie noch nie zu erwerben.
-
genau das ist es ja, es hat keine 18 DM Eintritt gekostet, weils auch hier teurer geworden ist ;-)
Und zwar unverhältnissmässig.
Exakt. Kino ist sauteuer geworden.
Dafür ist das eigen Heimkino so günstig wie noch nie zu erwerben.
sowas gabs früher garnicht.
Wo ich z.B. auch nicht vergleiche ist bei Autos. Die hatten vor 10 Jahren auch wesentlich wneiger Technik an Board.
-
Na klar gabs dann, es war aber eben schweineteuer - siehst, das bedeutet es wurde eben...billiger!!
Nene, das maße ich mir nicht an so einfach zu hinterfragen, was eine ganze Meute an kompetenten Leuten da ausrechnet. Die haben sicher mehr Ahnung von Wirtschaft und Psychologie als wir alle zusammen...
-
Ich rechne immer in SFr. um :lol: .
-
Na klar gabs dann, es war aber eben schweineteuer - siehst, das bedeutet es wurde eben...billiger!!
Nene, das maße ich mir nicht an so einfach zu hinterfragen, was eine ganze Meute an kompetenten Leuten da ausrechnet. Die haben sicher mehr Ahnung von Wirtschaft und Psychologie als wir alle zusammen...
Deswegen stehen DIVERSE Dinge immer noch in KEINER Relation zu angeblich so toll gestiegenen Löhnen, sorry!
-
Deswegen stehen DIVERSE Dinge immer noch in KEINER Relation zu angeblich so toll gestiegenen Löhnen, sorry!
Das kann man aber auch umdrehen. Diverse "viel zu billige" Dinge stehen da auch in keiner Relation.
-
Exakt, unterm Strich muss man es sehen.
:!: :!: unterm zwar nicht unterm Strich für sich, sondern unterm Strich für die Gesellschaft :!: :!:
Wenn gewisse Dinge teurer werden und andere billiger wird es immer Verlierer und Gewinner geben, das liegt in der Sache der Natur, dass nicht jeder das gleiche konsumiert. Aber dann kann man noch lange nicht sagen: ALLES ist teurer geworden und ich habe weniger Geld inner Tasche.
-
hier wird ganz wild Äpfel mit Birnen verglichen und technische Standards auch völlig vermischt.
Bezieht Euch doch mal auf das was man vergleichen kann und was jeder Mensch braucht! Dann sind wir bei Energiepreisen und Lebensmitteln.
Und siehe da...
mit ALLES meint man vor allem Dinge des täglichen Lebens und nicht Luxusartikel. Lebensunterhaltungskosten.
-
Wir waren ja auch das einzige Land, in dem es kein Gesetz gab, dass eine Verteuerung duch die EURO Umstellung verbietet.
Und dass, wo unsere Regierungen doch solche Reglementierungsfanatiker sind
-
Energiepreisen
Energiepreise steigen, weil uns nun mal die fossilen Brennstoffe ausgehen und der Bedarf weltweit immer weiter wächst.
Angebot und Nachfrage.
Das hat nichts mit der Umrechnung von Euro zu DM zu tun.
Und sie werden weiter steigen, da wir damit immer noch viel zu verschwenderisch umgehen.
Btw.
Schönes Beispiel ist der aktuelle Benzinpreis. Der ist gerade wegen der Wirtschaftskrise und der weltweit nachlassenden Nachfrage ziemlich im Keller und in Relation viiiieeeeellll zu billig.
Hat aber auch nichts mit der Teurung durch die Währungsumstellung zu tun, und daher hat man kein Vergleich wenn man den Preis jetzt in DM umrechnet.
Lebensmittel, gebe ich dir Recht, die sind preislich angestiegen.
-
Ist doch völlig egal, Greg, unterm Strich isses doch Wurscht!!
Wenn Käääs und Brod doppelt so teuer werden, aber gleichzeitig die Preise für DVDs in den Keller gehen, dann gehst doch unterm Strich mit dem selben Guthaben (oder Skonto ;) ) aufm Konto am Ende des Monats - und das isses doch letzten Endes auf was es ankommt, der Rest ist doch scheiß egal...
@Marc: sicher!?!? Ich war der Meinung da gabs was :!:
-
hier wird ganz wild Äpfel mit Birnen verglichen und technische Standards auch völlig vermischt.
Bezieht Euch doch mal auf das was man vergleichen kann und was jeder Mensch braucht! Dann sind wir bei Energiepreisen und Lebensmitteln.
Und siehe da...
mit ALLES meint man vor allem Dinge des täglichen Lebens und nicht Luxusartikel. Lebensunterhaltungskosten.
WORD
-
Gelaber Matze!!!
Erklär das meiner Mutter, die kein so großes Gehalt hat wie ich oder andere hier! Die keine DVDs und sonstigen Luxus kauft und kaufen KANN! Die nur Dinge kauft undkonsumiert, die sie auch braucht!
-
Ja, die zählt sicher zu den Verlierern :? wollte das ja auch keineswegs herabwertend beurteilen, aber so läufts nunmal eben bei der Bewertung von solchen Daten :?
-
wiederrum Käse, man kann nicht die Luxusgüter mit den Existenzgütern aufwiegen und dann nur gucken was aufm Konto übrig bleibt.
Aber ich klinke mich jetzt auch aus, weil wir hier auf völlig unterscheidlichen Grundlagen argumentieren. Mich regt das nur auf.
-
Ich mein das nicht negativ gegen Dich Matze ;) nur kann man eben solche Leute da nicht zählen - und davon gibts weiß Gott genug! Ich brauch mich nur bei meinen Arbeitskollegen umsehen, die Kinder haben und ein normales Einkommen...
-
Wie schon gesagt solche Entwicklungen erzeugen IMMER ihrer Natur aus nach Verlierer und Gewinner. Dass NICHTS teurer geworden ist sagt doch auch kein Wirtschaftsexperte, oder täusche ich mich da!? Die sagen doch auch nur das aus, was unterm Strich über bleibt und das ist nunmal nachgewiesenermaßen bereinigt das gleiche...
-
Oh, das hab ich aber schon von genügend "Experten" gehört ;)
-
Ich tu es selten aber ich tu es..
-
wiederrum Käse, man kann nicht die Luxusgüter mit den Existenzgütern aufwiegen und dann nur gucken was aufm Konto übrig bleibt.
Das kapiere ich auch nicht. Habe ich keine Kohle, dann kann ich an DVDs sparen - an den Lebensmitteln wohl weniger. Hier vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Ja, die zählt sicher zu den Verlierern :? wollte das ja auch keineswegs herabwertend beurteilen, aber so läufts nunmal eben bei der Bewertung von solchen Daten :?
Dann sind aber alle Verlierer, die Lebensmittel kaufen ?
-
Nein, unterm Strich kannst aber sagen, dass diejenigen, die eh schon am Existenzminimum lebten es sicher schwerer haben. DAS kann sein, aber das wiederum gilt nicht für die Gesellschaft und Aussagen, die hier gemacht werden, dass ALLES teurer geworden sei (was dank der Inflation, etc. pi pa po ja auch stimmt, aber eben nicht relativ zur Kaufkraft gesehen und das ist ja das einzig interessante).
-
Ich verfluche den Tag an dem der Drecks Euro eingeführt wurde, das war ein verdammt schwarzer Tag........... die haben uns alle voll beschissen.
Aber umrechnen tu ich nicht mehr, nein, ich hab mich daran gewöhnt.. ;)