Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Smalltalk => Thema gestartet von: Crash_Kid_One am 25. Februar 2010, 21:26:10
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Ich kann schon wieder nimmer :uglylol:
Die Simultanität disparater Raumschichtungen löst traditionelle Wahrnehmungsschemata auf.
Ein kurzer Einblick in Ivos Review zu "Kung Fu Hustle" :lol:
Was die sich im Cinefacts über den aufregen *lol*
Ich zitiere einfach mal frech den User JACK TORRENCE, weil ich das auch so geil finde:
Ich "empfehle" übrigens die Lektüre von Ivo Ritzers Rezension von "Kung Fu Hustle", ein mE riesiger Haufen dampfender Scheiße, der so ziemlich die selbstverliebteste Egowichserei darstellt, die mir jemals in einem Filmmagazin untergekommen ist.
:uglylol:
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Auch schön dieser kleine Auszug aus seiner "Brotherhood"-Kritik:
Mit der Grammatik des klassischen Familien-Melodrams, jener larmoyanten Apostrophierung von Fatalismus wie spekulativen Manipulation von Emotionen, personalisiert Taegukgi anhand eines langen retrospektiven Flashbacks den Bruderkrieg in der Geschichte des südkoreanischen Bruderpaars Jin-tae und Jin-seok.
:picard:
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Das ist unser Ivo :D
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Da bekommt man ja Kopfschmerzen von.
Ach so - falls jemandem dieser Fred als sinnlos und unnötig aufstoßen sollte, könnt ihr ihn auch gerne in die Spam-Ecke verschieben ;)
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Man sollte nur aufpassen, dass einem nachher nicht noch so was wie "übele Nachrede" an den Kopf gedonnert wird. ;)
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Nein nein, immer schön sachlich bleiben :D
Das Zitat mit der "Egowichserei" stammt ja aussem Cinefacts, aber ich finds schon saugeil :D
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Garaniert n Student. Der hat vermutlich filmwissenschaftliche Seminare besucht. :D
Aber den Teil mit "Manipulierten Emotionen" hab ich in letzter Zeit auch oft verwendet.
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Ist doch nett zu lesen. :) Ich finde sowas amüsant anders und daher in Ordnung.
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Und wer ist das? :lol:
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Und zu dem brauchen wir hier jetzt einen Thread oder wie ? :lol:
Ich denke mal, genau das will er damit erreichen, fördert ihn nur ! ;)
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Und wer ist das? :lol:
:!: :!: :!: Who the Fuck is Ivo ? :?:
Die Simultanität disparater Raumschichtungen löst traditionelle Wahrnehmungsschemata auf.
Mit der Grammatik des klassischen Familien-Melodrams, jener larmoyanten Apostrophierung von Fatalismus wie spekulativen Manipulation von Emotionen, personalisiert Taegukgi anhand eines langen retrospektiven Flashbacks den Bruderkrieg in der Geschichte des südkoreanischen Bruderpaars Jin-tae und Jin-seok.
Wobei man diesem jemand auf jeden Fall eines lassen muß: Sehr interessante Wortkunst !! :D Da kommt es gar nicht darauf an, WAS er sagt, sondern mehr WIE es klingt !!! ;)
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Und zu dem brauchen wir hier jetzt einen Thread oder wie ? :lol:
"brauchen" ist sicher relativ, aber warum nicht ? Ist auch "Smalltalk" !! ;)
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Naja, wegen einem einzelnen, der sogar noch in nem anderen Forum ist... 8)
Man sollte nur aufpassen, dass einem nachher nicht noch so was wie "übele Nachrede" an den Kopf gedonnert wird. ;)
Man kanns auch übertreiben, würd ich sagen :)
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Isser nich Oli ;) das isser: http://www.uni-mainz.de/FB/02/Mediendramaturgie/ritzer.html
Daher können wir da ruhig nen Thread drüber haben. Ich kenn den zwar nicht, aber was ich so lese... :uglylol: :staun: :confused: :shock: :lol:
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Ok, solche Vorabinfos sollte man natürlich bekommen, dann kann man auch mitlachen :lol:
Ich hab den vorher nicht gekannt und verkehr halt auch nicht im cinefacts ;)
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Ich kannte den auch nich, und bin im cinefacts unterwegs :lol:
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Aha, da sieht man mal, wie das bei einem Unwissenden ankommt. Ich hab gedacht, den muss da jeder kennen. Das debile Forenmaskottchen oder so :lol:
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter lässt sich auch sehr gut (vor allem wenn er auch noch (sinnlos) promoviert hat) übersetzen als „meist notorisch bissiger Mensch, der sich allem und jedem überlegen fühlt da niemand ihre heimliche Genialität erkennt“. Sind die Personen, die sich dadurch profilieren toughere (schlechtere) Benotungen als der Prof zu geben um zu zeigen, dass sie ja „mehr Ansprüche stellen“. Ihr merkt schon: wissenschaftliche Mitarbeiter hab ich sowieso gefressen, ist ne ganz eigene Sorte Mensch: scheiße studiert und keine Arbeitsmöglichkeit gefunden als die Scheiße anderen Leuten beizubringen.
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Wenn ich lese, was der so von sich gibt, dann hab ich den mehr als gefressen :D
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Sein "Walter Hill" Werk würde ich gerne mal in die Finger bekommen :D
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Isser nich Oli ;) das isser: http://www.uni-mainz.de/FB/02/Mediendramaturgie/ritzer.html
Der Typ ist sogar "Dr." ??? Dann ist das ja tatsächlich hoch intelektueller Dünnschiss den er da fabriziert ?? Ich weiß ja nicht, aber klingt denn ALLES was er schreibt so wie die Beispiele da oben..? Wenn der auch für ernsthafte Zeitzschriften wie/und die Splatting Image schreibt muß doch auch irgendwas davon verständlich sein oder..?
Wissenschaftlicher Mitarbeiter lässt sich auch sehr gut (vor allem wenn er auch noch (sinnlos) promoviert hat) übersetzen als „meist notorisch bissiger Mensch, der sich allem und jedem überlegen fühlt da niemand ihre heimliche Genialität erkennt“. Sind die Personen, die sich dadurch profilieren toughere (schlechtere) Benotungen als der Prof zu geben um zu zeigen, dass sie ja „mehr Ansprüche stellen“. Ihr merkt schon: wissenschaftliche Mitarbeiter hab ich sowieso gefressen, ist ne ganz eigene Sorte Mensch: scheiße studiert und keine Arbeitsmöglichkeit gefunden als die Scheiße anderen Leuten beizubringen.
Schön gesagt ! :thumb: Ich nenn sowas "dummstudierte Theoretiker"...
Wenn ich lese, was der so von sich gibt, dann hab ich den mehr als gefressen :D
...und sogar schon ausgeschissen !
so, genug gelästert, ich übe mich jetzt in vornehmer Zurückhaltung... ;)
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Scheinbar sind wirklich all seine Abhandlungen in dieser Form ;)
Er schreibt wohl eher für die Doktoren unter den Splatterfreaks :lol:
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Wobei mir der Satz lieber ist als das VÖLLIG sinnlose Aufgezähle, wie Pierre es im anderen Thread vor Augen geführt hat. Aber wenn er das mal nicht tut, dann ist er schon mit der größte Fachidiot der Schreiberlinge. Da lob ich mir Christian Kessler oder Bodo Traber.