Beyond Hollywood - das Filmsyndikat

Andere Medien => Bücher & Stories => Thema gestartet von: JasonXtreme am 07. Januar 2010, 14:03:44

Titel: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: JasonXtreme am 07. Januar 2010, 14:03:44
Hier gates weiter
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Lonewolf Pete am 07. Januar 2010, 19:33:18
Flight, da William W. Johnstone leider nie in Deutschland verlegt wurde (ich such ja immer noch nen Verlag, für den ich die Bücher übersetzen kann), ist es mittlerweile fast schon ein kleines Glücksspiel, an die Horrorromane von ihm ranzukommen. Hier ist mal das, was ich bisher über die unterschiedlichsten Kanäle und teilweise mit viel Mühe ergattern konnte:

CARNIVAL
CAT’S CRADLE
CAT’S EYE
DEVIL’S CAT
DEVIL’S HEART
DEVIL’S KISS
DEVIL’S TOUCH
THE INITIATION
NIGHT MASK
ORDEAL
PREY
ROCKABILLY HELL
ROCKABILLY LIMBO
THE ROCKINGHORSE
THE SANDMAN
SWEET DREAMS
THEM
THE UNINVITED
WOLFSBANE

Es gibt noch'n paar mehr, glaub ich, die hab ich aber noch nicht erwischen können...

Auf jeden Fall machen die Bücher Spaß, mir jedenfalls...

Der Lonewolf Pete
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Flightcrank am 07. Januar 2010, 20:02:30
Danke für die Liste, Pete. :) Keine Deutschen Veröffentlichungen sind für mich aber schon der OK... :cry:
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Lionel am 07. Januar 2010, 20:16:22
Keine Deutschen Veröffentlichungen sind für mich aber schon der OK... :cry:
Na dann ist ja alles KO. :uglylol:
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Desertrain am 07. Januar 2010, 21:15:12
 :uglylol:  :D
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Lonewolf Pete am 07. Januar 2010, 23:18:38
Tröste dich - deutsche VÖ von Johnstones frühen Romanen wären wahrscheinlich eh gekürzt/zensiert, und was nützt dir sowas? Ich hab "The Uninvited" 1981 gelesen, mein erster Horror-Roman in der originalfassung, und als ich damals durch den amerikanischen Bücherladen bin und gesehen hab, was es dort gab und hierzulande NICHT (in Sachen Horror und Western), fielen mir echt schier die Augen aus dem Kopf. Nee, ich lese keine Romane aus dem Englischen mehr auf Deutsch, das tu ich mir nicht an.

Der Lonewolf Pete
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Flightcrank am 08. Januar 2010, 00:02:45
Keine Deutschen Veröffentlichungen sind für mich aber schon der OK... :cry:
Na dann ist ja alles KO. :uglylol:
Muhahaha scheiß Legasthenie! :D

Tröste dich - deutsche VÖ von Johnstones frühen Romanen wären wahrscheinlich eh gekürzt/zensiert...
Also schreibt der Bursche nicht gerade zimperlich, was? ;)
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Lonewolf Pete am 08. Januar 2010, 00:35:36
Stimmt. Für die 80er empfand ich seine Romane ziemlich hart (von Dämonen besessene Väter kopulieren auf der Straße mit ihren minderjährigen Töchtern, Menschen werden ziemlich derbe massakriert und ähnliche Scherze), aber da ja nun 30 Jahre dazwischen liegen, dürfte es so manchen Sex-and-Gore-Hounds nicht mehr derbe genug zugehen... Mir hat's gereicht, und die Romane waren jetzt keine literarisch anspruchsvollen Werke, aber schnell, hart und gut zu lesen. Johnstone hat in Sachen Horror alles ausprobiert, von Satanisten über Serienkiller / mordende Psychopathen, Aliens, mordende Geister und dämonisches Spielzeug bis hin zu blutrünstigen Killerkakerlaken... Danach sprang er auf die Westernschiene und konnte nicht ganz auf Sex and Gore in seinen ersten Western verzichten, inzwischen wich der Sex auf Druck der Leser fast völlig der harten Action. Köpfe explodieren immer noch hin und wieder, der Einschlag der Kugeln ist immer noch fast körperlich zu spüren, und so manche kehle wird durchschnitten bzw. der Kopf abgeschnitten. Selbst ein Faustkampf kann bei Johnstone derart ausarten, dass sein Held den Gegner buchstäblich systematisch zu Tode prügelt. Es waren harte Zeiten, und bei Johnstone sind es so ziemlich die härtesten seit es keine Italo-Western mehr gibt...
Aber vielleicht finde ich ja einen Verlag, der das Zeug übersetzen lassen will, dann kannst du es auf Deutsch lesen. Ungekürzt...;-)

Der Lonewolf Pete
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Havoc am 08. Januar 2010, 07:41:45
Stimmt. Für die 80er empfand ich seine Romane ziemlich hart (von Dämonen besessene Väter kopulieren auf der Straße mit ihren minderjährigen Töchtern, Menschen werden ziemlich derbe massakriert und ähnliche Scherze)

Das ist jetzt aber kein literarischer Vorläufer zum ollen Laymon, oder?
Denn ansonsten hört sich das gar nicht so schlecht an.
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: JasonXtreme am 08. Januar 2010, 13:16:36
Das tönt sogar so gut, dass ich nen eigenen Thread für den Jungen vorschlage :D
Titel: Re: TCs BUCHREGAL - SPEAKS THE NIGHTBIRD von ROBERT R. McCAMMON
Beitrag von: Flightcrank am 08. Januar 2010, 13:17:41
Das tönt sogar so gut, dass ich nen eigenen Thread für den Jungen vorschlage :D
Daran hatte ich auch gedacht. Splitte den Fred hier mal ab dem besagten Thema. :)
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lonewolf Pete am 08. Januar 2010, 14:17:56
"The Devil's Kiss" war William W. Johnstones erster veröffentlichter Horror-Roman (wobei ich mir da nicht ganz so sicher bin, ob die Quellen richtig sind, denn ich meine, es gab vorher schon einige), und sein härtester (meiner Ansicht nach auch sein bester). Es ist ein Teil einer ganzen Reihe (5 Bände) um den Priester Sam Balon, der wie weiland Erzengel Michael mit Feuer und Schwert (äh... Schießeisen) den Satanisten und Dämonen, die den amerikanischen Süden unter ihre Kontrolle gebracht haben, zu Leibe rückt. Balon ist ein Kriegsveteran und ein eisenharter Brocken. Im Kampf gegen alle, die sich ihm in den Weg stellen - ganz gleich ob unter dämonischem Einfluss oder nicht, kennt er keine Gnade. Er bläst seine Gegner weg wie Sau, und kennt nur ein Ziel: Die Vernichtung der teuflischen, ihrer dämonischen Helfershelfer und den "Exorzismus" seines Heimatlandes...

Tja, dass der gute Bill Johnstone aus seiner politischen und patriotischen gesinnung kein Hehl machte, wissen wir seit der sehr US-patriotischen Action-Endzeit-Serie "Ashes". Und so ist Reverend Sam Balon nichts anderes als ein Alter Ego vom Helden der Ashes-Serie Bill Raines und eben auch ein Alter Ego, wie Bill Johnstone wohl gerne gewesen wäre... Dennoch, abgesehen von den etwas gewöhnungsbedürftigen politischen Ansichten Bill Johnstones rotzt Sam Balon wirklich rein und die Romane sind richtig geile Horror-Action. Mich hat WWJ mit diesem Roman zum Fan gemacht.

Der Lonewolf Pete

(http://upload.beyondhollywood.de/images/1262956646_DK.jpg)
 
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Bloodsurfer am 08. Januar 2010, 17:13:30
Das ist jetzt aber kein literarischer Vorläufer zum ollen Laymon, oder?

Hm, jetzt bin ich neugierig geworden. :D
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lionel am 08. Januar 2010, 19:57:30
Ich hab einige seiner Western gelesen, dank Gunther, und fand die auch supergut geschrieben. Hart, kompromisslos und spannend. Sehr kurzweilig.
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lonewolf Pete am 08. Januar 2010, 21:54:40
Ah, jetzt weiß ich, wo meine Johnstone-Western gelandet sind - z' Appewier... :D

Der Lonewolf Pete
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Flightcrank am 08. Januar 2010, 22:39:05
@Pete: Haste vielleicht noch 'nen Geheimtipp (80er Horror) auf Lager der in Übersetzung vorliegt?  :braue:  :biggrin:
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: mortyr am 09. Januar 2010, 00:38:27
Da gibt es 3 Romane auf deutsch von W.W.Johnstone. Ist eine Serie und heißt Ashes.
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lonewolf Pete am 09. Januar 2010, 02:52:38
Das sind aber die drei einzigen Romane. Ashes ist eine Endzeit-Action-Saga mit viel Brutalität und Sex, die aber in den USA sehr lange und sehr erfolgreich erschien. Allerdings verwerkelt Bill Johnstone darin - wie auch in späteren Romanen - seine doch sehr martialischen politischen und patriotischen Ansichten, was dem ganzen nicht unbedingt einen besonders sympathischen Touch gibt. Für Action-Fans ist die Serie, wenn man das ganze republikanische Patriotismus-Gesabbel weglässt, allerdings schön zu lesen. Nur 3 Romane sind allerdings nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, wenn man dafür auf die anderen Abenteuer der Ashes-Saga verzichten muss, weil die hierzulande nie erschienen.

Wahrscheinlich hat der Zaubermond-Verlag die Rechte für nen Appel und ein Ei erstanden. Wer die Bücher übersetzt hat, weiß ich nicht, wage aber zu behaupten, dass derjenige vorher und auch später nie was von Johnstone gelesen hat und daher wohl auch nicht mit dessen Schreibstil vertraut ist. Ohne mich loben zu wollen, bezweifle ich sogar, dass es hierzulande außer mir weitere Übersetzer gibt, die so gut wie alle Romane von Johnstone kennen bzw. gelesen haben. Aber davon wollen die Verlage natürlich nix hören - denn erstens will man die Romane offenbar aus Kostengründen nicht ankaufen, zweitens setzt man hierzulande kaum mehr auf Western (und sind sie noch so gut) und drittens nimmt man oft lieber billige Übersetzer statt gute... (wobei ich nichts über die Qualität der deutschen Fassung der Ashes-Romane sagen kann, aber ich befürchte eben, dass sie eher nicht empfehlenswert ist).

Es ist schon sehr schade, dass selbst beim Zaubermond-Verlag niemand Interesse an meinem Vorschlag hatte, die Horror-Romane von Johnstone zu übersetzen. Stattdessen haut man drei Romane der Ashes-Serie raus, wo man mit den gruselern sehr viel mehr hätte erreichen können... Aber wahrscheinlich muss auch der Zaubermond-Verlag sparen...

Der Lonewolf Pete



 
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lionel am 09. Januar 2010, 12:18:48
Ah, jetzt weiß ich, wo meine Johnstone-Western gelandet sind - z' Appewier... :D

Der Lonewolf Pete

Echt, waren das deine? Also ne handvoll zumindest liegen bei mir. :D
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Thomas Covenant am 09. Januar 2010, 19:13:37
Klar nach dem ich die gelesen habe gebe ich sie gerne an Interessierte weiter, die genauso auf geschmacklose Literatur abfahren wie ich.
Johnstone liest man wie man nen Schnaps trinkt. Hopp in den Kopp, wohliges Gefühl bis zum nächsten. nur am laufenden Band geht nicht.  ;)
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lonewolf Pete am 09. Januar 2010, 20:48:04
Johnstone ist wie ein edler Tropfen - wenn man auf den geschmack gekommen ist, kann man ihn genießen, immer und immer wieder... ohne nen dicken Kopp zu kriegen und auch nicht so schnell wie nen Schnaps.

Du Thomas, du unbekehrbarer - da kriegt er schon mal Bücher vom King of Pulp Fiction, aber nein, sowas kommt bei TC ja nicht ins Regal. Da muss es schon sehr anspruchsvoll sein, dass es einen Platz im TC Bookcase verdient hat. Und wehe, wenn nicht...

Johnstone ist wie ein Schnaps, Cussler ist ihm zu klischeehaft, es muss ja IMMER was tiefschürfendes oder tiefgründiges sein und man muss immer irgendwas zwischen und hinter den Zeilen des Autors zu finden versuchen... Entspann dich doch mal und lass dich einfach treiben, ohne lange über ne geschichte zu philosophieren. Sowas strengt doch an, und das leben ist anstrengend genug. Leuten wie Bill Johnstone und Clive Cussler ham wir es doch zu verdanken, dass sie uns das Leben ein bisschen leichter machen...

Ich jedenfalls trink keinen Schnaps, aber ich kann von Bill Johnstone nicht genug kriegen. Und ein gutes Glas Wein dazu, das toppt dann alles noch... :biggrin:

Der Lonewolf Pete


Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Thomas Covenant am 09. Januar 2010, 23:02:02
Ich lese doch gerne Johnstone, nur gute Literatur ist es nicht.   :lol:  Ich fühle mich durch Johnstones Bücher sehr gut unterhalten. Ich kann beides lesen kein Problem.
Nur Johnstone schreibt viel besser wie Cussler  :D Und aufheben tue ich sie nicht weil ich keines ein zweites mal lesen würde, dafür gibt es ja 500 andere von ihm mit gleichem Inhalt.  :D

......da liegt doch noch ein Stapel.....aaah  ja der nächste Mountain Man .... mal sehen vielleicht zwischendurch.  :lol:


Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lionel am 09. Januar 2010, 23:16:57
Ich hoffe, ich hab da keinen Ärger verursacht.. :confused:  :D Also ich hab ein paar vom Gunther bekommen, die meisten wird er sicher noch ham. ;) Übrigens hab ich die Johnstones auch an meinen Dad zum Lesen weitergegeben, der fand sie auch super. Ist doch schön, wenn die Dinger wandern, und mehrere Leute was von haben. ;)

Btw, die S.O.B., Soldiers of Barrabas-Dinger waren auch super. Da könnt ich auch mal wieder eins zwischenschieben. Damit hatte Johnstone aber nix zu tun, oder? (hab den Autor grad nicht im Kopp)
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lionel am 10. Januar 2010, 00:39:14


(http://upload.beyondhollywood.de/images/1262956646_DK.jpg)
 

Das Cover ist übrigens der Hammer. 8)

Die 5-er-Reihe kann man unabhängig voneinander lesen, richtig?
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lonewolf Pete am 10. Januar 2010, 03:33:29
Zur Devils-Reihe: Ja, man kann sie schon unabhängig voneinander lesen, aber irgendwie zieht sich ein roter Faden durch das Ganze. Mir fehlen noch zwei Bände...:-(

Zu TC: Also, Johnstone schreibt nicht besser als Cussler - sagen wir so: Cussler schreibt irre spannend, Johnstone dagegen actionreicher. Beide sind aber für mich die Kings der Pulp Fiction - da kommt so schnell keiner ran. Und ja - cih würde sie auch zweimal lesen. Aber das würde ich auch mit Alistair McLean, Jack Hoggins, den Doc Savage Büchern, den genialen Modesty Blaise Romanen (die hab ich sogar schon dreimal durch), und meinen Lieblings-Krimiklassikern... Und sie alle sind vielleicht nicht "gute", aber sauspannende Literatur, die Spaß macht. Einen Stephen King fass ich, obwohl er "gute Literatur" sein soll, nicht mit der Kneifzange an, und so mancher hochgelobte Autor kommt bei mir mit seinen Werken nicht mal ins haus, weil's eben für mich einfach nicht lesbar ist. Da kann das Ding noch so geile Kritiken gekriegt haben - ich les ja auch keinen Grass, keinen Böll und so... Alles tolle Literatur, aber ätzend. Und Mankell kann ich auch absolut nix abgewinnen, obwohl er ein Gott des Kriminalromans sein soll... So hat eben jeder sein Geschmäckchen, aber eins ist gewiss: Nicht alles, was "gut" gelobt wird, ist auch wirklich lesenswert... Vieles, was als "Schrott" abgetan wird, macht hingegen Spaß...

Lionel: Nö, wir kloppen uns nicht. Weder wegen Büchern noch wegen Filmen. Dass ich einen etwas gewöhnungsbedürftigen geschmack hab, weiß man hier ja inzwischen, und TC würd wahrscheinlich für einen Steven Seagal Streifen keine 5 cent ausgeben, aber dafür find ich halt so manches, was ihm gefällt, absolut nicht reizvoll. So handelte ich ihm vor nicht allzu langer zeit die klassische Westernserie "The Texan" ab, und er fragt sich wahrscheinlich im rentenalter immer noch, warum ich die Serie so genial finde. Er wird's halt nie versteh'n, aber muss er ja auch nicht. Wahrscheinlich schaue ich Filme und Serien anders als andere. Ich find's einfach nur geil, und damit isses doch gut...:-))

Der Lonewolf Pete



 
Titel: Re: William W. Johnstone - seine Werke
Beitrag von: Lionel am 10. Januar 2010, 14:34:05


Lionel: Nö, wir kloppen uns nicht. Weder wegen Büchern noch wegen Filmen. Dass ich einen etwas gewöhnungsbedürftigen geschmack hab, weiß man hier ja inzwischen, und TC würd wahrscheinlich für einen Steven Seagal Streifen keine 5 cent ausgeben, aber dafür find ich halt so manches, was ihm gefällt, absolut nicht reizvoll. So handelte ich ihm vor nicht allzu langer zeit die klassische Westernserie "The Texan" ab, und er fragt sich wahrscheinlich im rentenalter immer noch, warum ich die Serie so genial finde. Er wird's halt nie versteh'n, aber muss er ja auch nicht. Wahrscheinlich schaue ich Filme und Serien anders als andere. Ich find's einfach nur geil, und damit isses doch gut...:-))

Der Lonewolf Pete



 
Meinte eher wegen dem "weitergeben" als wegen des unterschiedlichen Geschmackes. ;)
Aber schön zu hören, dass sich Kloppen eh nicht zur Debatte steht. :D

Ansonsten kann man echt nur sagen: Die Geschmäcker sind verschieden, und manchmal kann man Ausnahmen zur Regel auch gar nicht erklären. Dass King manche langatmig finden, kann ich schon verstehen. Ich persönlich schieb mir hin und wieder schon nen Literaturklassiker rein, auch schon aus Neugier, aber dann ist auch erstmal wieder gut für ne Weile, denn das Wort "ätzend" kann einem da schon sehr schnell in den Sinn kommen. :D