Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Filme => Filme Allgemein => Thema gestartet von: JasonXtreme am 14. September 2009, 09:11:06
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Was seht Ihr denn als solche an (als Anregung aus dem Romero Thread in den News).
Für mich ist das ganz klar so:
A Movies - die großen Blcokbuster
B Movies - mein Bereich! Vor allem eben die ganzen Güllanten (wobei es da auch schlechtere gibt, ganz klar) teils auch noch gut produziert, mit großen Darstellern... im Grunde is ja sogar sowas wie LAYER CAKE oder auch ERASER mit Schwarzie ein B-Movie (oder war der damals im Kino)... naja Ihr wisst was ich meine.
Diese ganze Videothekenschrottware - da fängt es dann mit C an - und geht dann gaaaanz weit runter!
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C-Movie geht schon in Richtung "Bodensatz".
Da gibt es selten Filme, die was können - und wenn, dann sind es erfreuliche Ausnahmen.
Direkt was aus dem C-Sektor nennen, das auch Qualität hat, könnte ich wohl garnicht.
Sachen wie "Eraser", "Layer Cake" und Co. sind für mich definitiv nicht B.
Dann müsste praktisch auch "Reservoir Dogs" oder "Bube Dame König Gras" B sein.
My way:
"A-Movie": Aufwendig/hochwertig bzw. "gut" produziert, mit namhaften Darstellern, angemessenem Budget, Kino-Produktionen.
"B-Movie" - Videothekenfilme/DTV, z. B. die "RAW FEED"-Reihe: hochwertig und gut! aber B...
"C-Movie" - qualitativ minderwertig, evtl. Independent-Horror, z. B. "Darkness" von Leif Jonker.
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My way:
and mooooore much more than this - i did it myyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy wwwwwaaaaaaaaayyyyyyyyyyyyyyyyy :P
"A-Movie": Aufwendig/hochwertig bzw. "gut" produziert, mit namhaften Darstellern, angemessenem Budget, Kino-Produktionen.
"B-Movie" - Videothekenfilme/DTV, z. B. die "RAW FEED"-Reihe: hochwertig und gut! aber B...
"C-Movie" - qualitativ minderwertig, evtl. Independent-Horror, z. B. "Darkness" von Leif Jonker.
Sehe ich im grossen und ganzen auch so.
C-Movie ist mehr so wirklich billiges Zeuch wie der "Escape from Stalag 69" oder "Die you Zombie Bastards"
Nicht jeden Videothekenware ist Videothekenschrottware :!:
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Naja RESERVOIR DOGS is auch B - und zwar sowas von :D
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Nee, niemals nicht!!
Dann sind Rodriguez-Filme auch B :confused:
Okay, "El Mariachi" natürlich - das ist eigentlich das perfekte Beispiel eines guten C-Movies.
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Genau so siehts mal aus! MARIACHI is absolut C - DESPERADO is B und ES WAR EINMAL IN MEXICO is A
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Wat, dieser "Irgendwann in Mexiko"-Schrott ist für dich A?
Warum ...? Weil da dann Johnny the Depp mitspielt?
Der Film war langweilig und qualitativ IMO deutlich hinter "Desperado" anzusiedeln..
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Weil Depp, Salma und Kinoproduktion ;) daher klassifiziert der sich ja schon von selbst in A ;) ob er das für mich is spielt dahingehend ja also keine Rolle mehr. Er is A
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In "Desperado" spielten Banderas und Hayek, und es war ein Remake des C-Movies "Mariachi".
Obwohl das sicher keine Hochglanz-Produktion ist, würd ich "Desperado" schon als Actionmovie der A-Klasse sehen ;)
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War aber dennoch ein günstig produziertes Filmchen, was nicht im Kino kam (bei uns zumindest)
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Entscheidet ja immer der Konsumnet welches für ihn nun ein A oder B Film ist. C Filme sind dann meist unbekanntere Sachen oder wirklich ultra trashiger Stuff.
A Filme müßen auf jeden Fall in die Sammlung bei die "B Movies" kauft man und schaut sie dann nur ein oder zweimal an.
Und von den C Filmen lass ivh meist die Finger, wenn ich weiß was mich ewartet. ;)
Ein A Film wäre jetzt für mich Watchmen, Donnie Darko, Butterfly Effect, Prestige, Land of the Dead, Starship Troppers 1, Termiantor 2, Todeszug nach Yuma etc solche, die man also immer wieder anschauen kann, weils einfach Spaß macht. Können auch Filme sein die bei der breiten Masse durchgefallen sind. Hier entscheidet der persönliche Geschmack.
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Also da C Filme eher nicht im normalen Kinoprogramm laufen, entscheidet das auch nicht wirklich der Konsument. Auch DONNIE DARKO ist absolute B-Ware vom Geldkonzept und der VÖ-Politik her gesehen.
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"Donnie Darko" ist ein B-Movie, jep...würde ich auch so sehen/sagen.
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Ist nicht immer ne Frage, ob er auch "gut" ist - sondern vielmehr, wie viel Potential er besitzt...
Wie teuer? Wie viele Topschauspieler? und und und...
Ihr seht, das ist eher Marketing Vokabular und bezeichnet damit eher das finanzielle Potential eines Filmes und sollte daher nicht damit verwechselt werden die letztendliche Qualität des Filmes zu beschreiben...
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Ihr vergesst Z-Movies wie Cyborg Rage oder Necro Files :D
Mal ne Frage in den Raum gestellt: Hat ein Van Damme z. B. jemals einen A-Film gedreht? Ist vielleicht auch ein wenig Auslegungssache.
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Mal ne Frage in den Raum gestellt: Hat ein Van Damme z. B. jemals einen A-Film gedreht? Ist vielleicht auch ein wenig Auslegungssache.
Double Team damals mit Van Damme, Dennis Rodman und Mickey Rourke war doch ziemlich A-mäßig. Das weiss ich noch, obwohl ich so jung war. Da gab's ziemlich große Werbekampagnen im TV, Zeitschriften, sogar in dieser Micky Mouse-Zeitschrift für jungendliche ("Limit" oder so) gab's dazu nen Artikel.
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Also da muss man differenzieren finde ich. Van Dammes Filme würd ich insgesamt als B einstufen - ausser Inferno und Derailed - die sind D :D die waren zwar teils im Kino (Karate Tiger 3 - da war ich ja selbst drin) aber nie so wirklich in den Großen - also hier nicht. Immer so die Bahnhofskinos usw.
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Am ehesten vielleicht noch Universal Soldier denk ich. Der war ja hoch budgetiert, mit einem Mainstream-/Blockbuster-Regisseur, dazu ein prominenter Cast (zumindest noch ein weiterer Action-Hero :D ). War sicher auch ein nicht schlecht gehender Kinofilm, könnt ich mir vorstellen. Aber ansonsten: Selbst Bloodsport war lediglich ein B-Film.
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Der auf jeden Fall!
Bei ROCKY wär ich auch hin- und hergerissen. Einerseits ja ein Oscarkandidat, andererseits geringes Budget usw. Dann die Teile 3 und 4, die ja wirklich absolutes (geiles!) B-Niveau sind, aber sicher gut gekostet haben und auch im Kino liefen - und dann Teil 6, der ja an den Kassen rockte und definitiv A ist!
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Schwierig, das nur mit ein paar Worten zu differenzieren....
Bei mir spielt wohl der finanzielle Background eines Films das wichtigste Kriterium, ob ein Film ein A oder B ( oder sogar C ) Movie ist.
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Schwierig, das nur mit ein paar Worten zu differenzieren....
Bei mir spielt wohl der finanzielle Background eines Films das wichtigste Kriterium, ob ein Film ein A oder B ( oder sogar C ) Movie ist.
seh ich auch so. Ich denk das Budget ist erstmal entscheidend.
Das meiste Videothekenzeugs ist für mich B.
Das billige Videothekenzeugs wie z.B. human nature usw. ist für mich C.
sowas wieder komische Stalag da is für mich D, eigentlich schon fast Amateur
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"Donnie Darko" ist ein B-Movie, jep...würde ich auch so sehen/sagen.
Für mich ist DD ein "A" Film! Bei den Kritikern soll er ja durchgefallen sein, was ich nicht ganz versteh, aber egal...
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Das hat sich ja mitlerweile stark verschoben bzw. auch . Fast alles was irgendwie ins Kino kommt und von den großen Studios produziert wurde, also irgendwo Mainstream ist, gilt als A-Produktion. D2D, also die typischen Videothekenfilme, werden meist mit B geführt, Nieschen- und Genrefilme, die weder einen audiovisuellen noch einen allzu hohen inhaltlichen Anspruch erheben, sind meist bei C. Dann gibt es aber noch die "Uber"-Filme wie Herr der Ringe, Titanic, Star Wars EP1-3,... die Budget- und Qualitäts-technisch (zumindest audiovisuell) das meiste in den Schatten stellen, werden immer häufiger als AA oder gar als AAA bezeichnet. Viele B-Movies sind schwer einzuordnen, da sie ja trotz kleinen Budgets gewisse Qualitäten besitzen. Aronofsky hat bisher im Grunde nur B-Movies gemacht, aber man kann seinen Filmen wie The Fountain oder Requiem for a Dream gewisse (optische) Mainstreamqualitäten nicht absprechen. Dann gibts ja noch so Filme wie Terminator (im Grunde die meisten Schwarzenegger-Filme), Robocop, Starship Troopers, die ersten zwei Rocky, Rambo,... allesamt B-Movies, aber eben mit A-Movie-Qualitäten.
Sorry, wenn ich wiederhole was manch einer schon gesagt hat. Zum alles durchlesen hatte ich keine Zeit, aber mir war danach was dazu zu schreiben :D
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Schwer zu definieren. Nach verhältnismäßigen Budgets bzw. den Produktionsstandards ist es am einfachsten:
A - Großes Budget (z.B. Hollywood, aber auch große deutsche Produktionen, etc.)
B - Low-Budget (kleinere Filme, abseits der großen Kinoleinwände, die ein verhältnismäßig geringes Budget haben. Kunst und viel Independent Kram gehört oft auch hier rein)
C - "No"-Budget (Amateur-Filme oder Filme, in denen z.B. im hintersten Ostblock mit halben Laiendarstellern und Szenen aus anderen Filmen ein Actioner gedreht wird)
Sagt nichts über die Qualität aus, nur über den Aufwand, der für den Film betrieben wurde.
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das zu definieren ist fast sinnlos da jeder hier andere Kriterien für die Einordnung hernimmt.
Der eine machts von seiner Bewertung abhängig, der andere vom Budget und der nächste dann wo die Dinger veröffentlich werden. ;)
Für mich gehts vor allem nach Budget, allerdings garnicht nach Güte.
d.h. auch ein C-Film kann von mir ne super Note bekommen. B-Filme sind meist Direct-to DVD, A grob alles was im Kino lief oder aus Hollywood kam und Millionenbudgets hatte.
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Schwer zu definieren. Nach verhältnismäßigen Budgets bzw. den Produktionsstandards ist es am einfachsten:
A - Großes Budget (z.B. Hollywood, aber auch große deutsche Produktionen, etc.)
B - Low-Budget (kleinere Filme, abseits der großen Kinoleinwände, die ein verhältnismäßig geringes Budget haben. Kunst und viel Independent Kram gehört oft auch hier rein)
C - "No"-Budget (Amateur-Filme oder Filme, in denen z.B. im hintersten Ostblock mit halben Laiendarstellern und Szenen aus anderen Filmen ein Actioner gedreht wird)
Sagt nichts über die Qualität aus, nur über den Aufwand, der für den Film betrieben wurde.
also ein C Film und ein Amateurfilm sind für mich schon nochmal unterschiedliche Dinge, sonst wär die Spanne insgesamt zu klein.
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Meine Meinung:
Erstens verschwimmen die Grenzen mittlerweile ziemlich und zweitens reicht A B und C überhaupt nicht aus um zu unterscheiden. ;)
Transformers, Herr der Ringe und so ein Zeug ist nicht A. Das kann man unmöglich mit anderen angeblichen A-Movies in einen Topf werfen. Das sind dann echt - wie Akos schon schrieb - AA oder von mir aus A+ Filme. Ich denke ganz einfach nur in A B C aufzuteilen ist nicht (mehr) möglich... ;)
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Schwer zu definieren. Nach verhältnismäßigen Budgets bzw. den Produktionsstandards ist es am einfachsten:
A - Großes Budget (z.B. Hollywood, aber auch große deutsche Produktionen, etc.)
B - Low-Budget (kleinere Filme, abseits der großen Kinoleinwände, die ein verhältnismäßig geringes Budget haben. Kunst und viel Independent Kram gehört oft auch hier rein)
C - "No"-Budget (Amateur-Filme oder Filme, in denen z.B. im hintersten Ostblock mit halben Laiendarstellern und Szenen aus anderen Filmen ein Actioner gedreht wird)
Sagt nichts über die Qualität aus, nur über den Aufwand, der für den Film betrieben wurde.
also ein C Film und ein Amateurfilm sind für mich schon nochmal unterschiedliche Dinge, sonst wär die Spanne insgesamt zu klein.
Naja, Amateurfilme sind vielleicht schon noch ne andere Katekorie, aber bei den meisten C-FIlmen hat man das Gefühl, dass eben solche am Werk waren ;)
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Mich wundert's, dass der Andi noch nicht behauptet hat, Das Komabrutale Duell sei ein A-Film. :uglylol:
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Mich wundert's, dass der Andi noch nicht behauptet hat, Das Komabrutale Duell sei ein A-Film. :uglylol:
:fu:
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Mich wundert's, dass der Andi noch nicht behauptet hat, Das Komabrutale Duell sei ein A-Film. :uglylol:
Der Film hat mehr Fäkalien als sämtliche US-Teeniekomödien zusammen und die schießen auch noch aus allen Wunden raus^^ Allein die FX dürften das Budget von Titanic und allen Matrix und HdR Filme sprengen. Um ein dreifaches! Warum der nicht im Kino lief, dass werden wir wohl nie erfahren....
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Wartet mal ab, der Anderson macht da ein Top Remake von, inklusive PG 13 Freigabe :D 8)
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ich hab´s mir einfacher gemacht.
Für mich war A immer dieses Hollywood Gedöns in seinen ganzen Facetten,
B die kleineren Filme mit weniger Budget und oft Independent
C war der Rotz den damals die Privaten oft gesendet haben, als sie anfingen, weil der Mist im Einkauf nichts gekostet haben dürfte :D
Donnie Darko ist ein Independent Film und damit B und dem Crashter hau ich gleich auf´s Auge
Leif Jonker´s Darkness als Mist abzutun. Dieser Vampir-Amateurfilm ist besser als eine Vielzahl von blödesten B-Horrormovies.
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Schnüffel mal nicht soviel Klebstoff, Junge.
Nee - ich hab mich da wohl etwas falsch ausgedrückt.
Ich finde "Darkness" von Jonker SEHR gut, hab die Astro-DVD auch im Regal stehen.
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Dann schreib das auch Du Patex-Tube und nicht "qualitativ minderwertig" Du Snüffelstück :P
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Von der Machart her isses halt aber so - ändert aber nix daran, das der schon top is :thumb:
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Aber bitte nicht der Vampire Cut. Der zieht sich teilweise wie Kaugummi. Die ursprüngliche Version, die einige Minuten weniger Leerlauf hat, die ist aber in der Tat sehr nett.
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Ich finde "Darkness" von Jonker SEHR gut, hab die Astro-DVD auch im Regal stehen.
Ich hab ihn verkauft, weil ich ihn damals unerträglich langweilig fand :D
War damals nur so heiß drauf, auf Grund eines sehr überschwänglichen Horror Heaven (RIP) :D Reviews ;)
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Vielleicht würd der heute besser bei dir funktionieren? ;)
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Wohl kaum :D
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Die Jack Arnold Filme der 50er Jahre sind klassische B-Movies. Sie liefen oft im Doppelprogramm mit anderen Filmen in einer Matinee und hatten nie ein großes Budget - oder große Stars. Trotzdem waren diese Dinger immer gut besucht und vor allen bei den jüngeren Zuschauern beliebt ... Ohne diese B-Movies würde es z.B. Leute wie John Carpenter nicht geben, die mit diesen "B-Movies" aufgewachsen sind ...