Beyond Hollywood - das Filmsyndikat
Allgemein => Neuigkeiten => Thema gestartet von: Crash_Kid_One am 28. April 2010, 16:54:23
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(http://upload.beyondhollywood.de/images/1272466176_cover.jpg)
http://www.imdb.com/title/tt1612319/
Screenplay von Michael Hurst, der auch das Script vom Florentine-Klopper "Ninja" geschrieben hat.
Trailer:
http://www.traileraddict.com/trailer/re-kill/trailer
Trailer 2:
Bilder vom Dreh:
(http://upload.beyondhollywood.de/images/1272466456_Dead_20Ahead_7.jpg)
(http://upload.beyondhollywood.de/images/1272466456_Dead_20Ahead_1.jpg)
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Würd mich schon interessieren, aber erwarten tu ich mir nicht viel.
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Nettes Poster.
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Sehe ich wie Gert. Ich denke mit MA wird da nicht viel sein von der Thematik her - vielleicht kommt ein spassiger Zombie-Ballerer dabei raus.
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Der Film gehört zur Auswahl des diesjährigen AFTER DARK Festivals und wird dort seine Premiere feiern.
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Schau mer mal ob sie Adkins nicht nur verheizen, und es dann langsam mit ihm war, ohne, dass er jemals groß war
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Schau mer mal ob sie Adkins nicht nur verheizen, und es dann langsam mit ihm war, ohne, dass er jemals groß war
Aber genauso wird es sein/kommen.
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Leider leider ja - und als nextes wird Michael J. White gekickt.
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Hier ist der Trailer:
http://www.traileraddict.com/trailer/re-kill/trailer
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Sicher, keine MA für Adkins am Start, sieht aber dennoch nicht schlecht aus.
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Dt. Scheibe kommt am 16.11.
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Dt. Scheibe kommt am 16.11.
Deutscher Release auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die UK Scheibe soll am 05.03. kommen.
Hier ein 6-Minuten-Trailer:
http://www.dailymotion.com/video/xlxjuv_re-kill-grindhouse-trailer_shortfilms
Ruhig mal komplett reinziehen. Ist klar lang, aber unterbricht immer durch News und Commercials (ähnlich wie in "Robocop").
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Neuer Trailer:
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Sieht nach etwas aus, das man sich anschauen kann. Aber irgendwie kommt es mir so vor, als wäre da etwas wenig Adkins im Trailer...?
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"Re-Kill" ist eine TV-Show, die ein Team begleitet, das Zombies töten soll, damit sich die Bürger in der veränderten Welt sicher fühlen können. Dabei werden die Berichte der Crew immer grauenvoller und mit der Sicherheit ist es nicht so weit her, wie die Regierenden gerne glauben machen wollen.
Vor über fünf Jahren hat eine katastrophale Seuche den größten Teil der Menschheit in "Re-Ans" verwandelt, wie man die Zombies hier bezeichnet. Und um dieser Plage Herr zu werden, schickt man Teams aus, die diese Brut endgültig in die ewigen Jagdgründe schickt, sie eben "Re-Kill"ed. Die Infizierten haben den größten Teil des Planeten und somit auch die am dichtesten bevölkerten Städte und Regionen unter ihre Herrschaft gebracht und sich von den nicht Befallenen bzw. deren frischem Fleisch munter sattgefressen. Doch die Überlebenden haben sich in schwer befestigte Zonen zurückgezogen und genießen ihr Dasein, werden sie doch von Teams geschützt, die nach draußen in die Welt der Re-Ans gehen, um diese immer weiter zurückzudrängen und auszulöschen. Das geht nicht ohne Verluste ab. Trotz immensen Munitionsverbrauchs wird deren Zahl nicht geringer, ist die Übermacht schier zu groß. Immer wieder muss ein Team-Mitglied dran glauben. Und sie finden noch dazu einige unglaubliche Fakten heraus.
"Re-Kill" ist "Starship Troopers" mit Zombies. Und Found Footage. Mit eingeschobenen Interviews stellt das Kamerateam die SWAT-Mitglieder vor - unter ihnen Scott Adkins und Bruce Payne - und befragt sie zu den Einsätzen und ihren Emotionen. Schrott-TV halt. Zudem werden einige Werbeclips integriert, wie man es aus dem großen Vorbild kennt. So kann man den einen als "Ficken für Amerika" am besten umschreiben, aber "Qualm soviel du willst, bevor die Kippen dich umbringen, erwischen dich eh die Re-Ans". Zynisch bis zum Abwinken die Geldgier-Industrie. Ja, der Film enthält tatsächlich Gesellschaftskritik. An Action und Gefechten mit den Re-Ans mangelt es dem Film garantiert nicht und einige explizite, blutreiche aber verwackelte Beiß- und Fressattacken erzielen auch ihre Wirkung. Er ist schnell und blutig, leider aber auch hektisch bis zum Abwinken. Dennoch: nach der Entstehungsgeschichten und ersten vernichtenden Kritiken, Nachdrehs und Rechtsstreitereien hat ich der Film positiv überrascht. Trotz meiner bekannten Abneigung gegen dieses Sch... Found Footage. Die rund 87 Minuten Ballerorgie vergehen wie im Flug. Atempausen gibt es keine, Getränke und Mampf holt man sich besser vor dem Kampf. Scott Adkins und Bruce Payne sind hier Mitglieder eines Ensembles und wer auf einen typischen Adkins-Film gehofft hat, muss sich eines Besseren belehren lassen. Das macht den Film aber nicht schlecht. Trotz verwackelter Action gibt es ne 6,5/10 für einen der besseren Vertreter der Parkinson-gehandicapten Kameraleute-Filme..
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Klingt nicht verkehrt.
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Okay, dann behalt ich den mal im Hinterkopf.
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Fand den nicht so ... na ja, egal :D
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Fand den nicht so ... na ja, egal :D
Zu wackelig? Zu billig?
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Fand den nicht so ... na ja, egal :D
Von dir hätte ich auch ne höhere Bewertung erwartet. Ist er für deine Verhältnisse schon mit zu hohem Budget gedreht worden? :biggrin:
Ich fand ihn guckbar und das ist bei meiner Einstellung zum Gewackel schon fast ein Kompliment.
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Ich hab was anderes erwartet und erhofft. Nicht so ne Fake-Doku Nummer mit Interview-Schnipseln zwischendrin.
Adkins darf, wie öfter in letzter Zeit, seine MA-Fähigkeiten null zeigen, das is ne Schande.
Ansonsten ... spannend war der nicht, einmal kucken war ok. Nuff said :)
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Dann hast du wohl das Gedöhns um den Film eher weniger verfolgt. Da wurde man eigentlich schon mit allem konfrontiert, was störend wirken könnte. Stil, Action und später auch die Rolle von Adkins.
Also kurz, ich wusste, was mich erwartet, hab mir entsprechend nicht zuviel erhofft und daher wohl mehr bekommen als gedacht. Den einen oder anderen Einspieler fand ich schon lustig und ansonsten hat sich die Langeweile doch gut versteckt. Aber für eine Zweitsichtung hab ich auch bessere Filme hier liegen. Und noch viel mehr, die einer Erstsichtung harren.